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Das Jüngste Gericht (Die Wissenschaft der Scheibenwelt 4): Die Wissenschaft der Scheibenwelt 4 Taschenbuch – 12. November 2013
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Die Zauberer der Unsichtbaren Universität haben im Rahmen eines besonders großen Experiments eine Brücke zur Rundwelt geschaffen – und damit eine Erdenbewohnerin auf die Scheibenwelt geholt. Im Gegenzug sollen der Erzkanzler und Rincewind auf der Rundwelt nach dem Rechten sehen – die Reise sollte nicht allzu gefährlich sein, schließlich gibt es keine Dinosaurier mehr, allenfalls noch ein, zwei Kriege und ein wenig globale Erwärmung. Doch als Rincewind auf der Rundwelt eintrifft, nimmt das Unheil seinen Lauf ... Und auf der Scheibenwelt streiten die Zauberer derweil mit der Kirche von Om um die Eigentumsrechte an der Rundwelt – der letzte Tag unserer Erde ist angebrochen ...
- Seitenzahl der Print-Ausgabe432 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper Taschenbuch
- Erscheinungstermin12. November 2013
- Abmessungen12.1 x 3.3 x 19 cm
- ISBN-10349226946X
- ISBN-13978-3492269469
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Produktbeschreibung des Verlags

Entdecken Sie die „Scheibenwelt“ neu
Die größten Scheibenwelt-Romane, komplett überarbeitet und in neuer Ausstattung
„Der Stift ist mächtiger als das Schwert - zumindest, wenn das Schwert sehr kurz und der Stift sehr scharf ist.“ Terry Pratchett
Die Scheibenwelt von Terry Pratchett
Wer den Namen Terry Pratchett hört, der denkt sicherlich gleich an die erfolgreichen und bekannten Scheibenweltromane. Zu Beginn der 80er Jahre gelang Terry Pratchett mit diesen der Durchbruch. Insgesamt verkauften sich die Bücher des Fantasy-Autoren über 85 Millionen Mal.
Die ersten beiden Bände „Die Farbe der Magie“ sowie „Das Licht der Fantasie“ handeln vom Zaubererlehring Ricewind und bauen aufeinander auf. Alle weiteren Romane der Serie sind inhaltlich voneinander getrennt, können also in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Der Autor hat nie eine Bandnummerierung vorgenommen.

Terry Pratchett
Geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den „World Fantasy Lifetime Achievement Award“ 2010. Im März 2015 verstarb er in seiner englischen Heimat.
Foto: Rob Wilkins
Die Scheibenwelt-Romane
![]() Die Magie der Farben | ![]() Das Licht der Fantasie | ![]() Das Erbe des Zauberers |
---|---|---|
Der Magier Rincewind ist vom Pech verfolgt: Ihn befällt ein Zauberspruch, | Ein Fichtenstamm bewahrt den Rincewind vor dem Absturz vom Rand der Scheibenwelt | Als der Magier Drum Billet seinen Zauberstab gemäß er Sitte weitergeben will, |
dann verliert er seine Stelle an der Unsichtbaren Universität. Nun ist er | Währenddessen droht der Planet von einem roten Stern verschlungen zu werden. | macht er einen folgenschweren Fehler: Denn das Neugeborene ist ein Mädchen. |
Fremdenführer für den ersten Touristen der Scheibenwelt, wo vieles schief geht. | Nur ein Zauberspruch kann die Scheibenwelt noch retten ... | Nun kann nur Oma Wetterwachs in Sachen Gleichberechtigung auf die Sprünge helfen |
![]() Gevatter Tod | ![]() Der zauberhut | ![]() MacBest |
---|---|---|
Der Tod stellt den Lehrling Mort als seine Urlaubsvertretung ein. | Die Scheibenwelt ist in Gefahr als Münze Vorsitzender der Unsichtbaren Uni wird. | Nachdem er den König erdolcht hat, besteigt der finstere Herzog Felmet den Thron |
Wichtige Persönlichkeiten müssen vor deren Ableben persönlich besucht werden. | Der Zauberhut muss vor dem neuen Herrscher in Sicherheit gebracht werden. | Der wahre Thronerbe wurde indes von fahrenden Schauspielern adoptiert. |
