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Die Töchter von Ilian: Roman Broschiert – 13. März 2019
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Die Autorin von »Nijura – Das Erbe der Elfenkrone« und »Das Drachentor« schreibt den ersten epischen High-Fantasy-Roman für eine neue Generation von Leserinnen.
Vier magische Artefakte bestimmen das Schicksal der Welt:
Ein Becher, um die Vergangenheit zu bewahren.
Eine Flöte, um mit Tieren zu sprechen.
Ein Spiegel, um sich selbst zu erkennen.
Eine Sternenscheibe, um die Zukunft zu sehen.
Werden sie verschenkt, steigert sich die Macht der Artefakte, werden sie behalten, nimmt diese ab.
Doch die magischen Artefakte sind verschollen. Die Weisen Frauen, die einst friedvoll mit ihnen regierten, sind in die Wälder geflohen, und Kriegsfürsten herrschen über Menschen, Zwerge und Elfen.
Die Zeit ist gekommen, dass die Töchter aller Völker sich erheben, um die Macht zurückzugewinnen.
Für alle Leser*innen von Marion Zimmer Bradley, Ursula K. Le Guin, Leigh Bardugo und Tomi Adeyemi.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe656 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberFISCHER Tor
- Erscheinungstermin13. März 2019
- Abmessungen13.4 x 4.59 x 21.5 cm
- ISBN-103596299977
- ISBN-13978-3596299973
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Produktbeschreibung des Verlags

Jenny-Mai Nuyen über Fantasy
»Fantasy bedeutet für mich Heimat. Es ist das Genre, in dem ich die größte Freiheit verspüre, weil die Metaphern, die ich mit meiner Erzählung baue, durch nichts als ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten eingeschränkt werden. Auch das Große, Dramatische und Traumwirkliche von Fantasy entspricht meiner ästhetischen Sehnsucht am meisten.«

Am Ende handeln alle Geschichten von der Liebe und ihrem langen Schatten, der Angst.
Ich will euch eine Geschichte erzählen. Es ist die Geschichte vom Untergang meines Volkes, das lange vor euren Ahnen, vor dem Kleinen Volk und den zahlreichen Menschenvölkern in den tiefen Wäldern wohnte, den Gesang der Flüsse von den Bergen bis zum Meer vernahm und auf dem Rücken von Lindwürmern durch die Nebel flog …
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Eine einzigartige High Fantasy Welt [...] 656 Seiten sind nicht genug ― fantasyinallourworlds Published On: 2019-05-04
magisch, anziehend, mit einer spannenden Welt und eben solchen Charakteren ausgestattet. 650 Seiten pure Magie! Jenny-Mai Nuyen gehört zu den talentiertesten deutschen Fantasy-Autorinnen! -- Alex Dengler ― Denglers Buchkritik Published On: 2019-03-18
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : FISCHER Tor; 1. Edition (13. März 2019)
- Sprache : Deutsch
- Broschiert : 656 Seiten
- ISBN-10 : 3596299977
- ISBN-13 : 978-3596299973
- Abmessungen : 13.4 x 4.59 x 21.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 385,986 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 9,613 in Zeitgenössische Frauenliteratur
- Nr. 23,871 in Gegenwartsliteratur
- Nr. 32,419 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Jenny-Mai Nuyen wurde 1988 als Tochter deutsch-vietnamesischer Eltern in München geboren. Geschichten schreibt sie, seit sie fünf ist, und mit dreizehn verfasste sie ihren ersten Roman. Als großer Fantasy-Fan hat Jenny-Mai Nuyen alles verschlungen, was es an literarischen Vorbildern gab: von Lloyd Alexander über Michael Ende bis zu Jonathan Stroud und Christopher Paolini. Seit ihrem literarischen Debüt "Nijura – Das Erbe der Elfenkrone" wird sie als eine der aufregendsten Entdeckungen der letzten Jahre gefeiert. Nach einem Filmstudium an der New York University lebt Jenny-Mai Nuyen heute in Berlin und widmet sich ganz dem Schreiben.
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Rezension aus Deutschland vom 24. März 2019
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Wer jedoch "Heile Welt Fantasy" sucht, der könnte etwas überrascht werden. Bereits im Prolog wird der Untergang eines Volkes prophezeit, und im Laufe des Buches wird man oft mit schwierigen Dilemmas und einer gewissen Tragik konfrontiert, wobei auch Liebe und Hoffnung präsent sind. Was sich wohl am Ende durchsetzen kann? Wer wie ich alle Bücher von Jenny Mai Nuyen gelesen hat, weiß, dass er sich nicht immer auf ein 100%-iges Happy End verlassen darf… aber ganz sicher auf ein episches, fesselndes und teils philosophisches Werk!
Ab hier empfehle ich Leuten, die das Buch noch nicht gelesen haben, aus Spoiler-Gefahr nicht mehr weiter zu lesen, möchte jedoch noch kurz auf ein paar Details näher eingehen.
Da wäre erst einmal die Liebe: Selten findet die große, perfekte und vollkommene Liebe so früh in einem Buch statt. Da war ich als Leser gleich mal auf der Hut. Und ja: so idyllisch konnte es natürlich nicht weitergehen. Das schlimmste ist, dass die Liebe einfach, wie so oft auch bei Fernbeziehungen, der physischen Distanz nicht standhalten konnte. Bei beiden Personen (wenn auch mehr bei Walgreta) begann das Kopfkino, und aus anfänglichen Sorgen wuchs nach und nach eine immer größere Skepsis über den anderen, bis man am Ende richtig wütend auf den anderen ist, ohne realen Grund. Wie beim klassischen Kasperletheater wollte ich als Leser die beiden am liebsten ständig anschreien wie falsch sie doch liegen. Aber leider hören die Personen weder auf mich, noch auf die echte Liebe die doch irgendwo noch immer in ihrem Herzen schlummern musste.
