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Titelverzeichnis
1 | Il mar de le mie pene |
2 | Frondi tenere... Ombra mai fu |
3 | Ondeggiante agitato |
4 | Cara tomba |
5 | Ha vinto Amor... Per combatter con lo sdegno |
6 | Dice Tirsi |
7 | Piu che freme il nembo irato |
8 | Canta dolce il rosignolo |
9 | Balletto |
10 | Qui dove... Torbido irato e nero |
11 | Se vedrai avvampar le lucciolette |
12 | Fiamma ignota |
13 | E'deliquio... Sonno se pur s'e sonno |
14 | Chi non sente |
Produktbeschreibungen
„Colori d'amore“ - die neue CD der Sopranistin Simone Kermes - vereint neu entdeckte Arien italienischer Barock-Komponisten wie Bononcini, Caldara, Scarlatti und Matteis, die Claudio Osele, Dirigent und Leiter des Originalklang-Ensembles Le Musiche Nove, in intensiver Forschungsarbeit ausfindig gemacht hat. Die meisten dieser Arien entstanden im Wien des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts, als die Habsburger Kaiser zahlreiche italienische Komponisten an ihrem Hof beschäftigten. Nur eine der Arien ist weltberühmt, aber das „Ombra mai fu“ erklingt auf der CD nicht in der Fassung von Händel, sondern in der Originalkomposition von Bononcini. Die sorgfältig ausgewählten, völlig zu Unrecht vergessenen Arien voller Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit sind teilweise poetisch, teilweise dramatisch und wie geschaffen für die Stimme von Simone Kermes, eine der besten Koloratursängerinnen der heutigen Zeit. Begleitet wird Simone Kermes wie auch bei der erfolgreichen CD „Lava“ von Le Musiche Nove unter Claudio Osele.
"Genial, unberühmt, spektakulär - das sind die Kriterien für fast alle 14 Barockopernarien auf dem neuen Album der Kermes. Nur eine einzige ist keine "Weltersteinspielung". Sportliches wechselt sich ab mit Lyrischem, Süßigkeiten mit harter Hochseilartistik. [.] In einen Abgrund von zwei Oktaven stürzt die Melodie bei dem Wort "No" im "Meer der Leiden" von Alessandro Scarlatti, keine Sopranistin hat diese Trefferquote, so traumhaft sauber, so oft wiederholt. Minutenlang trillert die Kermes mit der Kriegstrompete um die Wette in der Arie des Doricle, der auf Eroberung auszieht. Ihre Technik ist atemberaubend, eine Aura hat sie auch."
(Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 28.11.2010)
"[...] eines der besten Vokalrecitals des letzten Jahres."
(Fono Forum, Dezember 2010)
"Die Edition ist vorbildlich: Die Trackliste nennt neben Werk, Szene und Rolle auch Jahreszahl, Ort und Theater der Uraufführung. Bitte nachmachen!"
(Opernwelt, Dezember 2010)
"Deutschlands virtuoseste Koloraturschleuder hat wieder zugeschlagen [...] mit diesem Programm macht Simone Kermes unmissverständlich klar, dass sie in diesem Repertoire keine Konkurrenz hat [...] Ob endlose Koloraturketten, Staccati-Attacken, riesige Intervallsprünge, interpolierte Spitzentöne– nichts scheint eine wirkliche Herausforderung für sie zu sein. Doch damit nicht genug. Die lyrischen und getragenen Arien gestaltet sie mit einer Innigkeit und Hingabe, die zutiefst berühren und bei einer feuerspeienden Tigerin wie ihr doppelt verblüffen."