Doch Mort rettet eine Prinzessin vor dem Tod und bringt das Gefüge durcheinander | Doch ausgerechnet der tolpatschige Rincewind wird für dieses Vorhaben auserwählt | Nur ein Team kann helfen: der Geist des Königs, Gevatter Tod & Oma Wetterwachs. |
![]() Pyramiden | ![]() Wachen! Wachen! | ![]() Eric |
---|---|---|
Der junge Teppic wird neuer Pharao eines kleinen, armen Königreichs. | Eine geheime Bruderschaft ruft mit einem magischen Buches einen Drachen herbei. | Eric ist der jüngste Dämonologe der Scheibenwelt. |
Zu Ehren seines Vaters will er die größte Pyramidealler Zeiten errichten. | Er soll helfen, einen neuen König einzusetzen, der den Verschwörern gefügig ist. | Er beschwört Tod & Teufel, aber auch den unfähigen Zauberer Rincewind. |
Dadurch erweckt er sämtliche Vorfahren wieder und ruft die Götter auf den Plan. | Doch der Drache setzt sich selbst als Herrscher ein... | Eric gerät in ein turbulentes Abenteuer, bis alles schiefgeht ... |
Weitere Bücher aus dem Universum der Scheibenwelt
![]() Die Wissenschaft der ... | ![]() Darwin und die Götter der ... | ![]() Das jüngste Gericht |
---|---|---|
Alles über die beiden schönsten Welten des Universums! | Die Zauberer der Unsichtbaren Universität besitzen plötzlich ein Miniaturweltall | Das Jüngste Gericht entscheidet über das Schicksal der Rundwelt |
Erstmals alle Bände der Bestsellerserie auf einen Schlag | Wir verfolgen die Geschichte unseres Universums vom Urknall bis zum Internet. | Neuste Erkenntnisse aus Wissenschaft & Philosophie aus Sicht der Scheibenweltler |
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Sehr lustig.« ― Wienerin (A)
»Bei den Darlegungen der beiden Wissenschaftsautoren werden u.a. die Bereiche Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Psychologie, Geschichte, Archäologie und Philosophie gestreift, allerdings auf eine dermaßen fesselnde Art, dass sich auch das normalsterbliche Lesepublikum der Faszination der beschriebenen Erläuterungen nicht entziehen kann.« ― agm - Das Magazin
Buchrückseite
Das Jüngste Gericht entscheidet über das Schicksal der Rundwelt Die Zauberer der Unsichtbaren Universität haben im Rahmen eines besonders großen Experiments eine Brücke zur Rundwelt geschaffen – und damit eine Erdenbewohnerin auf die Scheibenwelt geholt. Im Gegenzug sollen der Erzkanzler und Rincewind auf der Rundwelt nach dem Rechten sehen. Doch als Rincewind auf der Rundwelt eintrifft, nimmt das Unheil seinen Lauf ... Die neusten Erkenntnisse aus Naturwissenschaft und Philosophie aus Sicht der Scheibenweltler – irrwitzig, spannend und wissenschaftlich fundiert! Deutsche Erstausgabe
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Terry Pratchett, geboren 1948 in Beaconsfield, England, erfand in den Achtzigerjahren eine ungemein flache Welt, die auf dem Rücken von vier Elefanten und einer Riesenschildkröte ruht, und hatte damit einen schier unglaublichen Erfolg: Ein Prozent aller in Großbritannien verkauften Bücher sind Scheibenweltromane. Jeder achte Deutsche besitzt ein Pratchett-Buch. Bei Piper liegen der erste Scheibenweltroman »Die Farben der Magie« sowie die frühen Bände um Rincewind, Gevatter Tod, die Hexen und die Wachen vor – Meisterwerke, die unter den Fans einhellig als nach wie vor unerreicht gelten. Terry Pratchett erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den »World Fantasy Lifetime Achievement Award« 2010. Zuletzt lebte der Autor in einem Anwesen in Broad Chalke in der Grafschaft Wiltshire, wo er am 12. März 2015 verstarb.
