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Das Schwarze Auge: Memoria
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Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : USK ab 12 freigegeben
- Sprache : Deutsch
- Handbuch : Deutsch
- Produktabmessungen : 19 x 13.6 x 1.4 cm; 80 Gramm
- Erscheinungstermin : 30. August 2013
- Untertitel: : Deutsch
- ASIN : B00DPFKKNO
- Modellnummer : 4020628089887
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 33,827 in Games (Siehe Top 100 in Games)
- Nr. 2,998 in Spiele für PC
- Kundenrezensionen:
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Deep Silver und Daedalic Entertainment präsentieren nach dem Erfolg von "Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten" ein weiteres fantastisches Abenteuer in der Welt des Schwarzen Auges. "Memoria" erzählt zwei ineinander verschlungene Geschichten voll uralter Magie, mysteriöser Rätsel und überraschender Wendungen. Dabei erlebt der Spieler in diesem Point&Click-Adventure eine epische Geschichte, die sich über zwei Epochen Aventuriens erstreckt.
Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken. Zum Vergrößern bitte Bild anklicken.Werde zur größten Heldin aller Zeiten!
Memoria erzählt von Prinzessin Sadja von Fasar, die einst in die Schlacht gegen die Dämonen in die Gorische Wüste zog. Ihr Plan – zur größten Heldin aller Zeiten aufzusteigen – wurde jedoch aus ungeklärten Gründen vereitelt. Etwas war geschehen, die junge Frau verschwand und geriet schließlich vollkommen in Vergessenheit. Fünf Jahrhunderte vergehen, bis der junge Vogelfänger Geron im heimischen Wald einen fahrenden Händler namens Fahi trifft. Dieser verspricht, Gerons in einen Raben verwandelte Freundin Nuri zurückzuverwandeln, wenn dieser ihm einen Gefallen tut: Geron soll das Geheimnis um Sadjas Schicksal endgültig aufklären.Ohne zu zögern willigt er ein – nichtsahnend, dass er damit eine Kette von Ereignissen lostritt, die schon bald ihren Schatten über seine Heimat legen und damit, seine Gegenwart in ein finsteres Abbild einer längst verlorenen Vergangenheit verwandelt...
Zwei spielbare Charaktere aus unterschiedlichen Epochen, abwechslungsreiche Zauber und eine Geschichte, die zwar auf den Ereignissen in "Satinavs Ketten" aufbaut, aber auch ohne Vorwissen genossen werden kann, machen das Spiel auch für Neulinge der Serie interessant.
Auf der einen Seite steht Geron, der das Rätsel um Sadja lösen muss, auf der anderen erleben Spieler das epische Abenteuer Sadjas, welches sich aus den Tiefen einer uralten Grabkammer über die Gipfel der mächtigsten Berge Aventuriens bis hin in das legendäre Drakonia, die Drachenburg erstreckt - mit dem Ziel an der größten Schlacht zwischen Gut und Böse teilzunehmen, die Aventurien je gesehen hat.
