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Duell - Enemy at the Gates [Deluxe Edition] [Deluxe Edition]
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Genre | Kriegsfilm |
Format | Dolby, PAL, Deluxe-Ausgabe, DTS, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Noëlle Boisson, Eddy Joseph, John D. Schofield, Jean-Jacques Annaud, Alain Godard, Dana Cebulla, James Horner, Eva Mattes, Matthias Habich, Joseph Fiennes, Janty Yates, Humphrey Dixon, Alisa Tager, Dominic Master, Rich Kline, Chris Carpenter, Gabriel Thomson, Robert Fraisse, Martin Müller, Hans-Martin Stier, Steven Lawrence, Sophie Rois, Roland Pellegrino, Rachel Weisz, Bob Hoskins, Robert Stadlober, Dan Husen, Ron Perlman, Joerg Reichl, Ed Harris, Wolf Kroeger, Jude Law Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 6 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Stalingrad, 1942: Während sich die deutschen und die russischen Truppen in Stalingrad gegenseitig grausame Verluste zufügen, sieht der Rest der Welt voll Furcht dem Ausgang dieser Schlacht entgegen. Doch der gefürchtete russische Präzisionsschütze Vassili Zaitsev kennt keine Angst und schießt einen seiner Gegner nach dem anderen nieder. Vassilis legendärer Ruf führt bald zu einem Duell mit dem besten Scharfschützen der deutschen Armee, Major König. Zwischen beiden kommt es zu einem erbitterten Zweikampf, während um sie herum die furchtbarste Schlacht aller Zeiten tobt...
Bonusmaterial:
Making of; Deleted Scenes; Produktionsnotizen; Cast & Crew Biographies und Statements;
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Wie bereits Der Soldat James Ryan beginnt Duell - Enemy at the Gates mit einem zentralen Ereignis des Zweiten Weltkrieges -- der Eroberung Stalingrads durch die Deutschen. In dieser monumental nachgestellten Schlacht stehen die schlecht ausgebildeten russischen Soldaten der übermächtigen deutschen Wehrmacht gegenüber oder aber der Hinrichtung durch die eigenen Leute, falls sie dem Feind zu entfliehen versuchen.
Regisseur Jean-Jacques Annaud fängt diesen Wahnsinn mit nachdrücklicher Authentizität ein und schafft damit den massiven Hintergrund, vor dem sich ein weitaus persönlicherer Kampf zwischen den Ruinen der Stadt abspielt. Aus dieser authentischen Grundlage heraus verlagert sich die Geschichte zu einem intensiven Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem zu heldenhaftem Ruhm erhobenen russischen Schafhirten und einem deutschen Scharfschützen, dessen Fertigkeit in ihrer tödlichen Präzision ihresgleichen sucht. Vassily Zaitzev (Jude Law) knallt die Deutschen Kugel für Kugel einzeln ab, und der deutsche Major König (Ed Harris) wurde beauftragt, Vassily auszuschalten, um dem Führer weitere Peinlichkeiten zu ersparen.
Auch im Krieg gibt es Liebe, und Vassily liiert sich mit einer Soldatin (Rachel Weisz), die jedoch auch von Danilov (Joseph Fiennes) geliebt wird, dem sowjetischen Offizier, der den Ruhm seines Freundes Vassily als Russlands dringend benötigter Held fördert. Diese romantische Rivalität ist für die eigentliche Handlung nur von peripherer Bedeutung -- nicht genug, um Duell - Enemy at the Gates zu einem klassischen Kriegsfilm zu erheben. Statt dessen ist es ein straffer, gut gemachter spannender Thriller, eingebettet in einer monumentalen Schlacht. Und obwohl es Annaud und Koautor Alain Godard nicht gelingt, die parallelen Handlungen dauerhaft miteinander zu verknüpfen, ist Duell - Enemy at the Gates dennoch eine beeindruckende Produktion.
In höchstem Maße konventionell, jedoch intelligent und mit überragender Kunstfertigkeit gehandhabt, wird hier der Krieg als strategische Unterhaltung präsentiert, ohne ihn jedoch als von Menschenhand geschaffene Hölle zu kompromittieren. --Jeff Shannon
Movieman.de
Moviemans Kommentar zur DVD: Die Verleihdisc kommt noch ohne jedes Zusatzmaterial aus, was sich aber zum Verkaufsstart Anfang 2002 ändern wird. Technisch ist die Disc auf sehr gutem Niveau, wenn auch nicht perfekt. Der extreme Basspegel sollte noch schnell geändert werden. Ein kleiner Goof tut sich bei 01.09.40 auf, als Ed Harris erst ohne Kapuze liegt, und dann in der nächsten Szene mit Kapuze zu sehen ist. Filmisch bietet "Duell" im Grunde ein düsteres Kammerspiel, dessen monumentalen Momente aufgesetzt wirken.