Jack Cohen ist Genetiker und schrieb gemeinsam mit Ian Stewart zahlreiche Bücher über Evolution und Chaos sowie mit Terry Pratchett die furiosen Bestseller um »Die Wissenschaft der Scheibenwelt«.
Ian Stewart, geboren 1945 im englischen Folkstone, ist Professor für Mathematik an der University of Warwick. Er gilt als einer der besten und aktivsten Vermittler der Mathematik und wurde für sein Engagement mit vielen Preisen ausgezeichnet. Stewart ist Direktor des Mathematics Awareness Center, Mitglied der Royal Society und Autor zahlreicher Mathematik-Sachbücher. Er hat außerdem als Wissenschaftler an drei »Scheibenwelt«-Büchern von Terry Pratchett mitgearbeitet. Auf Deutsch erschienen von ihm im Piper Verlag »Die wunderbare Welt der Mathematik«, »Neue Wunder aus der Welt der Mathematik« und »Kopfzerbrecher«.
Andreas Brandhorst, geboren 1956 im norddeutschen Sielhorst, schrieb mit seinen futuristischen Thrillern und Science-Fiction-Romanen wie »Das Schiff« und »Omni« zahlreiche Bestseller. Spektakuläre Zukunftsvisionen sind sein Markenzeichen. Der SPIEGEL-Bestseller »Das Erwachen« widmet sich dem Thema Künstliche Intelligenz, sein Wissenschaftsthriller »Ewiges Leben« zeigt Chancen und Gefahren der Gentechnik auf. Zuletzt erschienen im Piper Verlag die Romane »Mars Discovery« und »Sleepless«.
Erik Simon, Jahrgang 1950, überzeugter Dresdner und Diplomphysiker, hat sein Hobby zum Beruf gemacht und wirdmet sich der phantastischen Literatur als Übersetzer, Lektor und preisgekrönter Autor.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Welten, scheibenförmig und rund
Es gibt eine vernünftige Art, eine Welt zu erschaffen.
Sie sollte flach sein, damit niemand zufällig herunterfällt, es sei denn natürlich, jemand kommt dem Rand zu nahe in dem Fall ist er selbst schuld.
Sie sollte kreisförmig sein, damit sie sich ruhig drehen und den langsamen Wechsel der Jahreszeiten erzeugen kann.
Sie sollte gut gestützt sein, damit sie nicht fallen kann.
Die Stützen sollten ein festes Fundament unter sich haben.
Damit keine weiteren stabilisierenden Elemente nötig sind, sollte das Fundament den erwarteten Zweck erfüllen und aus eigener Kraft an Ort und Stelle bleiben.
Die Welt sollte eine Sonne haben, von der sie Licht empfängt. Die Sonne sollte klein und nicht zu heiß sein, um Energie zu sparen, und sie sollte die Scheibe umkreisen, damit es Tag und Nacht gibt.
Die Welt sollte bewohnt sein, denn welchen Sinn hat die Erschaffung einer Welt, wenn dort niemand lebt?
Alles sollte geschehen, weil die Bewohner es wollen (Magie) oder weil die Kraft der Geschichte (Narrativium) es verlangt.
Diese vernünftige Welt ist die Scheibenwelt: flach, kreisförmig, von vier großen Elefanten getragen, die auf dem Rücken einer durchs All reisenden Schildkröte stehen, bewohnt von gewöhnlichen Menschen, Zauberern, Hexen, Trollen, Zwergen, Vampiren, Golems, Elfen, der Zahnfee und dem Schneevater.
Aber
Es gibt auch eine dumme Art, eine Welt zu erschaffen, und manchmal ist sie nötig.