(Rondomagazin)
"Simone Kermes hat das, was die Opernszene braucht: Stimme, Glanz und Charisma. [...] Auf ihrem neuen Album "Colori d'Amore" stellt die Koloratur-Artistin wieder sehr effektvolle Barock-Arien nicht so häufig gespielter Komponisten vor, und sie erinnert in ihrem stilistisch sicheren und technisch perfektem vokalen Zugriff an Philippe Jaroussky. [...] Kermes interpretiert zum Beispiel Arien des venezianischen Komponisten Antonio Caldara, die zu den lohnenderen Wiederentdeckungen und Delikatessen der Barock-Oper gehören. Melodische Fülle und reichlich virtuose Ansprüche machen diese Kabinettstückchen auch für Nichtexperten attraktiv: Wer sich noch nie für die Barockoper interessierte, könnte mit diesen Popsongs der Epoche auf den Geschmack kommen, bevor er sich etwa Händel zuwendet. Wer sich in den Kermes-Kosmos des wirbelnden Barockgesangs einhören will, der starte die CD mit dem Stück "Ha Vinto Amor", bei dem ihr Orchester Le Musiche Nove unter der Leitung von Claudio Osele auftrumpft. [...] Auf "Colori d'Amore" musizieren Kermes und Osele so forsch drauflos, als hätten sie sich gerade erst gefunden. Diese Frische und wilde Spontaneität sind genau das, was der Darstellung von Barockmusik lange Zeit gefehlt hat."
(Spiegel Online, 29.12.2010)
"… ein vulkanischer Barockopernstar"
(Die Zeit, 25.11.2010)
"Können und Enthusiasmus. Simone Kermes besitzt beides."
(NDR Kultur, 15.11.2010)
"…die derzeit wohl exzentrischste und spektakulärste Diva auf dem Karussell des Globalgesangs."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.11.10)
„Mühelos wechselt Simone Kermes von einer Partie in die nächste und gibt jeder Figur ein unverwechselbares Profil. Nachtigallenreich schwingt sich die „Primadonna des Barock“ in die höchsten Höhen, […] erklimmt mit stupender Leichtigkeit ein Koloraturgebirge nach dem anderen und ist bei allem, was sie singt, derart passioniert, dass man nach jeder der dreizehn Arien Lust auf den Rest der Oper bekommt. Ebenso bewundernswert aber ist die Legatokunst der Kermes und ihre bezaubernde Pianokultur.“
(Das Opernglas, Januar 2011)
Produktinformation
- Produktabmessungen : 12.7 x 14.61 x 1.27 cm; 113.4 Gramm
- Hersteller : Sony Classical (Sony Music)
- Label : Sony Classical (Sony Music)
- ASIN : B003VKW0ZY
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 137,955 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
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Aber mit Frau Kermes' Singen kann ich mich nicht zu 100% anfreunden, und zwar um genau zu sein, mit ihrer Mittellagen-Technik. Leider ist die ganze Mittellage sehr brustlastig gesungen. Dadurch entsteht etwa bei c'' ein deutlich hörbarer Bruch in der Stimmfarbe, der so überhaupt nicht zu ihrem leichten Kopfregister passt. Darunter klingt sie mitunter fast wie eine Pop-Sängerin. Oder anders ausgedrückt, ihr Registerausgleich ist gelinde gesagt überdenkenswert. Was darüber hinaus vor allem in der Mittellage und um das obere Passaggio herum gut zu hören ist, ist dass ihre Vokale stark verzerrt sind. Anstatt die hellen Vokale e und i etwas abzudunkeln und die dunkleren (o, u) etwas aufzuhellen, klingen bei ihr häufig die "o"s wie "u" (z.B. im Wort "tomba") und wie zum "Ausgleich" dafür die "e"s immer mehr als geschlossen und sehr nasal. Auch und gerade die Offenen, wie in "procelle" oder "stelle". Was ist aus dem "chiaroscuro" geworden? Dass das in der Mittellage schwer ist, ist auch nichts Neues, aber... hier leidet die Aussprache doch ziemlich. Das klingt zwar sehr kleinlich, aber ein Sänger bzw. eine Sängerin kann da beim Zuhören durchaus Beklemmungen bekommen -- und ein Kehle-Eng-Gefühl muss beim CD-hören nicht unbedingt sein. Frau Kermes singt mit viel Gefühl, aber leider nicht immer mit der dazu gehörenden Kontrolle.
Zudem ist fast überall zu hören, dass sie in den Koloraturen viel Luft "rausbläst". Das will nicht heißen, dass die Koloraturen klingen wie "ha-ha-ha" (man ersetze "a" durch den zutreffenden Vokal). Aber man hört teilweise doch sehr stark aspirierte Ansätze bzw. Legatos. Interessanter Weise entsteht genau dadurch bei "Ondeggiante, agitato il pensiero" ein faszinierender Schwebe-Effekt beim Triller zusammen mit der Trompete...
