Paket-Abmessungen | 22 x 17.2 x 14.6 cm |
---|---|
Gewicht des Pakets | 4.59 Pfund |
Artikelabmessungen | 22.3 x 16.9 x 14.2 cm |
Artikelgewicht | 570 Gramm |
Markenname | Canon |
Farbe | Schwarz |
Fortlaufende Schießgeschwindigkeit | 3.70 |
Bildstabilisierung | Nein |
Eingebaute Komponenten | Lieferumfang: EOS 600D, Augenmuschel Ef, Bajonettdeckel R-F-3, Schulterriemen EW-100DB III, Akkuladegerät LC-E8E inkl. Netzkabel, Akku LP-E8, Stereo-AV-Kabel AVC-DC400ST, USB-Kabel IFC-130U, EOS Solution Disk + Objektiv EF-S 18-55mm IS Kit |
Maximale Fokallänge | 55 Millimeter |
Speicherslots verfügbar | 1 |
Minimale Fokallänge | 18 Millimeter |
Minimale Verschlussgeschwindigkeit | 1/4000 Sekunden |
Modelljahr | 2011 |
Montageart | Canon |
Teilenummer | 5170B024 |
Zoomtyp | Optischer Zoom |
Fotofilter Montagetyp | 1 |
Maximale Verschlussgeschwindigkeit | 30 Sekunden |
Stilbezeichnung | Kit inkl. EF-S 18-55mm Objektiv |
Fotofilter Gewindegröße | 58 Millimeter |
Effektive Stillauflösung | 18 MP |
Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Canon EOS 600D SLR-Digitalkamera (18 MP, 7,6cm (3 Zoll) schwenkbares Display, Full HD, Kit inkl. EF-S 18-55mm 1:3,5-5, 6 IS II)
Marke | Canon |
Modellname | Canon EOS 600D |
Formfaktor | SLR |
Effektive Stillauflösung | 18 MP |
Besonderes Merkmal | Blendenautomatik |
Optischer Zoom | 3 x |
Farbe | Schwarz |
Konnektivitätstechnologie | HDMI |
Größe des Lichtsensors | APS-C |
Flash-Speichertyp | SD-Karte |
Info zu diesem Artikel
- Gib dein Modell ein, um sicherzustellen, dass dieser Artikel passt.
- APS-C CMOS Sensor mit 18 Megapixel Auflösung
- Full-HD Video mit variabler Bildrate kreative Gestaltung auch im Movie
- Bis zu 3,7 B/ s -max. 34 JPEG und 5 RAW in Folge
- Dreh-und schwenkbares 7,7 cm ClearViewLCD Fotos mit neuen Perspektiven
- Lieferumfang: EOS 600D, Augenmuschel Ef, Bajonettdeckel R-F-3, Schulterriemen EW-100DB III, Akkuladegerät LC-E8E inkl. Netzkabel, Akku LP-E8, Stereo-AV-Kabel AVC-DC400ST, USB-Kabel IFC-130U, EOS Solution Disk + Objektiv EF-S 18-55mm IS Kit
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Kundenbewertung | 4,6 von 5 Sternen (1889) | 4,7 von 5 Sternen (1251) | 4,8 von 5 Sternen (17) | 4,5 von 5 Sternen (383) | 4,6 von 5 Sternen (1425) | 4,5 von 5 Sternen (1376) |
Preis | 277,98 € | 319,89 € | 244,99 € | 289,99 € | 172,86 € | 419,00 € |
Verkauft von | ZOXS GmbH | ZOXS GmbH | Tigicams | Tigicams | yoused GmbH | DEALS 4 LIFE |
Verbindungstechnik | HDMI | HDMI, USB | HDMI | — | HDMI | WLAN, USB |
Anzeigegröße | 3 Zoll | 7.7 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 2.7 Zoll | 2.7 Zoll |
Artikelabmessungen | 22.3 x 16.9 x 14.2 cm | 10 x 7.9 x 13.3 cm | 13.31 x 7.88 x 9.98 cm | 13.3 x 7.9 x 10 cm | 7.8 x 13 x 9.97 cm | 10.16 x 7.71 x 12.9 cm |
Artikelgewicht | 0.57 kg | 0.58 kg | 0.58 kg | 0.57 kg | 495.01 Gramm | 440.01 Gramm |
Modelljahr | 2011 | 2017 | 2013 | 2012 | 2011 | 2018 |
Auflösung des optischen Sensors | 18.7 Megapixel | 18.5 Megapixel | 18.5 Megapixel | — | — | 18 Megapixel |
Größe des optischen Sensors | 22,3 x 14,9 mm | 22,3 x 14,9 mm | 22,3 x 14,9 mm | — | — | 55 mm |
Optischer Zoom | 3 x | 0 x | 1 x | 3 x | 3 x | 0 x |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
