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Deutschland 4.0: Wie die Digitale Transformation gelingt Gebundene Ausgabe – 23. August 2016
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Dr. Holger Schmidt ist Chefkorrespondent mit Schwerpunkt Internet des Magazins FOCUS in Berlin. Zuvor hat er 14 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die digitale Ökonomie berichtet und dort die wöchentliche Sonderseite „Netzwirtschaft“ verantwortet. Als Internet-Koordinator war er für die Zusammenarbeit Print/Online zuständig. Sein Blog „Netzökonom“ gehört zu den meistgelesenen Publikationen der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Darüber hinaus unterrichtet er als Dozent „Digitale Transformation“ an der TU Darmstadt und „Medienökonomie“ an der Hamburg Media School.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe197 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberSpringer Gabler
- Erscheinungstermin23. August 2016
- Abmessungen15.6 x 1.27 x 23.39 cm
- ISBN-109783658119812
- ISBN-13978-3658119812
Beliebte Titel dieses Autors
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
“… Das Buch zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und eine recht substanzhaltige Themendarstellung aus. Die tiefe Gliederung, die abschnittsweisen Überschriften und insbesondere die zahlreichen Merksätze zu den jeweiligen Teil-Themen unterstützen sowohl die Orientierung als auch die Aufnahme der Kernaussagen. Die Autoren reflektieren bisherige Erfahrungen, ziehen vielfältige Schlüsse und arbeiten erheblichen Handlungsbedarf heraus. Die Feststellungen und vorschläge werden mit vielerlei Quellen belegt …” (in: Controller Magazin, Jg. 42. Heft 2, März-April 2017)
“... Es ist erfrischend klar, verständlich und schlüssig. So geschrieben, dass es jeder Interessierte versteht und abstrahieren kann – ohne Digital-Experte sein zu müssen ...” (Mathias Sauermann, in: Der Onliner – Marketing & Wirtschaft 4.0, der-onliner.blogspot.de, 1. November 2016)
“... liefert dieses Buch hoffentlich einen nicht mehr zu ignorierenden Anstoß für eine stärkere Fokussierung auf die Gestaltung der Digitalisierung statt einer bloßen Bewältigung.” (Markus Singer, in: acquisa, Heft 10, Oktober 2016)
“... Kollmann und Schmidt sind in jenen Passagen am stärksten, in denen sie sich mit solch klaren Positionen gegen den digitalen Meinungs-Mainstream stellen ...” (Christian Rickens, Miriam Schröder, in: Handelsblatt, 30. September 2016)
“Man versteht, dass digitale Transformation viel mehr als die Vernetzung der Fabriken bedeutet, sondern deutliche Veränderungen in Bildung, Arbeitsmarkt, Politik und Wirtschaft erfordert ...” (Carsten Knop, F.A.Z. PLUS, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. September 2016)
“Das Buch sollte an alle Beamten in den Ministerien im Land verteilt werden! Sehr kompakt werden alle wichtigen Themen angepackt.” (Nico Lumma, in: Amazon.de, 25. September 2016)
“... beste veröffentliche Buch ... Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucher werden ...” (Uwe Brettner, in: Amazon.de, 20. September 2016)
“... Alle wichtigen digitalen Themen werden in dem Buch allgemeinverständlich und im Überblick dargestellt. Skeptiker und Unentschlossene erhalten hier einen guten Einblick in die digitale Gegenwart und Zukunft ...” (in: IT-Zoom, it-zoom.de, 15. September 2016)
Rezension
“Das Buch sollte an alle Beamten in den Ministerien im Land verteilt werden! Sehr kompakt werden alle wichtigen Themen angepackt.” (Nico Lumma, Vorstand D64)
“Das Buch zeigt, dass sich Deutschland wirklich sputen muss, da wir sonst die längste Zeit das Land der Erfinder gewesen sind und uns mit der (analogen) roten Laterne begnügen müssen.” (Nikolas Samios, CIO German Startups Group Berlin GmbH & Co. KGaA)
“Beide Autoren sind nicht nur Top-Versteher der Materie, sondern belegen und formulieren glasklar, was in Sachen Digitale Transformation in Deutschland besser gemacht werden muss! Ein Standardwerk, dass ich nicht nur den Führungspersonen dieses Landes empfehle!” (Prof. Dr. Klemens Skibicki, Cologne Business School)
“Deutschland 4.0 ist eine scharfe Analyse unserer digitalen Gegenwart in Deutschland. Es ist zudem ein großes Zukunfts-Bild für Deutschland und damit die Pflichtlektüre für alle Entscheider in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik, die an unserer Zukunftsfähigkeit in einer digitalen Ökonomie mitwirken.” (Dr. Winfried Felser, GF NetSkill Solutions GmbH)Buchrückseite
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dr. Holger Schmidt ist Chefkorrespondent mit Schwerpunkt Internet des Magazins FOCUS in Berlin. Zuvor hat er 14 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die digitale Ökonomie berichtet und dort die wöchentliche Sonderseite „Netzwirtschaft“ verantwortet. Als Internet-Koordinator war er für die Zusammenarbeit Print/Online zuständig. Sein Blog „Netzökonom“ gehört zu den meistgelesenen Publikationen der Digitalen Wirtschaft in Deutschland. Darüber hinaus unterrichtet er als Dozent „Digitale Transformation“ an der TU Darmstadt und „Medienökonomie“ an der Hamburg Media School.