Als auf dem Squashplatz der Unsichtbaren Universität ein Experiment in fundamentaler Thaumaturgie außer Kontrolle geriet und das Universum zu zerstören drohte, musste der Computer HEX große Mengen Magie in sehr kurzer Zeit verwenden. Die einzige Möglichkeit bestand darin, das Rundwelt-Projekt in Angriff zu nehmen und ein magisches Kraftfeld zu erzeugen, das paradoxerweise Magie außen vor hält. Als der Dekan der Unsichtbaren Universität den Finger hineinsteckte und sehen wollte, was passieren würde, da entstand die Rundwelt.
Die Rundwelt weiß nicht genau, auf welchen ihrer Teile sich der Name bezieht. Manchmal ist damit der Planet gemeint, bei anderen Gelegenheiten das ganze Universum. Abgesehen von einigen kleinen Pannen verlief ihre Entwicklung eingeleitet von einem bärtigen alten Mann über einen Zeitraum von inzwischen dreizehneinhalb Milliarden Jahren recht erfolgreich.
Da es dem Rundwelt-Universum an Magie und natürlichem Narrativium fehlt, basiert es auf Regeln. Nicht auf von Menschen gemachten Regeln, sondern auf Regeln, die es sich selbst zugelegt hat. Was seltsam ist, denn die Rundwelt hat gar keine Ahnung, wie ihre Regeln aussehen sollten. Einiges deutet darauf hin, dass sie einfach improvisiert.
Zweifellos weiß die Rundwelt nicht, welche Größe sie haben sollte. Von außen gesehen, während sie in Rincewinds Arbeitszimmer in einem Regal liegt und Staub ansetzt, hat sie einen Durchmesser von etwa zwanzig Zentimetern und sieht aus wie eine Mischung aus einem Tritt-den-Ball und einer Schneekugel für Kinder. Von innen betrachtet scheint sie größer zu sein: eine Kugel mit einem Radius von etwa 400 Sextillionen Kilometern. Soweit die einzigen bekannten Bewohner wissen, könnte sie sogar noch viel größer sein, vielleicht sogar unendlich.
Ein so großes Universum scheint des Guten zu viel zu sein, denn seine Bewohner bewohnen nur einen winzigen Teil dieses Ehrfurcht gebietenden Volumens, nämlich die Oberfläche eines weitgehend runden Körpers mit einem Durchmesser von etwa zwölftausend Kilometern.
Die Zauberer nennen auch diese Kugel "Rundwelt". Ihre Bewohner nennen sie "Erde", denn daraus besteht die Oberfläche (bis auf die nassen, felsigen, sandigen und eisigen Teile) eine recht provinzielle Vorgehensweise. Bis vor einigen Jahrhunderten hielten sie ihre Erde für den Mittelpunkt des Universums und den Rest, der sich darum drehte oder ziellos über den Himmel wanderte, für unwichtig, weil er sie nicht enthielt.
Der Rund
Produktinformation
- Herausgeber : Piper Taschenbuch; 7. Edition (12. November 2013)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 432 Seiten
- ISBN-10 : 349226946X
- ISBN-13 : 978-3492269469
- Originaltitel : Science of Discworld. Judgement Day
- Abmessungen : 12.1 x 3.3 x 19 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 182,455 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 380 in Science-Fiction - Alternativweltgeschichte
- Nr. 16,949 in Fantasy-Romane
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Die Zahlen sind schier unglaublich: 45 Millionen verkaufte Exemplare der „Scheibenwelt“-Romane, Übersetzungen in 34 Sprachen. Keine Frage, der 1948 in Beaconsfield geborene Terry Pratchett gehört zu den erfolgreichsten Autoren unserer Zeit. Den Grundstein dafür legte er 1983 mit dem „Scheibenwelt“-Erstling „Die Farben der Magie“, der ihn quasi über Nacht zum Bestsellerautor machte – eine beispiellose Erfolgsgeschichte begann. Dass ihm sein Ruhm nicht zu Kopfe gestiegen ist und er auch sein Gespür für Komik nie verloren hat, zeigt sein Kommentar zur Ernennung durch die Queen zum „Officer of the Order of the British Empire“: Er habe die Nachricht zunächst für eine Zeitungsente gehalten. Aber manchmal klingt die Realität eben einfach wie ein Traum – nicht nur in der Scheibenwelt.
