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Titelverzeichnis
1 | 1. Allegro maestoso |
2 | 2. Romanze: Andante non troppo, con grazia |
3 | 3. Finale: Allegro non troppo - Allegro molto |
4 | 1. Allegro moderato |
5 | 2. Andante con moto |
6 | 3. Rondo: Vivace |
Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Durch Ragnas intensive Auseinandersetzung mit Clara hatte ich zeitweise das Gefühl, sie selbst säße am Klavier, sagt die französische Dirigentin Ariane Matiakh voller Begeisterung nach der Aufnahme dieser CD.
Der Vergleich ehrt die Pianistin, wobei diese Wahrnehmung nicht von ungefähr kommt. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich Ragna Schirmer mit der Komponistin, Pianistin und Person Clara Schumann. Schon als Schülerin am Klavier bewunderte sie ihre augenscheinliche Fingerfertigkeit, später las sie Biographien, Tagebücher und die komplette Briefsammlung - schlichtweg alles, was mit Clara Schumann zu tun hatte. Ragna Schirmer schätzt nicht nur die Kompositionen, sondern auch Claras Persönlichkeit und ihre so unterschiedlichen Rollen als Pianistin, Mutter und emanzipierte Künstlerin.
Die vorliegende Aufnahme vereint Clara Schumanns Klavierkonzert a-Moll Op. 7 mit dem 4. Klavierkonzert G-Dur von Ludwig van Beethoven, welches Clara Schumann in über 50 Konzerten selbst spielte, und für das sie eigene Kadenzen verfasste. Für diese Live-Aufnahme holte Ragna Schirmer die Dirigentin Ariane Matiakh in ihre Wahlheimat Halle an der Saale. Sie hat die Fähigkeit, dem Orchester die zartesten Töne zu entlocken, gepaart mit Ausdrucksstärke und enormer Kraft für die dramatischen Momente des Programms, schreibt Ragna Schirmer. Zwei Künstlerinnen entdecken im Hier und Heute die Künstlerin Clara Schumann - auf musikalisch höchstem Niveau.
Nicht zuletzt ist diese Produktion Teil eines lang gehegten Wunsches: Am 13.09.2019 möchte Ragna Schirmer den 200. Geburtstag von Clara Schumann angemessen feiern. Aus diesem Wunsch ist ein großes, langfristiges Projekt geworden. Denn schon im Jahr 2015 veröffentlichte sie die CD Liebe in Variationen, auf der sie sich mit den vertonten Liebesbotschaften zwischen Robert und Clara Schumann sowie Johannes Brahms beschäftigt.
In Ragnas neuem Album steht nun Clara ganz im Mittelpunkt.
Wenn Schirmer das Konzert, das ja bekanntlich mit einem Solovortrag beginnt, relativ besinnlich und meditativ angeht, so ist das kein Nachteil, bildet vielmehr den Auftakt zu einer durchaus eigengeprägten, souveränen Interpretation, die dem tiefempfundenen Kopfsatz ebenso wie dem dramatisch zugespitzten Andante-Intermezzo und dem lebhaft-spritzigen Finale gerecht wird. Correspondenz Robert Schumann Gesellschaft - Dr. Irmgard Knechtges-Obrecht, Januar 2018.
Rezension
Few concertos wouldn't wilt in company with Beethoven's Fourth (despite a precise but rather prosaic account of the first movement although the finale sparkles). But Schumann's, written aged 15, shows what this passionate inventive woman might have done in a more enlightened environment. I prefer it to her overzealous cadenzas to her favourite Beethoven concerto. An interesting disc. --Sunday Times
Produktinformation
- Produktabmessungen : 14,1 x 12,6 x 1,09 cm; 83,91 Gramm
- Hersteller : Berlin Classics (Edel)
- Herstellerreferenz : 48472580
- Erscheinungsdatum : 2017
- Label : Berlin Classics (Edel)
- ASIN : B072QZNT18
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 62,903 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 2,136 in Kammermusik (Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 2,328 in Klassische Musik für Soloinstrumente
- Nr. 2,820 in Konzerte, Symphonien & Orchestermusik
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J.R.
Dieser heute erschienene Aufnahme ist die zweite Auseinandersetzung mit der Komponistin Clara Schumann.
Bei wieder ausgegrabenen Werken bin ich öfters skeptisch, ob sich die Veröffentlichung wirklich lohnt oder diese nicht berechtigt vergessen sind?
Ist das der Persönlichkeit von Ragna Scherer war zuzuschreiben, dass bei dieser Veröffentlichung des Werkes von Clara Schumann überhaupt nicht diesen Eindruck habe? Ihre wunderbare Interpretation wird sicher dazu beitragen, diesem Werk eine gewisse Beachtung zu verschaffen. Insbesondere der dritte Satz ist sehr eindrucksvoll. Auch wenn das Werk sicher nicht die Beachtung erreichen wird, die dem Konzert von Robert Schumann zuteil wird, ist Ragna Schirmer eine höchst verdienstvolle Botschafterin dieses bisher vollkommen unbekannten Werkes.
Sie koppelt dieses Werk mit dem vierten Klavierkonzert von Beethoven, das Clara Schumann in ihrer langen Karriere sehr oft gespielt hat und zu dem sie eine eigene Kadenz geschrieben hat.
Bei diesem Werk muss sich Ragna Schirmer natürlich mit allen Größen des Klaviere messen lassen. Es war nicht zu erwarten, dass sie sich mit dem Orchester aus Halle von dieser übermächtigen Konkurrenz wirklich absetzen könnte (meine Favoriten nach wie vor Brendel(( Levine)) und Krystian Zimerman). Dennoch schreibe ich sehr gerne, dass ich Ragna Schirmer schon seit langer Zeit für eine bedeutende Pianistin halte. Sie nimmt das Konzert mit kräftigem Zugriff ich mag es etwas lieblicher), der ihre absolute pianistische Kompetenz ausweist.
Eine wirklich hörenswerte Aufnahme !
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Ragna Schirmer (Steinway D) es una pianista alemana que graba copiosamente para el sello Berlin Classics (sensacionales lecturas de Goldberg Variations y de los Années de pèlerinage de Liszt). Ahora nos ofrece un álbum dedicado a la gran pianista y pedagoga Clara Schumann (née Wieck) que contiene su Klavierkonzert a-Moll op.7 (escrito cuando la pianista tenía 15 años, aunque probablemente fue antes) y, como relleno, el cuarto concierto op.58 de Beethoven con las cadencias de Clara. Acompaña la Staatskapelle Halle dirigida por la francesa Ariane Matiakh. Este álbum fue grabado espléndidamente en Marzo de 2017 en la Händelhalle de Halle y disfruta de una producción editorial magnífica en digipack con libreto no extraíble.
El concierto de C. Schumann requiere de un buen abogado y nada mejor que Schirmer para tal cometido. Es una obra agradable de escuchar y las melodías fluyen con dulzura (la Romanze es exquisita) con toques de influencias de Hummel y, en menor, grado, Chopin y Mendelssohn, pero tiene debilidades estructurales serias (el tercer movimiento dura más que el combinado de los dos primeros), se acaba demasiado pronto y la indicación ‘maestoso’ del primer movimiento no llega a realizarse por falta de gravitas. Digamos, pues, que nunca desplazará al concierto de su marido, que es el concierto romántico por excelencia y que no es representativo de una Clara Schumann madura. El cuarto concierto de Beethoven (a quien se le ocurre ponerlos juntos) recibe una interpretación exquisita y profunda, aunque las cadencias resultan de una sensibilidad más romantizada que la del propio compositor. Muy buen sonido.