APS-C CMOS Sensor mit 18 Megapixel Auflösung. Full-HD Video mit variabler Bildrate kreative Gestaltung auch im Movie. Bis zu 3,7 B/ s -max. 34 JPEG und 5 RAW in Folge. Dreh-und schwenkbares 7,7 cm ClearViewLCD Fotos mit neuen Perspektiven
Rechtliche Hinweise
Neuware vom Fachhändler
Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B004MKNBJG |
---|---|
Modellnummer | 5170B024 |
Batterien | 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten). |
Im Angebot von Amazon.de seit | 7. Februar 2011 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,6 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 3,926 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto) Nr. 19 in Digitale Spiegelreflexkameras |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
Feedback
Im Lieferumfang enthalten
Produktleitfäden und Dokumente
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Haftungsausschluss
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Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2014
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Spitzenrezensionen
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Vorab zu meinem HINTERGRUND bzgl. Fotografie.
Kurz gesagt: Es gibt keinen. Ich besaß in meinem Leben noch nie eine Analogkamera, (dedizierte) Digitalkamera, Systemkamera, Bridgekamera, geschweige denn eine Spiegelreflexkamera. Meine Freundin hat seit einigen Jahren die Canon EOS 550D. Da wir doch recht oft auf Reisen sind und ich es gerade angesichts ihrer Ausstattung langsam satt hatte, die ganze Zeit nur mit meinem Samsung Galaxy S II Bilder zu machen (zugegebenermaßen für einfache Schnappschüsse nicht schlecht), musste eine gescheite Kamera her. Und da ich der Auffassung bin "Wenn schon, denn schon!", musste es auch gleich eine DSLR sein. Warum DSLR? Natürlich in erster Linie wegen der Fotoqualität samt Objektivwechselmöglichkeit. In zweiter Linie - aber nicht wirklich weniger wichtig - wegen des Fotografierens durch den Sucher. Das geht wesentlich schneller und intuitiver und ist auch gerade bei sehr hellen Lichtverhältnissen von Vorteil. Wahnsinnig Spaß macht es auch noch! Ebenfalls ein tolles Gefühl vermittelt die Haptik eines DSLR-Bodys. Man hat einfach das Gefühl, etwas solides und technisch ausgereiftes in der Hand zu haben (ist zugegebenermaßen ein subjektives Kriterium).
Ich würde mich aber trotz oder gerade wegen meiner fehlenden Vorkenntnisse als begeisterten Hobby-Fotografen bezeichnen. Ich habe mit viel Interesse das Handbuch zur 550D vom Galileo Verlag, das fast 1:1 auf die 600D übertragbar ist, durchgelesen und kann nun - auch in praktischer Hinsicht - mit sowas wie Verschlusszeit, Blende, ISO, Bracketing, Metering usw. anfangen. Ich habe nicht mehr als vielleicht 50 Bilder mit der Vollautomatik bzw. den Motivprogrammen gemacht, bevor ich auf Av/Tv/M umgestiegen bin. Genau dies gefällt mir ja auch an der DSLR - die großen Gestaltungs- und Einflussmöglichkeiten.
600D vs. 1100D vs. 650D vs. Nikon D5100
Unzählige Tage habe ich vor dem Kauf damit verbracht, mich zwischen der 1100D, der D5100 und der 600D zu entscheiden.
Warum ich mich gegen die 1100D entschieden habe:
Die 1100D ist ja das Einsteigermodell unter den DSLRs und auf keinen Fall unbrauchbar. Im Gegenteil: Von der Bildqualität her nehmen sich die 1100D und 600D (wohl) nicht allzuviel. Was spricht also gegen die 1100D?
