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![Flammenmeer: Tiberius Caesianus und der Brand von Rom (Tiberius-Caesianus-Reihe 2) von [Peter Lichtenberger, Eva Welebny]](https://m.media-amazon.com/images/I/41aNRZrEayL._SY346_.jpg)
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Flammenmeer: Tiberius Caesianus und der Brand von Rom (Tiberius-Caesianus-Reihe 2) Kindle Ausgabe
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Taschenbuch
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- Kindle
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- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin20. November 2017
- Dateigröße673 KB
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Produktinformation
- ASIN : B077NHYTGP
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 673 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Mit Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 560 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 493,710 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 10,367 in Action & Abenteuer Belletristik
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Die Geschichte ist spannender geworden, vor allem in der zweiten Hälfte, während der Hilfsarbeiten im brennenden Rom und bei den Ermittlungen gegen Getreidediebe und -wucherer nach dem großen Brand.
Der Serienheld, Tiberius Caesianus ist reifer geworden, wieder ist die Entwicklung des Charakters mit viel Interesse und Spass nachzuvollziehen. Unklar bleibt leider weiterhin, warum er sich vom Familienoberhaupt, seinem Vater, alles gefallen lässt, auch nachdem er von Kaiser Nero höchstselbst für seine Verdienste ausgezeichnet wurde, nachdem er die Intrigen der Prätorianerpräfekten Tigellinus und Rufus mit Bravour um- und durchschifft hat. Seine Sklavin Diana und ihr Liebster verschwinden irgendwann fast ganz aus der Geschichte, dafür erfahren wir mehr über Tiberius' kleine Schweser Secunda. Das schwarze Schaf der Familie, Quadratus bleibt weiterhin blass, ebenso wie der neu eingeführte Charakter, die Ärztin Lucina Lucilla, die schillernd und genial zu sein scheint, aber leider etwas spröde. Wäre die nicht doch was für Tiberius? Irgendwann bruacht er doch eine Frau! Und wir Leser eine Liebesgeschichte! Diana wird er ja wohl kaum zu einer Dreierbeziehung überreden können...
Diesmal sind die lateinischen Begriffe mit Fussnoten erklärt, was den Lesefluss auch für Nichtlateiner erhöhen dürfte. Österreichische Dialektausdrücke gibt es aber immer noch.
Besonders geglückt ist die Charakterisierung Kaiser Neros und die Beschreibung des frühen Christentums (Petrus und Linus treten auf), die dem aktuellen Forschungsstand entsprechen.
Kurz: Spannender als der Vorgängerroman, die Geschichte besser durchkomponiert und noch witziger geschrieben sowie ebenso solide recherchiert. Gut, dass sich der Autor in der römischen Antike so gut auskennt. Allmählich entwickelt sich eine Serie a là Davis oder Roberts; man muss einfach weiterlesen :-)
Der Roman brilliert wie sein Vorgänger durch viel Sachkenntnis der römischen Antike der frühen Kaiserzeit und beschreibt gut die damalige Lebensweise.
Im Unterschied zum Vorgängerbuch ist der Plot diesmal flüssig, in sich geschlossen und logisch. Die Darstellung des Kaisers Nero widerspricht etwas dem allgemeinen Geschichtsbild, aber das wurde ja von frühchristlichen Autoren und den Nero nachfolgenden Kaisern geprägt, die verständlicherweise kein gutes Haar an diesem letzten julischen Kaiser ließen.
Zusammenfassend ein sehr spannend geschriebenes, gut lesbares Buch, gut geeignet, um einige Winterabende mit antikem (Krimi)Flair zu füllen.
Wer mehr über das alte Rom und den Autor wissen möchte, sollte seine gut gemachte Internet-Seite: [...] besuchen.