Walgreta: Eigentlich will sie ja gut sein. Sie stört sich am Elend der Welt, und will an eine bessere Welt glauben. Und eigentlich braucht es doch solche Träumer! Was gäbe es schlimmeres als das Elend einfach als unausweichlich hinzunehmen. Und dennoch steigert sie sich nach und nach immer mehr in die Gewalt. Das Gute kann nie gegen das Böse kämpfen. Auch im echten Leben glauben ganz sicher viele Despoten, die sich in Kriege verzetteln, immer noch die Guten zu sein.
Insofern ist Walgreta eigentlich eine tragische Figur. Ein guter Mensch, der schlimmes verursacht… und auch nach und nach immer mehr akzeptiert. Hatten die Wyken also recht? Oder haben sie vielleicht mit ihren sieben Ablehnungen Walgreta erst zu dem gemacht, was sie wurde?
Und schließlich Fanyù: Was für eine faszinierende Person. Er will kein Held sein, aber trägt das Schicksal seines Volkes. Er will keine Frau sein, und doch muss er nicht nur mit einem Frauenkörper leben, sondern sogar mit Vergewaltigung und ungewollter Schwangerschaft. Er will und kann keine liebende Mutter sein, und doch entscheidet er sich gegen den Weg der Abtreibung. Genial fand ich auch, wie der Erzähler anfangs "er" nutzte, später beim Auffliegen des Geschlechts auf "sie" wechselt, um schließlich wieder auf "er" zurück zu kommen, ab dem Moment wo Walgreta ihn als Mann akzeptiert.
Als jemand, der selbst (wie Walgreta) immer noch an die Hoffnung glauben will, gefiel mir auch der Epilog außerordentlich gut!
Nach einem Drittel habe ich aufgehört, es zu lesen.
Am Beginn war die Geschichte noch märchenhaft, die "Zwergin" vom kleinen Folk ist bei einer Weisen Frau,
besteht die Prüfung aber nicht, und muss damit umgehen lernen.
Die Sprache ist sehr bildhaft, und man kann sich die Landschaft deshalb recht gut vorstellen.
Mit dem Weiterlesen gefiel mir dieser Roman immer weniger.
Leider wird am Anfang nicht beschrieben, dass es sich bei dem kleinen Volk um Zwerge handelt,
und wie diese nun aussehen, das erfahrt man erst etwas später.
Die Perspektive der Frau vom kleinen Folk, Walgreta wechselt sich ab mit der von eimen Mann, der mit seinen Gefährten Rache an einem anderen Menschenstamm nehmen will, weil dieser seine Frau getötet hat.
Dieser Rachefeldzug mit Verfolgungen, Kämpfen usw. wirkt auf mich wie aus einem typischen Fantasy Roman für Jungs/Männger und ist für mich als Frau einfach uninteressant.
Ich habe zwar schon andere "FrauenFantasy" wie z.B von Ilona Andrews gelesen, bei der auch Kämpfe vorkommen, aber wenn es wie bei dem "Ilian" gefühlt mindestens die Hälfte um Kämpfe und Machtintrigen statt um schöne Fantasy geht, dann wurde hier nicht richtig für die (hauptsächliche) Zielgruppe der weiblichen Leser geschrieben.
Das Kennenlernen von Walgreta und dem transsexuellem Fae Fayanu läuft anfangs schwierig, weil Fayanu sehr verschlossen ist, aber als Walgreta in die Vergangenheit von Fayanu sieht, sind beide auf einmal total verliebt ineinander und fühlen sich, als hätten sich sich schon ewig gekannt.
Dieser massive Sprung von wortwörtlich von einem auf dem anderen Moment ist überhaupt nicht nachvollziehbar.
Eine Entwicklung der Gefühle zwischen diesen beiden findet hier nicht statt, das ist einfach nicht stimmig.
Auch eine Vergewaltigung (von Fayanu) fand statt, was ich schon happig fand.
Irritierend war ausserdem, dass Fayanu einmal mit er, einmal mit sie angesprochen wurde, als wüsste die Autorin nicht, wie sie es denn machen sollte.
Mit der Zeit kommt einem die Erzählung auch seltsam Oberflächlich vor.
Mein Fazit:
Der Fantasy Roman richtet sich zwar an ältere Leser, jedoch wirkt die Handlungsweise der Figuren sprunghaft und launisch kindisch.
Es findet keine nachvollziehbare Entwicklung der Protas statt.
Die Sprache an sich ist in der Tat schön und schnörkelvoll, aber ansonsten ist die Autorin meiner Meinung nach nicht fähig, das Verhalten und die grundlegende Handlung der Protas nach und nach richtig zu entwickeln.
Mich wundert ehrlich gesagt, ihr großer Erfolg.
Außerdem finde ich das Cover irreführend, das einen friedvollen harmonievollen Fantasy Roman verspricht,
bekommen tut man eine Mischung aus Game of Thrones mit einem Fantasy B Movie.
Eine schöne Sprache und Beschreibung machen noch keinen guten Inhalt, das ist genau das Problem hier.