- Die 600D hat einen wesentlich besseren, ausklappbaren LCD-Screen(3" mit 1.040.000 Pixeln bei der 600D vs. 2.7" mit 230.000 Pixeln bei der 1100D), der wirklich sehr praktisch ist. Man kann z.B. auch in Bodennähe oder über dem Kopf fotografieren, ohne sich komplett verrenken oder raten zu müssen. Durch die höhere Auflösung und die größeren Maße lassen sich geschossene Bilder besser kontrollieren.
- Die 1100D hat 12MP, die 600D hat 18MP. Ist jetzt nicht soooo dramatisch - MP sind überbewertet und je mehr MP, desto eher gibt es grds. Bildrauschen -, aber man hat doch mehr Reserven für's Croppen.
- Die 1100D hat keine automatische Sensorreinigung. Übrigens auch keine Spiegelvorauslösung (für mich nicht so wichtig).
- Die Haptik. Die 1100D hat keine gummierten Flächen wie die 600D. Ich muss sagen, dass ich auf die sehr ungern verzichten würde. Man darf die Wichtigkeit der Haptik bei einer DSLR nicht unterschätzen. Irgendwie muss einem das Teil ja auch über Jahre hinweg gut in der Hand liegen und sich gut anfühlen.
Warum ich mich gegen die D5100 entschieden habe:
Ich hatte mir auch mal überlegt, mir die Nikon D5100, die praktisch genausoviel kostete, zuzulegen. Von der Bildqualität soll sie ja sogar noch einen Tick besser als die ohnehin schon hervorragende 600D sein, gerade im High ISO-Bereich.
Contra D5100 jedoch:
- Die Bedienbarkeit. Es kann nicht so schön direkt auf die Kamerafunktionen zugegriffen werden wie bei der Canon und die Menüführung ist einach nicht so benutzerfreundlich/schnell. Ich muss zugeben, ich hatte die D5100 gar nicht in der Hand (man sollte normalerweise immer alle in Frage kommenden Produkte in die Hand nehmen!!). Habe mir da aber sehr informative Videos angeschaut, die beide Kameras direkt verglichen haben.
- Ein paar winzige Vorteile für die 600D: größerer Sucher, vorteilhaftes Seitenverhältnis des LCDs (es wird die ganze Fläche für den Liveview verwendet und die Daten werden halbtransparent drübergelegt; bei der D5100 ist unten ein schwarzer Balken mit den Daten, der nicht zur Bildanzeige verwendet wird)
Letztlich habe ich mich aufgrund der simplen Tatsache, dass meine Freundin bereits die 550D samt Filter und Handbuch hatte, für die 600D entschieden. Auch mit Blick auf zukünftige gemeinsame Objektivkäufe. Ich würde mir es also bei fehlendem "Committment" sehr gut überlegen, ob ich vielleicht nicht doch zur D5100 greife - falsch machen tut man es aber sicherlich mit keiner der beiden! Es kommt tatsächlich in erster Linie darauf an, welche einem besser "gefällt"!
Warum ich die 600D nicht zurückschicke und mir dafür die 650D hole:
Keine Frage, die 650D ist noch besser als die 600D.
- Die 650D hat 9 AF-Kreuzsensoren, von denen der mittige ein Dual-Kreuzsensor ist, also (ab f2.8) auch diagonale Linien erkennen kann. Dies entspricht dem AF-System der 60D! Die 600D hat dagegen das AF-System der 5D Mark II, also 9 Sensoren, von denen nur der mittige ein ("normaler") Kreuzsensor ist. Allerdings ist auch dieser ab f2.8 präziser.
Klar, das bessere AF-System ist nice to have. Aber zwingend erforderlich? Bei mir nein, da ich nicht viel Sport- oder Actionfotografie mache.
- Die 650D hat eine höhere Reihenbildergeschwindigkeit von 5B/s ggü. 3.7B/s.
Auch dies ist für mich wegen dem Überwiegen der Landschafts- und Portraitfotografie verschmerzbar.
- Die 650D hat einen Touchscreen, der sich wohl super bedienen lässt. Dies dürfte gerade Umsteiger von Digitalkameras u.ä. interessieren, die zumindest zunächst mit Liveview fotografieren wollen.
Mich persönlich stört die Bedienung über die Tasten nicht. Nach einer Weile stellt man sowieso meistens alles über das Drehrad ein, während man (noch) durch den Sucher schaut.