Bild: Der erste Bildeindruck ist schon sehr erfreulich. Gesichter in der Nahaufnahme sind von höchster Schärfewirkung, wenn Jude Law im Dreitagebart vor der Kamera steht. Ab der Halbtotalen werden Konturen ein wenig weich. Der Kontrastumfang ist ebenfalls sehr gut, wenn auch ein wenig zu hoch eingestellt, was man daran erkennen kann, daß blaue Himmelsflächen zugeweißt sind und in dunklen Szenen einige Graustufen fehlen (00.45.15). Gelegentlich tritt noch ein wenig Rauschen und in Nebelszenen ein sanfter Mattscheibeneffekt auf (00.11.05, 00.14.39, 00.24.20). Alles aber weit im grünen Bereich und sehr ausgereift.
Ton: Der Bass ist viel zu laut aufgespielt. Selbst das normale Vorbeigehen der Truppen poltert derartig aus den neutral gepegelten Lautsprechern, daß man schnell leiser stellt und dann nichts mehr versteht. Bei 00.04.20 dampft die Lok los, als würde ein Panzer nebenan einparken. Nachdem der LFE-Kanal um 5dB abgesenkt wurde, ging es dann ganz gut und knallt immer noch mehr als ausreichend, wenn die Messerschmidts Luftangriffe fliegen. Räumlichkeit wird durch viel eingestreute Atmo (manchmal auch gaaanz weiten hinten links oder rechts) eindringlich geboten. Der von Einfallslosigkeit geprägte James Hornersche Soundtrack verteilt sich nett im Raum und bedient sich eigentlich nur älterer musikalischer Ideen etwa aus Star Trek: Zorn des Khan, pp. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13.6 x 1.4 cm; 81.65 Gramm
- Herstellerreferenz : 21898929
- Medienformat : Dolby, PAL, Deluxe-Ausgabe, DTS, Surround-Sound
- Laufzeit : 2 Stunden und 6 Minuten
- Erscheinungstermin : 18. März 2002
- Darsteller : Jude Law, Joseph Fiennes, Rachel Weisz, Bob Hoskins, Ed Harris
- Untertitel: : Englisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : LEONINE
- ASIN : B00005Y1O7
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 37,396 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 971 in Kriegsfilm (DVD & Blu-ray)
- Nr. 10,299 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 18. August 2022
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Die Geschichte von „Duell – Enemy at the Gates“ basiert zu weiten Teilen auf zwar wahren Begebenheiten, die aber nicht restlos historisch belegt sind. So hat Vassily Zaitsev tatsächlich gelebt; der Scharfschütze hat innerhalb von knapp drei Monaten 225 deutsche Soldaten erschossen.
Dem entgegen steht, dass in deutschen Quellen nirgends die Rede von einem Major König ist; dieser wird nur in russischen Quellen erwähnt.
Jean-Jaques Annaud, der mit „Am Anfang war das Feuer“, „Der Name der Rose“, „Sieben Jahre in Tibet“ und weiteren schon so einige internationale Erfolge inszeniert hat, hat aus dieser Geschichte einen packenden Kriegsfilm kreiert, in dem das Duell zwischen dem deutschen und dem russischen Scharfschützen im Mittelpunkt steht und das trotzdem nur einen relativ geringen Teil des Films ausmacht. Hinzu kommt eine manchmal etwas störende Liebesgeschichte zwischen Jude Law und Rachel Weisz, die nicht immer gut platziert wirkt.
Die Geschichte ist spannend und dramatisch erzählt, die Kulissen sind grandios und die Fahrzeuge und Uniformen stimmen weitestgehend. Weitestgehend deshalb, weil z. B. mal ein Orden fälschlicherweise als Eisernes Kreuz bezeichnet wird.
Das Bild der Blu-ray ist sehr gut geworden. In den Nahaufnahmen und Mittelgründen ist die Schärfe vergleichsweise hoch, auch der Detailreichtum kann überzeugen. In Close Ups sind sogar einzelne Haare und Hautporen gut sichtbar. Ab und an schleichen sich ein paar Unschärfen ein, und der Kontrast ist nicht immer ausgewogen. Dennoch ist es erstaunlich, was aus dem immerhin 21 Jahre alten Quellmaterial noch herausgeholt wurde.