Features:
- Spannende Story auf zwei Zeitebenen – eine davon zur Zeit der legendären Magierkriege, welche Aventurien in seinen Grundfesten erschütterten
- Fortsetzung der Geschichte von Satinavs Ketten mit neuer spielbarer Hauptdarstellerin und verbessertem Rätseldesign
- Epischer, stimmungsvoller Soundtrack in Albumlänge
- Exzellentes Rätseldesign beruhend auf Konversationen, Inventar und verschiedenen magischen Fähigkeiten der Protagonisten
- 120 fantastische handgezeichnete Hintergründe, jeder davon ein Kunstwerk für sich
- Ein Abenteuer in der Welt von Das Schwarze Auge, einem der erfolgreichsten Pen & Paper-Rollenspiel-Systeme Europas
Pressestimmen:
10/10 – Eurogamer, August 2013
»Das Schwarze Auge: Memoria ist das bisher beste Abenteuer von Daedalic. Es hat eine intelligente und ebenso aufgebaute, ausgesprochen gut geschriebene Geschichte voller spannender Figuren, ein Rätseldesign, das diese nicht ausbremst, sondern unterstützt, es hat den Umfang und eine durchweg tadellose Qualität in der allgemeinen Produktion. Ich wüsste nicht, was man jetzt wirklich besser machen sollte.«
90 Prozent – Gamona, August 2013
»Unfassbar spannend und einfach phantastisch: das neue Meisterwerk von Daedalic«
9/10 – Gamereactor, August 2013
»Großartige Geschichte mit wunderschönem Ende, liebevolle Präsentation, sehr abwechslungsreiche Spielmechaniken«
85 Prozent - Gamestar, August 2013
»Mit Memoria gelingt dem Entwickler Daedalic, die packende und mitreißende Geschichte des Vorgängers gleichermaßen spannend vorzuführen.«
8,5 – Gbase.ch, August 2013
»Das Schwarze Auge: Memoria punktet mit einer stimmigen Präsentation, einer geschickt verwobenen Geschichte voller tragischer Momente sowie abwechslungsreichen Rätseln.«
PC Games, August 2013
»Gelungene Fortsetzung mit epischer Story.«
Weser Kurier, August 2013
»Memoria verwöhnt des Spieler mit traditioneller Adventure-Kost erster Güte und versteht es dank einer großartigen Geschichte, für Stunden an den Bildschirm zu fesseln.«
Systemvoraussetzungen
- Windows Vista™/7™/8™
- 2,5 GHz Single-Core-Prozessor oder 2 GHz Dual-Core-Prozessor
- 2,5 GB Arbeitsspeicher
- OpenGL2.0-kompatible Grafikkarte mit 512 MB RAM
- DirectX®9.0c-kompatible Soundkarte
- 10 GB freier Festplattenspeicher
- DVD-Laufwerk
- Maus (dritte Maustaste und Scroll-Rad empfohlen)
Rechtliche Hinweise
Hinweis: Privater Verkäufer. Die Ware wird unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung verkauft. Der Ausschluss gilt nicht für Schadenersatzansprüche aus grob fahrlässiger bzw. vorsätzlicher Verletzung von Pflichten des Verkäufers sowie für jede Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit.
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Zum einen weil die Handlung fortgeführt wird, mit einer zugegebenermaßen sehr gelungenen Hinzuführung einer zweiten Hauptfigur über die geteilte Handlung.
Zum anderen, weil das Spiel technisch so gut wie vollkommen identisch ist, es hat sich nichts großartig an Steuerung, Grafik, Sound etc. geändert. Wer also Verbesserungen erwartet, nein, die gibt es nicht. Wem aber Teil 1 da gut gefallen hat, der ist wieder daheim :-) (Gilt für mich, somit passt es)
Siehe ansonsten auch meine Rezension zu Teil 1.
Was ich hinzufügen möchte. Limited Edition. Das Poster ist besser als beim ersten Teil, neben dem Titelbild ist es nun auf der anderen Seite mit einem stimmungsvollen Szenenbild versehen, das man sich durchaus aufhängen mag.
Statt Artbook, das ja beim ersten Teil eher eine Mogelpackung in Form von ein paar Seiten im Handbuch war, ist nun der Soundtrack mit dabei. Ja aber wo ist der? Nach langem Suchen ist er abzuspielen von der zweiten DVD, die z.B. der Mediaplayer mit Titelnamen erkennen kann. 18 Lieder mit knapp einer halben Stunde Laufzeit. Quelle ist das Verzeichnis bin\Soundtrack, wo die Wavedateien liegen.
Die Lösungshilfe ist wie beim ersten Teil auch die Tastenkombination, die einem Hotspots zeigt, sowie Kombinationsmöglichkeiten als Erfolg oder Misserfolg schon vor dem Ausprobieren erkennen lässt.
Ach ja, kein STEAM mehr! Installation von DVD; läuft dann ohne DVD im Laufwerk.
Texturkompression nach wie vor erste Fehlerquelle bei Rucklern.
Aber leider, Facebook Button immer noch im Hauptmenü. Was soll das? Dazu nun noch Werbebuttons für andere Spiele des Studios, die einen aus dem Spiel springen lassen und einen Internet Browser öffnen. Muss doch nicht sein.