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Band 4 der Reihe hat zwei Probleme: 1. Die schwache Scheibenweltgeschichte zwischen den wissenschaftlichen Kapiteln und 2. die Tatsache, dass die wissenschaftlichen Kapitel Themen, Beispiele und sogar Annekdoten aus den vorherigen Büchern wiederholen (und sogar darauf hinweisen, dass sie es wiederholen...)
Im Buch wechseln sich (wie in den Vorgängerbänden auch) fiktionale mit wissenschaftlichen Kapitel ab. Im Grunde eine gute, auflockernde Idee. Die Geschichte weist spielerisch und witzig auf Probleme hin, die im folgenden Kapitel näher und sachlicher betrachtet werden. Das ist ganz nett und verkauft sich sicher gut, vor allem, weil Pratchetts Name ungefähr fünfmal so groß auf dem Umschlag steht wie der der anderen beiden... und das obwohl die wissenschaftlichen Kapitel weit mehr Raum einnehmen.
Die Scheibenweltgeschichte dreht sie wie üblich um die Zauberer und die von ihnen erschaffene Rundwelt. Aus dieser heraus fällt eine junge Frau. Daraufhin entbrennt ein Streit zwischen Zauberern (=Wissenschaftlern) und Priestern. Soweit so zusammenhangslos... so schwach.
Marjorie Daw - die Frau von der Rundwelt - erhält kaum Raum einen eigenen Charakter zu entwickeln, sie ist einfach nur da, um zu beobachten und der Erkenntnis, dass Religion sich besser nicht in die Wissenschaft einmischen sollte, eine zusätzliche Personifizierung zu verleihen.
Der Rest ist die übliche Kritik an Übersinnlichem, die hinter jedem der anderen drei Bände der Reihe steckt. Das ist im Prinzip okay, aber eben auch ziemlich plakativ...
(Im Ernst: Die Leute, denen man auf zig Arten nachweisen und belegen und schließlich beweisen muss, dass unsere Erde keine Scheibe ist, die kaufen solche Bücher nicht... Ebenso wie Leute, die sich weigern, Darwins Evolutionstheorie anzuerkennen...)
Die wissenschaftlichen Kapitel sind wie immer sehr fundiert, sehr ehrlich (an Stellen, wo die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt) und über weite Teile auch nicht allzu trocken. Leider sind sie sehr repetativ, sodass irgendwann nur noch blabla ankommt, weil man alles schon mal irgendwo in diesem oder einem der anderen Bücher gelesen hat.
Schlimmer noch: Dieses Buch hat nicht wirklich ein "Thema" so wie die anderen drei. In "Das jüngste Gericht" werden viele alte Dinge (der Weltraumlift, die Schildkröte in den Mythologien vieler Kulturen, Flatland, der Pan Narrans...), die schon abgearbeitet waren, wieder aufgenommen. Ein Zusammenhang ist nicht immer zu erkennen. Einmal geht es um das Weltbild im Laufe der Geschichte, dann um Genetik, Technik und Design, dann wieder um die Gestalt unseres Universums, um Quantenmechanik und Relativität...
Am Ende geht es allerdings doch nur darum, den Unterschied zwischen Glauben und Wissenschaft zu erläutern und das passiert paradoxerweise am überzeugensten bereits ganz zu Anfang des Buches (was den Rest etwas mühsam erscheinen lässt).
