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"Die Bombe is' eh im Koffer": Geschichten aus dem Handgepäck Taschenbuch – 11. Oktober 2011
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Sprengstoff im Kulturbeutel, hoch dotierte Brieftauben oder gar die Urne mit Omas Asche: Was Achim Lucchesi und seine Kollegen von der Handgepäck- und Passagierkontrolle in den Taschen der Reisenden entdecken, ist zwar nicht immer ein Sicherheitsrisiko, aber oft mehr als kurios. Er nimmt seine Leser mit auf eine Reise in den Ganzkörperscanner, den VIP-Bereich und hinab ins Kellergeschoss eines Großflughafens und erzählt, was mit der teuren Flasche Whisky und dem Fläschchen Designer-Parfüm, die den 100-Milliliter-Test nicht bestanden haben, wirklich passiert. Unglaubliche, aber wahre Geschichten zum Staunen und Abheben.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe320 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberHeyne Verlag
- Erscheinungstermin11. Oktober 2011
- Abmessungen12 x 2.7 x 18.9 cm
- ISBN-103453602188
- ISBN-13978-3453602182
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Heyne Verlag; Originalausgabe Edition (11. Oktober 2011)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 320 Seiten
- ISBN-10 : 3453602188
- ISBN-13 : 978-3453602182
- Abmessungen : 12 x 2.7 x 18.9 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 100,359 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 36 in Flugreisen
- Nr. 91 in Fahrzeuge & Technik Geschenkbücher
- Nr. 310 in Geschenkbücher für Reisen & Regionales
- Kundenrezensionen:
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Rezension aus Deutschland vom 29. September 2018
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ich habe als Chefstewardess meine ganz eigenen Erfahrungen mit Sicherheitspersonal am Flughafen - gute wie schlechte. Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, ich habe oft gelacht, der Job ist wirklich kein Zuckerschlecken. Für Menschen, die keine Vielflieger sind, öffnet es einen hervoragenden Einblick in einen Job, den eigentlich keiner gerne machen möchte.Hut ab vor der Geduld und der amüsanten Niederlegeung in Wort und Schrift von dem, was sich täglich an unseren deutsche Flughäfen bietet.
Ich muss sagen, es trifft alles perfekt zu, was man Tag täglich erlebt. Würden Fluggäste dieses Buch lesen, würden sie sich über sich selbst wundern, man muss anmerken das es nicht übertrieben geschrieben wurde, sondern ernsthaft ehrlich. Man kann darüber lachen, muss sich trotzdem an dem Kopf fassen. Würden es Chefs lesen, oder die Regierung, das luftamt etc, müssten diese wahrhaft mal überlegen welche sinnlosen und vor allem dumme Regelungen uns gegeben werden. In der Theorie könnte man es vlt machen, in der Praxis, wie in diesem Buch toll beschrieben, eine idiotie zum lachen
Vom Fachlichen habe ich etwas dazu gelernt, wenn es denn stimmt, was ich da gelesen habe. Zweifel hab ich, da anderes was ich aus eigener Erfahrung weiß, so zumindest nicht überall zutreffend ist ( mehr an Handgepäck gegen Zuzahlung / absolutes Feuerzeugverbot und mehr) Tröstend muß festgestellt werden, daß dieses nicht als Sachbuch/Lehrbuch zu verstehen ist.
Mir will auch nicht so recht der Blickwinkel auf die Passagiere gefallen - sowohl auf Frauen, als auf andere Männer.Egal ob Passagier oder Kollege, alle kommen in die Schußlinie.
Dienstliche Authorität sollte sich auch nicht so sehr an dem Gehaltsvorsprung festmachen lassen,sondern eher am Ausbildungsgrad und erwiesener fachlicher Kompetenz.Thema Pietät ( immer ein Reizthema) : auch bei völliger Anonymität darf ein Toter nicht zur Randfigur zu einem beiläufigen Witz verkommen ( der Tote an der Torsonde). Bei totaler Fiktion werden schon mal reihenweise Menschen niedergemäht ... doch hier der Doku - Charakter.... oder hab ich da was falsch verstanden - ich weiß ... ich bin übersensibel.
Da drängt sich mir doch der Eindruck des Flug- HAFENARBEITERS auf, in seiner derben Sichtweise. Auch hier ist meine eigene Erfahrung eine ganz andere - auch und im Besonderen in Bezug auf Luftsicherheitsassistenten.
Für Unterhaltungslektüre beherrschen die ungewaschene Wäsche und unappetitliche Substanzen ( sei es drum,daß es der Praxis proportional gerecht sein mag) zu sehr das Geschehen. Es reicht schon, sich vorstellen zu müssen, normal transpirierende Menschen an einem Sommertag so nah sein zu müssen, wie es bei Kontrollen nötig ist - eine Arbeit die keineswegs beneidenswert ist.
Ein Buch auslaufen zu lassen ist eine besondere Kunst.Selten ist der Leser mit einem Ende zufrieden- besonders,wenn ihm die Geschichte gefallen hat.Dieses Buch hat nicht nur ein Ende es besitzt gleich zwei:
Da wäre zum einen eine Abrechnung mit der sozialen Stellung / Bezahlung / Praxis der Agentur für Arbeit, die Umwälzung von Personal zur Folge hat --- das Bittere Ende --- Verbitterung ist "das Tag" was sich hier aufdrängt. Hier hat der Autor die Schleusen geöffnet und seinen Gefühlen Ausdruck verliehen ... durchaus nachvollziehbar, doch in seiner Form an diesem Platz eher fehl, wie ein abschließendes Besäufnis. Die Gesellschaftliche Brisanz, dazu könnte man allein ganze Bücher füllen, um dem Thema auch gerecht zu werden.
Und da wäre zum anderen : das Ende,bei dem unser Held nach Mitternacht den Zug besteigt und seine letzte Fahrt vom Flughafen Frankfurt ins Dunkel der Nacht antritt. ( ....reitet ins Abendrot ....)
"Hundert Seiten weniger" - dem stimme ich zu! ... (aktuell Paperback : letzte Worte auf S.316) 100 weniger wären nicht weniger unterhaltend gewesen, es bliebe einem manches erspart.
Zitat von Seite 258:" Und manchmal ist man auch einfach zermürbt."
- So hab ich mich auch gefühlt, wenn auch unterhalten.-
Der Stil ist meist in der Ich-Perspektive und der Autor zeigt einen angenehmen Humor und gesunden Egoismus. Zwischendurch hatte es etwas Längen - kein Wunder, wenn sich alles auf einem bestimmten Teil des Flughafens abspielt.
Hilfreich war das Fazit, dass der Autor jeweils zieht. Die eigene Einstellung zum Jobwechsel, Kündigung, Befindlichkeiten verschiedener Kulturen und deren Wertevorstellungen. Alles wird relativ. Ich hatte nach dem Lesen das Gefühl ich sollte auch einmal ein Jahr im Kontrollbereich arbeiten, einfach um eine bessere Menschenkenntnis zu erlangen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Luftsicherheitsassistenten haben es wirklich nicht einfach, aber der Autor hat viele schwierige Situation mit spritzigem Humor, aber auch mit Reife und Selbstbeherrschung gemeistert. Ich gratuliere dem Autor, aber auch für das tolle Buch..
Es hat mich sehr interessiert, in welche Situationen die Luftassis tagein tagaus kommen können.
Also, ich kann das Buch nur empfehlen!


Nicht ein buch zum in einem mal lesen, aber immer mal wieder ein kapitel hat mir gefallen!