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Elgar: Cellokonzert op. 85 (bearbeitet für Bratsche) / Schnittke: Violakonzert
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Titelverzeichnis
1 | 1. Adagio - Moderato |
2 | 2. Lento - Allegro molto |
3 | 3. Adagio |
4 | 4. Allegro - Moderato - Allegro, ma non tropo - Poco più lento - Adagio |
5 | 1. Largo |
6 | 2. Allegro molto |
7 | 3. Largo |
Produktbeschreibungen
Christoph Eschenbach hat sich im Verlauf seiner Karriere stets auch um viel versprechende, junge Talente bemüht. Hier stellt er zusammen mit dem Philharmonia Orchestra den jungen Bratscher David A. Carpenter vor. Carpenter gewann 2006 den renommierten Walter E. Naumburg Viola Competition und war 2007 der bislang jüngste Geförderten in der Geschichte der The Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative. Zu seinen Förderern gehörten aber auch bekannte Musiker wie die Bratschisten Pinchas Zukerman und Yuri Bashmet. Sein außergewöhnliches Talent beweist der 23-jährige New Yorker nicht nur am längst zum Klassiker gewordenen Bratschenkonzert von Alfred Schnittke, sondern auch an einer eigenen Bearbeitung des Cellokonzerts von Edward Elgar. Hierfür nahm er sich die von Elgar selbst abgesegnete Fassung von Lionel Tertis aus den Jahren 1918/19 als Grundlage. Das Philharmonia Orchestra liefert bei beiden Werken die perfekte Begleitung und ONDINE natürlich den perfekten Klang für diese Einspielung.
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 14.2 x 12.7 x 0.99 cm; 106.03 Gramm
- Hersteller : Ondine (Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs-)
- Erscheinungsdatum : 2011
- Label : Ondine (Naxos Deutschland Musik & Video Vertriebs-)
- ASIN : B002D1GM0G
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 254,341 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 5,348 in Klassische Konzerte
- Nr. 11,788 in Klassische Musik für Soloinstrumente
- Nr. 11,844 in Sinfonien
- Kundenrezensionen:
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die Viola-Konzerte von Elgar und Schnittke.
Die Aufnahme wurde 2008 in den Londoner AIR Studios aufgezeichnet und 2009 veröffentlicht. Nicht nur, dass ONDINE wieder mal eine CD auf dem aufnahme-technisch höchsten Niveau anbietet, -ist es auch der Leistung des Philharmonia Orchestras und des jungen David Aaron Carpenter zu verdanken, dass die Musik wirklich Freude macht.
Vielleicht ist die abwechslungsreiche Stilistik von Schnittke nicht jedermanns Sache, interessant ist das Stück allemal. Zum Beispiel wenn Carpenter die ersten krassen Dissonanzen im ersten Satz auf seiner Viola ermisst, dabei aber an Genauigkeit nichts preisgibt. Überhaupt hängt für mich die Unterscheidung zwischen moderner Musik und LÄRM nur von der Frage ab, ob die Musiker die Sache noch ernst nehmen oder nicht. Diese Darbeitung weist eine durchweg hohe, -ja, liebevolle Detailarbeit auf und ist in jeder Phase glaubwürdig.
Das Cellokonzert von Elgar in der Übertragung für Viola finde ich sehr kurzweilig. Ich höre es sehr gern, und ich empfinde es aufgrund seiner geschlossenen Konzeption als einsätziges Werk. Es weist viele Momente sehr großer Emotionalität auf und ist imgrunde leicht verständlich. Die Viola ist sehr präsent und in der Aufnahme deutlich heraus gestellt worden. Aufgrund der großartigen Leitung des Solisten auch völlig zurecht. Über die Leistung des Phil. Orch. brauche ich nicht viel zu sagen. Es gehört zu den besten Orchestern der Welt. Die Einspielung ist vermutlich am Ende einer Tournee entstanden. Christoph Eschenbach ist übrigens Anfang 2011 als neuer Musikdirektor des sog. National Symphony Orchestras (Washington D.C.) inauguriert worden. Damit geht sein Engagement beim Phil. Orch. wohl zu Ende. Schade, sehr schade, wie ich meine.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern



Il y fallait bien sûr un interprète digne de son ainée violoncelliste et c'est fait également.
Mr A. Carpenter possède toutes les qualités pour jouer cette musique,tout d'abord bien sûr ,une technique instrumentale à toute épreuve (et il en faut) puis une musicalité ,un charme ,une chaleur (mais oui ,même; et surtout pour de la musique Anglaise...!) puis une sonorité d'alto plus proche du violoncelle que du violon ,ce qui est le cas ici...
L'orchestre ,dirigé de mains de Maître par Christophe Eschenbach procure à l'altiste une réplique exacte de l'accompagnement pour violoncelle mais en y adaptant toutefois les nuances propres au changement d'instrument ...une merveille...!
Pour ce qui est du concerto de Schnitke (lui ,originalement écrit pour l'alto) nous nous déclarons nettement moins enthousiastes, ce qui peu paraître paradoxale avouons le...Cette musique un peu bizarre n'est à vrai dire pas notre "tasse de thé" (voir commentaire du concerto de violon par Kremer...) mais ceci n'a rien à voir avec l'altiste en tout point génial ici également , mais bien de l'oeuvre elle-même..
De toute façon ce CD vaut l'achat et le détour pour le concerto d'Elgar qui dans cette version constitue une vraie découverte.