Ich hoffe, bis der erste Weltraumlift tatsächlich installiert ist, ist dies das letzte Buch der Reihe, denn es bringt wenig neues und wiederholt vieles. Es ist ohne Frage auf - für Normalbürger - hohem wissenschaftlichem Niveau verfasst - jedoch nicht frei von weltanschaulichen Ressentiments (zugegeben mit guten Argumenten unterfütterte Ressentiments, aber immerhin nicht ganz wertfrei).
Fans werden das Buch soweiso kaufen. Ob darüber hinaus eine Kaufempfehlung ausgesprochen werden sollte ist zweifelhaft...
"Das jüngste Gericht" ist mein erstes Buch aus dem "Die Wissenschaft der Scheibenwelt"-Zyklus und mir hat es sehr gut gefallen. Die Mischung aus Erzählungen und wissenschaftlichen Texten ist gelungen und hat mich überzeugt.
Beim Kauf des Buches wusste ich nicht, auf was ich mich einlasse. Ich war einfach gespannt, wie die Zauberer der Scheibenwelt unsere Welt sehen. Doch dazu kommt es nur in sehr geringem Maße. Vielmehr übernehmen die Co-Autoren Ian Stewart un Jack Cohen einen Großteil der Erzählungen, während Terry Pratchett nur einen kleinen Teil hinzufügt. Was mich zu Beginn überrascht hatte, konnte mich im Verlauf überzeugen.
Im 4. Teil des Zyklus beschäftigen Stewart und Cohen mit der Entstehung des Universums, dem Nachweis des Higgs-Teilchen und den unterschiedlichen Denkweisen, die Welt zu betrachten. Beim lesen habe ich gemerkt, dass die beiden schon ein gewisses Grundwissen und eine gewisse Begeisterung für diese Themen voraussetzen. Besitzt man beides nicht, kann einem das Buch schon langweilig werden. Mir persönlich haben aber die wissenschaftlichen Texte, die ab und an mit Humot verfeinert wurden, sehr gut gefallen.
Der Stil der Autoren ist sehr gut und flüssig zu lesen. Das Buch ist an sich keine leichte Kost, sondern erfordert ein hohes Maß an Konzentration. Ich betrachte es eher als Sach- denn als Unterhaltungsbuch.
Fazit: wer mal einen tieferen Blick in die Wissenschaft wagen möchte, ist mit diesem Buch genau richtig bedient.
Wen solches nicht interessiert, oder solche Kapitel eher als störend aufnimmt, ist wohl etwas falsch beraten.
Des öfteren habe ich schon von "Fans" gelesen, Pratchett hätte abgebaut. Diese Leute sollten bedenken, das die Alzheimererkrankung von Pratchett dazu geführt hat, das er weniger selber schreibt, sondern vieles an Ideen von Ghostwritern übernommen wird, um es auszubauen.
Und grade die wissenschaftlichen Bücher, darf man nicht als "normale" Scheibenweltromane sehen. Auch wenn Pratchett als größtes auf dem Cover steht, ist er eher der Nebenautor.
Auch haben die wissenschaftlichen Büchern nicht Grundlos einen anderen Übersetzer. Nämlich einen, der selber wissenschaftliches Fachwissen hat, was auch für die Kapitel von Ian und Jack erforderlich ist.
Als das, was das Buch wirklich ist, bin ich begeistert, und kann es nur empfehlen.
Die Scheibenweltgeschichte war ziemlich schlaff (dabei muss gesagt werde, dass sie bei den vorherigen Büchern auch nicht viel besser war).
Allerdings fand ich auch den wissenschaftlichen Teil nicht wirklich überragend. Bei den drei anderen Büchern hatte ich immer noch etwas interessantes aus verschiedenen Bereichen gelernt, bei diesem Buch gab es viele Wiederholungen und für meinen Geschmack wurde etwas zu sehr breitgetreten, dass Religion nicht das gleiche ist wie Wissenschaft (das hätte man echt kürzer fassen können), dies schien insgesamt das Hauptthema des Buches zu sein.
Warum noch 4 Sterne: Ich bringe es einfach nicht fertig, Terry Pratchett viel weniger zu geben.
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