Neu:
16,99€16,99€
GRATIS Lieferung:
Mittwoch, 29. Mär.
Versand durch: Amazon Verkauft von: Amazon
Gebraucht kaufen 1,78 €
Andere Verkäufer auf Amazon
& Kostenlose Lieferung
95 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 0,43 € Versandkosten
90 % positiv in den letzten 12 Monaten
+ 0,49 € Versandkosten
99 % positiv in den letzten 12 Monaten

Lade die kostenlose Kindle-App herunter und lese deine Kindle-Bücher sofort auf deinem Smartphone, Tablet oder Computer – kein Kindle-Gerät erforderlich. Weitere Informationen
Mit Kindle für Web kannst du sofort in deinem Browser lesen.
Scanne den folgenden Code mit deiner Mobiltelefonkamera und lade die Kindle-App herunter.


Mehr erfahren
Dem Autor folgen
OK
Die dunklen Pfade der Magie: Roman Broschiert – 23. September 2020
Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
- Kindle
10,99 € Lies mit kostenfreien App - Paperback
16,99 €
Erweitere deinen Einkauf
Was ist der Preis der Magie? A. K. Larkwoods epischer Fantasy-Roman über Loyalität, Freundschaft und das gefährliche Spiel mit den Göttern.
Csorwe steht bereits in jungen Jahren vor der Entscheidung ihres Lebens: Soll sie ihrer Bestimmung folgen und sich als erwählte Braut des Unaussprechlichen opfern? Oder soll sie ihren Gott verraten und in die Dienste eines mächtigen Magiers treten?
Sie wählt das Leben – und damit beginnen ihre Probleme. Als Schwerthand von Belthandros Sethennai bereist sie durch flammende Tore die Welten auf der Suche nach einem längst vergessenen Artefakt und kämpft mit Gegnern, deren Waffen schärfer sind als die beste Klinge. Irgendwann muss sie begreifen: Die dunklen Pfade der Magie sind gewunden und auf einigen wartet ein Schicksal, das schlimmer ist als der Tod.
Für Leser*innen von Patrick Rothfuss, Robin Hobb, Brandon Sanderson und Peter V. Brett
- Seitenzahl der Print-Ausgabe544 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFISCHER Tor
- Erscheinungstermin23. September 2020
- LesealterAb 14 Jahren
- Abmessungen13.5 x 4 x 21.6 cm
- ISBN-103596000696
- ISBN-13978-3596000692
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibung des Verlags


Das Lob der Kolleg*innen
»Ein erstaunliches Debüt. […] Anders als alles, was ich bislang gelesen habe.« Nicholas Eames »Ein wunderbares Buch! Prachtvoll, außergewöhnlich und packend. Fabelhaft in jedem Sinn des Wortes.« Jenn Lyons »Rasante Action und eine schöne, gefährliche Magie. Ich liebe dieses Buch.« Arkady Martine

A. K. Larkwood über Fantasyliteratur
»Für mich besteht der Sinn von Fantasy darin, unsere Realität aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten und auf eine Weise erlebbar zu machen, die nicht dem entspricht, was wir als normal oder auch nur menschlich begreifen. Ein Großteil der spekulativen Literatur grenzt das Menschliche auf ein fest definiertes Feld ein, und was außerhalb dieser Begrenzungen liegt, gilt als monströs – abstoßend, hässlich, böse, abnormal. Homosexuelle, nicht weiße, körperlich oder geistig beeinträchtigte Menschen wurden vom Genre besonders schlecht behandelt. Das möchte ich ändern.«

Über das Worldbuilding
Es gibt in »Die dunklen Pfade der Magie« nicht nur eine Welt, sondern viele. Durch Tore, die allesamt ins Labyrinth der Echos führen und von dort wieder hinaus, gelangt man zu Fuß oder auf großen, schwebenden Schiffen von einer Welt in die andere. Das größte Tor ist das Pfauentor, wo sich die Wege kreuzen: Von hier aus gelangt man in die sterbende Welt Echentyr mit ihren toten Schlangengöttern, ins Imperium der Quarsazhi oder nach Tlaanthothei, der Heimat des mächtigen Magiers Belthadros Sethennai.