- Der Liveview-AF bei der 650D ist schneller (allerdings immer noch nicht konkurrenzfähig zu den Spiegellosen).
Ich benutze kaum den Liveview und wenn doch, bringt mich der etwas langsamere AF bei der 600D auch nicht um. Es gibt ja auch noch den Liveview Quick-Modus.
- Die 650D hat kontinuierlichen AF im Video-Modus.
Ich mache praktisch nie Videos und für den Spontan-Dreh zwischendurch ist die 600D ja auch mehr als gut gerüstet.
- Die 650D hat drei neue Multi-Exposure-Modi (Handheld Night Scene, HDR und Noise Reduction), das aus mehreren Aufnahmen ein fertiges Bild zaubert und das wohl recht überzeugend. Hierbei hilft auch die höhere Serienbildergeschwindigkeit.
Diese Modi finde ich ohne Zweifel interessant. Allerdings stellt (auch) dies lediglich ein Komfortfeature dar. Auch sind die fertigen Bilder - zumindest beim HDR-Modus - sehr weich. Am PC könnte man das besser hinkriegen. Wer ohnehin so weit ist und sich mit HDR beschäftigen möchte und erkennt, in welchen Szenen dies von Vorteil ist, für den ist es meiner Meinung nach kein großer Schritt mehr zum Post-Processing der RAW-Dateien am Rechner. Und da lässt sich allgemein noch viel mehr rausholen. Zu bedenken ist diesbezüglich, dass bei den Modi der 650D weder die Einzelbilder noch das fertige Bild im RAW-Format gespeichert werden. Das In-Camera-Processing dauert auch knapp 10 Sekunden, womit die Modi kaum zum Dauereinsatz kommen dürften. Die 600D kann indes dank Bracketing problemlos Bilderserien für HDR anfertigen. Auch haben Tests gezeigt, dass der HDR-Modus bei der 650D meist nur mit 1 bis 1,5 EV (Blendenstufen) arbeitet, während das Bracketing bis zu 2 EV anbietet. Letztlich sind also auch diese Features zwar nett, aber kein KO-Kriterium gegen die 600D.
Für wen ca. 150€ Aufpreis zur 650D gar nichts ist, kann natürlich ruhigen Gewissens zur 650D zugreifen. Der Aufpreis ist sicherlich gerechtfertigt (besserer AF, höhere fps, Touchscreen, Hybrid-AF/durchgehender AF im Videomodus). Wer viel Sport- und/oder Actionfotografie macht oder viel filmt, sollte sogar zur 650D greifen. Für alles andere eignet sich die 600D genausogut. Die Bildqualität ist ebenfalls mindestens genausogut wie bei der 650D.
FAZIT
Die 600D macht tolle Bilder und einfach nur Spaß!
So, ich hoffe, ich konnte hiermit einen sinnvollen, hilfreichen Beitrag leisten.
Grüße
PS: Ich musste als Referendar noch etwas aufs Budget schauen. Habe mir daher für den Anfang zur Ergänzung des Kit-Objektivs das Canon 50mm 1.8 II und das Sigma DG Macro 70-300mm - beides für jeweils nichtmal ganz 100,- € - geholt. Und muss sagen, dass ich damit zumindest momentan völlig zufrieden bin. Zu dem 50mm brauche ich glaube nichts mehr zu sagen. Mit dem Sigma kann man mit den richtigen Einstellungen bei halbwegs gutem Licht auch super Bilder machen und die Macro 1:2-Funktion ist ebenfalls überzeugend.
-- UPDATE 31.12.2014 ---
Ich war über ein Jahr lang sehr zufrieden mit der 600D. Das Sigma 70-300 habe ich wieder verkauft, da ohne Bildstabi bereits bei trübem Wetter die ISO für meinen Geschmack zu hoch angesetzt werden musste. Ich habe es durch das vielfach gelobte Tamron 70-300 mit dem "Festnagel-Stabi" ersetzt - und habe es bisher nicht bereut. Weiterhin habe ich das Kitobjektiv zunächst durch das Sigma 17-70 C 2.8-4.0 und später durch das Sigma 17-50 2.8 ersetzt (das Contemporary findet nun an einer anderen Kamera Einsatz; es ist durchaus zu gebrauchen). Als Weitwinkel habe ich mir das wirklich tolle Sigma 8-16 zugelegt.