Produktinformation
- ASIN : 3658119810
- Herausgeber : Springer Gabler; 1. Aufl. 2016 Edition (23. August 2016)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 197 Seiten
- ISBN-10 : 9783658119812
- ISBN-13 : 978-3658119812
- Abmessungen : 15.6 x 1.27 x 23.39 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 675,515 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 303 in Risikokapital
- Nr. 1,112 in E-Commerce
- Nr. 1,616 in Webdesign
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
Prof. Dr. Tobias Kollmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Digital Business und Digital Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen und vermittelt so Grund- und Gründungswissen für die Digitale Wirtschaft. Für sein besonderes Lehr- und Förderkonzept in diesem Bereich erhielt er beim UNESCO Entrepreneurship Award „Entrepreneurial Thinking and Acting“ einen Sonderpreis.
Seit 1996 befasst er sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen rund um die Themen Internet, E-Business und E-Commerce. Als Mitgründer von AutoScout24 gehörte er mit zu den Pionieren der deutschen Internet-Gründerszene und der elektronischen Marktplätze. 2004 hat er lange vor Apple zusammen mit Motorola und der Telekom die erste mobile UMTS-App in Deutschland konzipiert und in einem Feldversuch im Rahmen der Kieler Woche getestet.
Von 2013 bis 2020 war er der Vorsitzende des Beirats „Junge Digitale Wirtschaft“ im BMWI. Die Redaktion von politik & kommunikation zählt ihn vor diesem Hintergrund mit zu den bedeutendsten Akteuren der Digitalisierung im politischen Berlin. Von 2014 bis 2017 war er zudem der Landesbeauftragte für die Digitale Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen.
2012 wurde er zum „Business Angel des Jahres“ gewählt und laut dem Magazin Business Punk gehört er zu den 50 wichtigsten Köpfen der Startup-Szene in Deutschland. 2012 war er auch Gründungsmitglied des Bundesverband Deutsche Startups e.V. Brandwatch zählt „Prof_Kollmann“ zu den TOP-10 der einflussreichsten Twitter-Autoren rund um das Thema „Digitale Transformation“ und „Digital Leadership“. Laut der FAZ gehört er 2018, 2019 und 2021 zu den 100 einflussreichsten Ökonomen in Deutschland und hat „Gewicht in Medien, Forschung und Politik“.
Seit 2015 ist er Mitglied im Aufsichtsrat vom börsennotierten Stahl- und Digitalkonzern Klöckner & Co SE. 2019 wurde er als stellvertretender Vorsitzender zudem in den Aufsichtsrat der COMECO GmbH & Co. KG, einem FinTech-Spin-off der Sparda Banken, berufen.
Das Magazin Mobile Business bezeichnete sein Lehrbuch „Digital Business“ als „eines der wichtigsten Grundlagenwerke für Digitalunternehmen“ und die Plattform „media.valley“ schrieb, dass sein Lehrbuch „Digital Entrepreneurship“ für jeden Top-Manager „eine notwendige Pflichtlektüre sei, um auch in Zukunft sein Unternehmen in der Digitalen Wirtschaft am Leben zu halten“.
Unter dem Markennamen „netSTART“ bietet er seit über 15 Jahren einschlägige und begeisternde Vorträge und Moderationen für Unternehmen und Startups an, die in der Digitalen Wirtschaft aktiv sind oder werden wollen. Im Rahmen der "netSTART-Academy" baute er ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsprogramm für die Digitale Transformation auf.
www.tobias-kollmann.de
www.netstart-academy.de
Dr. Holger Schmidt beschäftigt sich als Journalist seit zwei Jahrzehnten intensiv mit der Digitalisierung. Aktuell schreibt er als Chefkorrespondent mit Schwerpunkt digitale Wirtschaft für das Magazin Focus in Berlin, zuvor 14 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Sein Blog "Netzökonom" gehört zu den meistgelesenen Publikationen der digitalen Ökonomie. Er ist gefragter Keynote-Speaker zur digitalen Transformation der Wirtschaft und der Arbeit. Er lehrt an der TU Darmstadt und der Hamburg Media School.