Csorwe, lebt im Haus der Stille in Oshaar, der Heimat der ork-ähnlichen Oshaaru. Sie ist Priesterin des Unaussprechlichen und soll ihm geopfert werden. Doch unerwartet steht sie vor der Wahl: Wird sie, ihrem Glauben gemäß, in den Tod gehen oder doch lieber fliehen? Sie entscheidet sich für das Leben und flieht zusammen mit dem Magier Belthandros Sethennai. Belthandros Sethennai ist der mächtigste Magier unter den Sonnen der vielen Welten. Doch ihn umgibt ein Geheimnis: Niemand weiß, woher er wirklich kommt und niemand kennt seine wirklichen Ziele: Außer dass er auf der Suche nach dem Reliquiar von Pentravesse ist, einem Artefakt, dem eine unheimliche Macht zugeschrieben wird. Qanwa Shuthmili ist ebenfalls magiekundig. Sie soll dem Quincuriat zugeführt werden, einer mächtigen Eliteeinheit des Imperiums der Quarsazhi, was natürlich eine große Ehre ist. Der Haken? Die Einbindung geht mit einem vollständigen Verlust der Persönlichkeit einher. Aber wird sie gegen ihr Schicksal aufbegehren?
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Sara Riffel studierte Amerikanistik, Anglistik und Kulturwissenschaft in Berlin und arbeitet seit vielen Jahren als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin. Zu ihren Autoren gehören William Gibson, Anthony Ryan und Joe Hill.
Produktinformation
- Herausgeber : FISCHER Tor; 1. Edition (23. September 2020)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 544 Seiten
- ISBN-10 : 3596000696
- ISBN-13 : 978-3596000692
- Lesealter : Ab 14 Jahren
- Originaltitel : The Unspoken Name
- Abmessungen : 13.5 x 4 x 21.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 950,255 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 358 in Belletristik - Abenteuer für Frauen (Bücher)
- Nr. 546 in Schwert & Magie Fantasy für junge Erwachsene
- Nr. 884 in Schwule & lesbische Literatur für junge Erwachsene
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