Wie Sie sehen, hat mich also das DSLR-Fieber voll gepackt. Und es kam, wie es kommen musste: Ich habe mir eben die 70D als neuen Body zugelegt. Die 600D ist eine hervorragende Kamera in ihrem Segment, keine Frage. An einigen Stellen wollte ich dann aber doch langfristig mehr. Aus den folgenden Gründen habe ich letztlich gewechselt:
- Die 8 Liniensensoren der 600D sind leider alles anderes als zuverlässig. Ich benutzte durchgehend nur den mittleren Kreuzsensor (der so genauso gut ist wie die mittleren Sensoren der höherklassigen Canons) und habe bei Bedarf "recomposed", also falls der Kreuzsensor auch nicht fokussieren konnte, die Kamera etwas geschwenkt, damit er auf einer ausreichend konstrastreichen Stelle liegt, die auch in etwa eine korrekte Belichtung gewährleistet (bei Evaluative Metering). In schwierigen Situationen hatte dies aber eine falsche Belichtung zur Folge, da der Bildausschnitt, mit dem ich fokussiert und gemetered hatte (bei Evaluative Metering wird dies beides gespeichert, wenn man den Shutter halb durchdrückt!), insgesamt eine ganz andere Beleuchtung aufwies. Klar kann man jederzeit die Belichtung korrigieren oder auch mal Partial-/Spot-Metering benutzen. Aber grundsätzlich ist Evaluative Metering eine feine Sache und ich möchte diesen Modus eigentlich immer beibehalten außer in wirklichen Extremsituationen. Mit den 18 zusätzlichen Kreuzsensoren der 70D kann ich mit viel höherer Wahrscheinlichkeit im eigentlich beabsichtigten Bildausschnitt einen Fokuspunkt finden, der greift und sodann auch tatsächlich letztlich der gewählte Bildausschnitt vollständig in das Metering mit einfließt. Weiterhin behindert das ständige recomposen mit Belichtungsüberprüfung und ggfs. -korrektur den Workflow.
- Selbstverständlich erhoffe ich mir auch bei Action Shots ein sehr viel besseres Tracking.. das war mit dem AF-System der 600D wirklich nicht so einfach. Ich mache zwar immer noch nicht so oft solche Fotos, aber für die wenigen Gelegenheiten wünscht man sich dann doch, dass die Kamera das mitmachen kann. Da können nämlich richtig tolle Fotos rauskommen :-) In dem Zusammenhang bietet die 70D natürlich mit dem wesentlich größeren Buffer, den 7fps, der Unterstützung von schnelleren UHS-1 SD-Karten und den Einstellungsmöglichkeiten bzgl. des AF-Trackings weitere ausschlaggebende Features. Sehr nett auch der AF-ON-Button bei der 70D zwecks Backbutton-Focusing.
- Was mich persönlich ebenfalls sehr zum Wechsel zur 70D motivierte, war die dort vorhandene elektronische Wasserwaage, da ich unter extremem HLDS leide (Horizon Level Deficiency Syndrome)!
- Der Liveview ist viel besser nutzbar aufgrund des wesentlich schnelleren AF, vor allem im FlexiZone-Single-Modus. Fühlt sich dann so schnell an wie der gewöhnliche Phasen-AF. Zusammen mit dem Touch-to-focus macht das Fotografieren im Liveview nun richtig Spaß! Bei der 600D habe ich Liveview nur benutzt, wenn es gar nicht anders ging (Fotografieren in Bodennähe, über dem Kopf u.ä.). Ansonsten waren die 3-4s Fokuszeit einfach zu lang.
- Wer weiß, vielleicht will ich ja doch mal das ein oder andere Filmchen drehen und da ist die 70D mit dem Dual Pixel AF konkurrenzlos.
Letztlich bietet die 70D einfach mehr Komfort, auch aufgrund des Schulterdisplays, des hervorragenden Touchscreens, des C-Modus, den zusätzlichen Knöpfen/Rädern. Braucht man das alles? Das muss jeder für sich selbst beantworten. Es wird meinen Workflow vereinfachen, erspart mir etwas Nachbearbeitung und hat ein deutlich überlegenes AF-System. Mir persönlich war das den Aufpreis wert.