Hatte der Vorgänger Satinavs Ketten noch ein paar kleinere und einen großen Kritikpunkte für mich ist Memoria hier (beinahe) völlig frei von Ärgernissen spielbar gewesen, erzählte eine fesselnde Geschichte (genauer Gesagt sogar 2) und überraschte doch mit der einen oder anderen Wendung...
Memoria spielt kurze Zeit nach Satinavs Ketten und erneut schlüpft man in die Rolle von Geron der eben sein Ziel vor Augen hat, und dafür bei einem Händler ein Rätsel lösen muß... Immer wieder wird sehr gekonnt in die Vergangenheit zurückgeleitet wo man in die Rolle von Sadja schlüpft die vor langer Zeit gegen Borbarad in den Krieg zog. Nun ist sie vergessen und alles was bleibt sind ein paar Träume von ihr, und ein Rätsel welches Geron lösen soll um seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt zu bekommen... Natürlich könnte man da jetzt noch viel mehr sagen, aber diese Geschichte sollte man möglichst unvoreingenommen erleben da eben auch der Überraschungsmoment in diesem Spiel eine nicht unbeträchtliche Wirkung auf mich zeigte.
Was mir sehr gut gefiel:
Optik - man fühlt sich sofort wieder in Aventurien, egal ob man durch Andergast oder Drakonia schweift, alles ist sehr liebevoll ausgearbeitet, und in Szene gesetzt
Charaktere - Man freut sich wirklich wenn man den einen oder anderen alten Bekannten wiedertrifft den man aus dem Vorgänger bereits kennt... Ebenso werden die neuen Charaktere gut eingeführt und wirken zu jeder Zeit so als hätten sie eigene Motivationen und würden nicht nur hier rumhängen um dem Spieler das Weiterkommen zu erschweren...
Story - Gerade die Geschichte vermochte es mich immer wieder zu fesseln, sie hat alles was in meinen Augen eine gute Geschichte braucht, angefangen mit Humor, Melancholie, Spannung, bis hin zu Wut auf den einen oder anderen Charakter im Spiel...
Synchronsprecher - Wie Satinavs Ketten sind die Sprecher auf durchweg hohem Niveau, die Stimmen der wichtigen Charaktere sind immer noch die gleichen und so fühlt man sich gerade in Gerons Haut sofort wieder heimisch
Rätsel - Die meisten Rätsel waren in meinen Augen leichter zu lösen als eben die aus Satinavs Ketten welche in der Feenwelt (ja auch irgendwie passend) meinem Verstand zuwiderliefen...
Das Ende - weil die Geschichte von Geron und Nuri ein würdiges Ende nimmt und man gleichzeitig einen Neuen Charakter vorgestellt bekommt welcher durchaus Neugierig macht mehr von ihm kennen zu lernen, und so hoffe ich dass es ein neues DSA Adventure aus dem Hause Daedalic gibt welches das bisherige Niveau halten kann...
Was ich nicht bewerte:
Grafik/Animationen - Einfach weil es für mich jetzt kein Kriterium ist
Musik - weil mir die meisten Tracks nicht im Gedächtniss blieben
Bugs - Hatte einige Abstürze was aber auch an meinem Systhem liegen kann so dass ich eben nicht weiß ob das jetzt ein Bug vom Spiel war oder eine unzulänglichkeit meines mittlerweile etwas angestaubten Rechners...
Was mir weniger Gefiel:
2 Rätsel stießen mir ein wenig sauer auf
Fazit: Kann Memoria nur wärmstens jedem Aventurienliebhaber, jedem Adventure-Fan und jedem der auf gute und Komplexe Geschichten abfährt nähestens empfehlen... Für mich war es wirklich ein besonderes Erlebniss dieses Spiel zu erleben und auch wenn ich es vermutlich so schnell nicht wieder spielen werde, wird es mir noch lange Zeit im Kopf herumgeistern...
Ich finde das Spiel trotzdem OK, vor allem weil die Bilder wirklich sehr schön und liebevoll gemalt sind.