A. K. Larkwood hat in Cambridge Literaturwissenschaft studiert. Derzeit lebt sie mit ihrer Frau und ihrer Katze in Oxford, England. „Die dunklen Pfade der Magie“ erscheint bei Tor Books, Tor UK und FISCHER Tor. Es ist ihr Debütroman.
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahre mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.
Rezension aus Deutschland vom 8. November 2020
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
Die Charaktere:
Da komme ich aber auch gleich zu einem kleinen Punkt der mich gestört hat. Denn so schnell wie sich Csorwe von der demütigen Priesterin in die der eher blutrünstigen Kämpferin gefügt hat, war mir als Leserin ein wenig zu schnell und daher nicht so ganz nachvollziehbar. Immerhin ist sie zwar eher einsam, aber dennoch fügsam erzogen worden und plötzlich entwickelt sie sich zur begnadeten Kämpferin. Nun gut. Der nächste Kritikpunkt ist auch gleich die nächste Figur, die zwar nichts falsch gemacht hat, aber wir lernen Shutmili als Leser nicht so gut kennen, das wir den schnellen Sprung von der eher kühlen Magierin zur Person die plötzlich Gefühle für unsere Protagonistin entwickelt kennen. Das wirkte auf mich eher erzwungen. Hier hätte ich mir etwas mehr Zeit für die Entwicklung der Gefühle der beiden Figuren gewünscht, das ging mir zu schnell und war mir daher nicht so gut nachvollziehbar. Wie schon oben geschrieben hat mich die Entwicklung Csorwes von der stillen Dienerin zur Kämpferin ein wenig sprachlos gemacht, das ging mir zu schnell. Ohne irgendwelche Gewissenbisse oder sonstiges Zögern hat sie sich gleich in die Rolle gestürzt und ist vollkommen darin aufgegangen. Was ich noch komisch fand ist der ständige Zwiespalt den die hat, zum einen dachte ich zu Beginn das sie in Sethennai verliebt ist. Die Anzeichen schienen so und dann kam Shutmili und von da an war sie immer hin und hergerissen zwischen den Beiden. Sethennai selber wirkte auf mich so anziehend wie ein Kühlschrank. Man merkte ihm einfach an das er nur ein Ziel- das Artefakt- kennt. Der Rest ist ihm egal, das schließt auch die Menschen um ihn herum mit ein. Da tat mir Tal richtig leid, auch wenn ich mir gewünscht hätte das er endlich erhört wird. Tal wirkte auf mich wie ein einziger Zwiespalt, er wusste stets das er mehr liebt als er geliebt wird und wollte mit aller Macht das er seinen Wert beweisen kann.
Nicht falsch verstehen, ich mag Csorwe, Shutmili und Tal. Aber ich denke man kann auch mal über Dinge sprechen die einem beim Lesen gestört haben. Das heißt ja nicht das man die Geschichte schlecht findet.Im Gegenteil. Auch wenn die Idee nach der Suche eines mächtigen Artefaktes nicht neu ist, so mochte ich die Handlung an sich. Die Magie war immerhin spürbar und auch sonst fand ich die vielen Wendungen ganz gut. Auch empfand ich den Schreibstil als gut lesbar und flüssig, wobei mich anfangs die Namen echt genervt haben. Aber das ging auch schnell wieder vorbei, man gewöhnt sich wirklich an alles.
Fazit:
Für ein Debütroman ist das hier wirklich nicht schlecht und ich muss sagen, das mir die Geschichte um Csorwe und Co recht gut gefallen hat. Auch wenn ich ein paar Kritikpunkte habe. Das macht nichts, denn auch im wahren Leben läuft nicht immer alles rund. Trotzdem erhoffe ich mir von einem möglichen Folgeband, das die Figuren noch ein wenig mehr Tiefe bekommen so das ich als Leser die Entscheidungen und Entwicklungen besser nachvollziehen kann. Die Handlung hat mir wirklich sehr gut gefallen und war auch spannend zu lesen, ich mochte die schönen Ortsbeschreibungen, die Kampfszenen und auch die Charaktere. Sollte es einen zweiten Band geben, werde ich ihn gerne lesen. Ich wäre interessiert daran wie es mit allen weitergeht. Lesenswert ist das Buch in jedem Fall.
Den Schreibstil würde ich als emotional distanziert, aber schön und humorvoll bezeichnen. Er hatte immer wieder einen leicht sarkastischen Unterton und nahm sich manchmal selbst nicht so ernst. Das war mir sympathisch. Die emotionale Distanz führte dazu, dass ich das Geschehen nur von außen beobachten konnte. Ich habe zwar mitgefiebert, aber nicht mitgefühlt. Es war schwer einzutauchen. Auch habe ich mich manchmal schwergetan, der Geschichte zu folgen. Ich konnte keinen Gesamtzusammenhang erkennen. Alles war irgendwie so undurchsichtig, was aber schon auch ein wenig den Reiz der Geschichte ausgemacht hat.
Was mich etwas störte war, dass interessante Szenen teilweise nicht auserzählt wurden. Sie endeten dann einfach mit "und es funktionierte" oder ähnlichem.
Die Welt ist sehr komplex und ausgeklügelt. Über ein Labyrinth lassen sich verschiedene Welten erreichen, die alle von unterschiedlichen Wesen mit verschiedenen Kulturen, Sprachen und einer jeweils speziellen Vergangenheit bewohnt werden. Die Welten sind unterschiedlich mächtig und haben dementsprechend unterschiedlich viel oder wenig Einfluss. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass die Welten alle recht fragil und leicht zu erschüttern sind, wenn man beispielsweise die Götter erzürnt. Es ist wahnsinnig komplex und sehr kreativ.
Auch die Figuren fand ich sehr gelungen. Die naive Csorwe, die bisher nichts von der Welt kennt, weil sie bei sich zuhause auf ihr Ende, ihren frühen Tod gewartet hat und die Welt neu entdeckt, als der weltgewandte Magier Sethennai auftaucht und sie mit sich nimmt.
Sethennai ist ein interessanter Typ. Ich mochte ihn gleich und habe ihm direkt gute Absichten unterstellt, obwohl er uns über eben diese erst im Unklaren ließ. Da die Geschichte überwiegend aus der Sicht von Csorwe erzählt wird und sie sich nicht traut, ihn nach seinen Absichten zu fragen, bleibt er erstmal ein Rätsel. Und obwohl alles irgendwie im Dunkeln bleibt, habe ich die beiden sehr gerne auf ihrer Reise begleitet.
Die Beziehung zwischen den beiden war schwer zu greifen. Ich habe in Sethennai einerseits eine Vaterfigur für Csorwe und andererseits eine Lehrer-Schülerin-Beziehung erkannt. Aber, ob er es gut mit ihr meinte oder sie nur für seine Zwecke unter seine Fittiche nahm, das konnte ich zunächst nicht erkennen. Sie zumindest begegnet ihm mit Bewunderung und Dankbarkeit.
Die Entwicklung Csorwes vom weltfremden Mädchen zu einer mutigen, starken jungen Frau, habe ich begeistert verfolgt. So spannend, interessant und authentisch. Ich habe sie im Verlauf der Geschichte richtig liebgewonnen. Ihre Entschlossenheit und ihre Loyalität fand ich beeindruckend. Sie macht in jedem der vier Teile eine eindrückliche Veränderung durch und entdeckt viele neue Facetten an sich. Mir hat es gefallen, wie sie zu sich selbst gefunden hat und immer mehr Rückgrat bekam.
Es tauchen noch weitere interessante Figuren im Verlauf der Geschichte auf, aber auf die näher einzugehen, würde schon spoilern. Es entwickeln sich spannende Beziehungen Freundschaften und Feindschaften.
Sehr positiv soll an der Stelle die Dekonstruktion von heteronormativen Geschlechteridealen hervorgehoben werden. Ohne es groß herauszustellen, wird die gleichgeschlechtliche Liebe in diesen Welten ohne Aufsehen gelebt. Es ist einfach so. Das fand ich erfrischend.
Die Geschichte fand ich kreativ und spannend. Sie war nur etwas überladen. So viele Ideen, Figuren und Handlungsstränge, bei denen ich letztendlich auch den Überblick verloren habe. Ab und an habe ich den Faden verloren und ich musste mich aufs Neue in die Geschichte einfinden. Csorwes Reise und ihre Abenteuer haben mich gut unterhalten, man hätte fast drei Bücher draus machen können. Die Welt hat mich fasziniert, auch wenn ich sie nicht ganz durchschaut habe. Sie war für mich nicht so richtig greifbar und ich glaube fast, ich habe immer noch nicht alles verstanden…
Alles in allem habe ich das Buch genossen. Es war sehr viel und mir schwirrt noch der Kopf. Mit ein paar Längen hatte ich auch zu kämpfen, aber insgesamt war ich sehr zufrieden :)