Insgesamt möchte ich nicht sagen, dass die CD unhörbar ist. Diese technischen Schwierigkeiten fallen nur leider immer wieder -- gegenüber dem sehr gut interpretierten und auch technisch sicher gestalteten und gesungenen (!) überwiegenden Teil -- auf.
Ich vergebe hauptsächlich deswegen noch 3 Sterne,
- weil die Repertoire-Auswahl hervorragend ist
- weil das Ensemble sehr ansprechend musiziert
- und weil (bei allen Eigenheiten ihrer Technik) Frau Kermes' musikalische Interpretation zum Besten gehört, was derzeit auf dem CD-Markt zu finden ist.
Zunächst einmal habe ich hier - zumindest laut amazon - eine "Limited Edition" erworben, bekam allerdings eine ganz normale CD, auf der auch nichts von einer "Limited Edition" vermerkt war. Die Qualität und Aufmachung des Booklets entsprachen herkömmlichen CDs und sind nicht vergleichbar mit Jarousskys Caldera- oder Bartolis Sacrificium-Album. Was ist also das Besondere an dieser "Edition"?
Ferner wurden die Arien zwar abwechslungsreich ausgewählt und ohne Frage meisterhaft interpretiert, allerdings hätte ich mir mehr virtuose Arien gewünscht. Ich wiederhole mich gern: Kermes ist in punkto Virtuosität ein nahezu singulärer Glücksfall in Bezug auf die Interpretation von Barockmusik. Und wenn man sie hier in Scarlattis Bravourarie "Torbido irato e nero" hört, dann wird einem bewusst, dass es kaum eine zweite Künstlerin auf dieser Welt gibt, die so etwas derart perfekt singen kann. Daher ist es schade, dass nicht ein oder zwei weitere Arien dieses Kalibers auf dem Album enthalten sind.
Trotzdem: Ein tolles Album, das nur die absolute Kaufempfehlung verdient, denn besser kann diese Musik einfach nicht gesungen werden.
Und wenn sie dann innige Stücke singt, wie in dieser Produktion. Wenn sie dann ein Tränchen bei ombra mai fu verdrückt.
Da sind dann solche Etiketten gefährlich.
Ich glaube,man wird Frau Kermes nur mit einem Etikett gerecht: ein lebendiger Mensch. Dann gehört dort alles zu. Gefühlsausbrüche in jeder Beziehung. Äusserste Zartheit und heftige Wutaufwallungen.
Wenn man sie sieht, wird dies absolut deutlich: Frau Kermes taucht tief in die Rolle ein, ist ganz die Figur,die sie besingt, muss sich immer wieder da herausholen. Bei sehr empfindsame Partien, die sie selbst tief berühren, ist im ersten Moment der Beifall ein Schock ,sie weicht zurück.
Das macht die Grösse ihre Kunst aus.Die Wahrhaftigkeit der Darstellung.Koloraturen können auch andere singen, aber sich zu einer umfassenden Lebendigkeit bekennen, das können nur ganz wenige- die Weltstars.
Davon ist sie eine.
Auch sinst sind viele tolle Arien auf dieser CD vereint. Überaupt ist die CD mit dem einleitenden Text ein tolles "Gesamtpaket", was sich gegeüber "Musik herunterladen" durchaus lohnt.
"Ombra mai fu" in dieser Fassung und von dieser wunderbaren Solistin vorgetragen - man muss es einfach gehört haben!
Apropos Solistin. Ich kann mir vorstellen, sie kommt besonders mit ihrem Timbre- was nicht "zu weiblich" ist- dem recht nahe, was man sich als Klang des männlichen Soprans der Barockzeit so vorstellt. Aber nun, niemand kann es wirklich wissen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Kermes is in excellent voice as usual and there is some brilliant coloratura but also some sensitive softer singing with Le Musiche Nove under Osele providing good accompaniment.




Although I would be more than happy to award five stars for the voice, I cannot do so for the accompaniment. It's so very distressing to have such a beautiful, outstanding voice ruined in this way.