Kundenrezensionen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Ziemlich enttäuschend fand ich aber die von den Autorn vorgeschlagenen Lösungsansätze. Diese sind bestenfalls untauglich, schlimmstenfalls der Grund dafür, dass wir die digitale Transformation gänzlich verpassen.
Die von den Autoren formulierten Digital-Paradigmen erschöpfen sich leider im imperativen Aufruf, endlich etwas zu tun, "sich mit Digitalisierung zu beschäftigen" und wirken erschreckend innhaltslos. Denn wie diese Beschäftigung aussehen soll, wird nicht ausgeführt. Und es beschleicht einen das Gefühl, die Autoren wüssten auch nicht so recht, mit was genau man sich beschäftigen soll, um digital fit zu werden.
Die "Digital-Paradigmen" erscheinen wie der Rat, möglichst viele Champions League Spiele zu schauen, um Fussballprofi zu werden oder diese Pilgerfahrten von deutschen CEOs ins Silicon Valley, die dann start ups anschauen gehen und hinterher das Gefühl haben, sie hätten irgendetwas von der Digitalisierung begriffen. So funktioniert das nicht; das ist das Pferd von hinten aufgezäumt.
Die Lösung kann nicht sein, dass man sich einfach mit noch mehr Technologie eindeckt. Das ist nicht Digitalisierung sondern reine Elektrifizierung.
Digitalisierung muss als eine Denkweise gesehen werden. Nämlich als die Kunst, die Welt zu vermessen. Digitalisierung bedeutet, möglichst jeden Vorgang und Zustand unserer Welt in Daten zu fassen und eine Parallelwelt zu schaffen, in welcher neue Wertschöpfungsorte oder eine Neuordnung von Wertschöpfungsketten entstehen. Digitale Transformation gelingt, wenn man es verstanden hat, sich in dieser Parallelwelt zurecht zu finden und eine dieser neuen Wertschöpfungsorte zu besetzen oder von den neu geordneten Wertschöpfungsketten profitieren kann. Wer das begriffen hat, der interessiert sich automatisch für die für ihn richtige und nützliche Technologie und es wird im leicht von der Hand gehen, sich "damit zu beschäftigen". Dann sind verordnete Beschäftigungsstunden, aufoktroyierten aber inhaltslose Computerkurse an der Schule und künstlich erzeugte Ministerien überflüssig. Dann fliessen auch die Venture Capital Millionen plötzlich von alleine wie in den USA. Per Verordnung erreicht man das nicht.
Wer die amerikanische Literatur zur Digitalisierung verfolgt, für den sind diese Erkenntnisse alles andere als neu. Ich hätte mir daher von den Autoren viel mehr dazu erwartet, wie die Vermessung der Welt in Deutschland in Angriff genommen werden kann und wie man diese Weltanschauung besser verbreiten könnte. So bleibt das Buch lediglich eine gut gemachte Bestandesaufnahme mit einigen Forderungen für die Zukunft, welche aber im Nichts verpuffen.
Die Autoren beschreiben mit bestechender Kompetenz und Klarheit, warum wir, wenn wir so weiter machen in Sachen digitalem Wandel, mal wieder mit der Blechtrommel hinter dem Orchester hinter her laufen werden. Warum wir Schlüsseltechnologien leichtfertig aus der Hand geben und welchen wirklichen Herausforderungen sich unsere Gesellschaft stellen muss.
Warum es nicht reicht, Buzzwords wie Industrie 4.0 oder Arbeit 4.0 oder Wirtschaft 4.0 in den Raum zu stellen. Warum es eben nicht reicht, wenn sich ganze Heere von Wissenschaftlern, Verbänden, Politikern und Wirtschaftsvertretern jahrelang mit der Definition von"Quasi-Standards" aufhalten und andere Marktbegleiter diese Standards durch "Machen" definieren. Warum wir mal wieder kurz davor sind, uns der normativen Kraft des Faktischen zu beugen.
Dieses Buch sollte Pflichtlektüre für Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Verbraucher werden!
Die von den Autoren beschriebenen Rahmenbedingungen und formulierten 25 Schritte, damit Deutschland die digitale Transformation noch schaffen kann, bringen die notwendigen Maßnahmen auf den Punkt.
Es gibt viel zu tun und wir müssen endlich anfangen es zu tun!