Dafür wurde beim deutschen Track kaum was herausgeholt. Dass Stereoton keine Surround- oder Überkopfgeräusche reproduzieren kann ist klar, aber Bass und Dynamik können reproduziert werden. Beides ist auf dem Track ohne jeden Druck, und das geht bei einem Kriegsfilm mit jeder Menge Feuer aus Handwaffen, Explosionen von Fliegerbomben und einstürzenden Gebäuden natürlich gar nicht. Der ganze Track ist über weite Strecken saft- und kraftlos.
Extras habe ich wie meist nicht angesehen, ich vergebe die Mittelwertung.
Mein persönliches Fazit: Auf „Duell Enemy at the Gates“ ist bereits nach seinem Kinostart verschiedentlich ordentlich eingeprügelt worden. Gründe dafür waren weniger die nicht vollständig glaubwürdige Existenz eines Major König, sondern eher die Darstellung der russischen Armee und ihrer Führer.
Unabhängig von dieser Kritik ist „Duell“ ein nach wie vor packender Kriegsfilm, in dem zwei Scharfschützen, wenn man so will, eine Art Stellvertreterkrieg führen. „Duell“ ist gut gealtert und kann mit zeitlichen Abständen durchaus öfter gesehen werden.
Ton ist auch in Ordnung
Es handelt sich dabei um eine Heldengeschichte oder besser wie ein ganz einfacher Soldat von der russischen Propaganda zu Helden hochstilisiert wurde. Zeit und Ort: Die Schlacht von Stalingrad zwischen den 13. September 1942 und dem 2. Februar 1943. Es sieht zuerst so aus als würden die deutsche 6. Armee unter dem Befehl von Generals Friedrich Paulus die Stadt bereits ganz eingenommen haben. Doch die Sowjets wollen ihre Stadt nicht den Eindringlingen überlassen und jedes Überlaufen zum Feind wird mit dem Tod bestraft. Trotz der harten Strafe gibt es immer wieder Männer, die sich den Deutschen ergeben.
Einer der Sowjetsoldaten ist der junge Schäfer Wassili Saizew (Jude Law), der mit vielen anderen Kameraden in kleinen Booten über die Wolga gebracht wird. In Stalingrad gerät er sofort unter Beschuß des Feindes, doch der junge Soldat ist ein guter Schütze, wie der Politkommissar Danilow (Joseph Fiennes) mit eigenen Augen sieht. Wassili gelingt es einige der Feinde in kurzer Zeit zu erschießen. Für Danilow ist er somit ein Held und Helden braucht das Land. So baut er Wassili zum Scharfschützen auf und macht ihn in seinen Propaganda-Geschichten zum Kriegshelden, dem möglichst viele junge Männer nachfolgen sollen. Auch Danilows Chef Nikita Chruschtschow (Bob Hokins) ist zufrieden. Die deutsche Wehrmacht weniger. Auch sie haben von den Heldentaten des Soldaten gehört und schicken mit Major König (Ed Harris) nach Stalingrad - ein hochdekorierter Scharfschütze, der den Russen ausschalten soll. Der lernt inzwischen die hübsche Jüdin Tanja Tschernova (Rachel Weizs) kennen, in die er sich verliebt. Auch Danilow empfindet viel für die hübsche junge Frau. Der kleine Sasha Filipppov (Gabriel Marshall-Thompson), der den Helden Saizew sehr verehrt, wird mit in das tödliche Spiel der beiden Schützen hineingezogen, da Danilow den Jungen überredet bei Major König als Überläufer aufzutreten, um so für Saizew herauszufinden, wo der deutsche Scharfschütze zu finden ist. Am Ende stehen sich die beiden Männer gegenüber....
"Duell - Enemy of the Gates" ist klasse fotografiert von Kameramann Robert Fraisse, der auch mit seinen Leistungen in anderen Filmen wie "Hotel Ruanda", "Luther", "The Lover", "Vatel", "Ronin" oder "lady Chatterleys Lover" überzeugte. In weiteren Nebenrollen sind auch Matthias Habich, Eva Mattes und Ron Perlman zu sehen. Die Jagd zwischen den beiden Männern hat spannende Momente und Ed Harris liefert als Major König eine oscarreife Vorstellung in einer Nebenrolle, die man so schnell nicht vergisst.