Eine bessere Bildqualität darf man bei der 70D übrigens nicht erwarten, vielleicht etwas gefälligeres Rauschverhalten bei höheren ISOs. Aber braucht man m.E. auch nicht, da bereits bei der 600D die Qualität sehr gut ist.
Ich habe mich aber letztendlich nach einiger Recherche doch dazu entschieden die 200 € mehr zu investieren und habe mich somit für die Canon EOS 600D entschieden. Ich hatte mir beide Kameras zuvor in einem Saturn Geschäft zeigen lassen, denn ich wollte vergleichen wie die Bedienung der beiden Kameras ist. Beide Kameras waren von der Bedienung gleichauf und auch für Anfänger relativ verständlich. Allerdings bekam die Canon 600D einen fetten Pluspunkt von mir wegen des schwenkbaren Displays. Deswegen entschied ich mich am Ende für die 600D. Außerdem ist die technische Ausstattung der 600D etwas besser.
Body:
Der Body ist meines Erachtens sehr leicht und handlich. Da ich zuvor nur mit einer Digitalen Kompaktkamera unterwegs war, hatte ich erwartet, dass die Canon EOS 600D mir ziemlich schwer vorkommen wird. Aber dies ist nicht der Fall. Zudem finde ich die Kamera sehr handlich. Ich bin eine Frau und habe sehr kleine Hände, dennoch liegt die Kamera perfekt in der Hand und ist auch problemlos einhändig zu tragen. Das Kamera Gehäuse wiegt gerade mal 570 g und ist verglichen mit anderen DSLR’s eher ein Fliegengewicht, was ich als sehr positiv einschätze.
Akkulaufzeit:
Der Original Akku von Canon macht knapp 1500 Bilder mit. Allerdings ohne Blitz und die Bildervorschau habe ich ebenfalls ausgestellt. Mit Bildervorschau meine ich nicht den Live-View, sondern die Vorschau, wenn man ein Bild geknipst hat und es gespeichert wird. Das Bild wird dann ja meistens kurz nachdem man den Auslöser gedrückt hat nochmal für 2 Sekunden angezeigt. Diese Funktion habe ich bei mir abgestellt. Ansonsten würde der Akku wohl auch schon eher schlapp machen.
Bildqualität:
Die Canon EOS 600D liefert hervorragende Fotos ab. Selbst bei Nachtfotografie und hohen ISO-Werten liefet die 600D tolle Fotos ab. Ein Rauschen ist z.B. in dunklen Sporthallen ab einem ISO-Wert von 3200 ganz leicht zu erkennen und ab 6400 wird es deutlicher. Im Automatik–Modus stellt die Kamera maximal einen ISO-Wert von 6400 ein. Ich habe den ISO-Automatik-Betrieb aber auf 3200 begrenzt, das ist zum Glück bei der Kamera im Menü möglich. Manuell lässt sich der ISO-Wert auf 12800 einstellen, hierbei ist ein deutliches Rauschen zu sehen. Das Rauschen ist in dunklen Sporthallen stärker als bei schlechten Lichtverhältnissen im Freien. Ich versuche meist die ISO-Werte gering zu halten und spiele lieber mit der Belichtungszeit oder benutze einen Blitz. So kann man das Rauschen wenigstens von seinen Bildern fernhalten und muss diese nicht nachbearbeiten. Ich benutze hohe ISO Werte nur, wenn ich z.B. Sportler in dunklen Hallen aufnehmen will, weil ich bei schnellen Bewegungen ja schlecht die Belichtungszeit hoch schrauben kann, da sonst die Bilder verwackeln. Ich mache z.B. in meiner Freizeit Taekwondo und fahre als Hobbyfotografin auf Turnieren etc. mit und da will ich natürlich jeden Treffer scharf abgebildet haben, also muss ich die Belichtungszeit gering halten. Aber auch hier stelle ich den ISO-Wert selten auf 6400, meist bleibe ich bei 3200 und benutze dann lieber einen Blitz.
Wenn man allerdings bei Dunkelheit starre Objekte fotografieren will, sollte man eine hohe Belichtungszeit wählen. Für hohe Belichtungszeiten ist natürlich ein Stativ zu empfehlen, sonst werden die Bilder leider nichts. So gut ist der Bildstabilisator dann auch nicht, der tut seinen Job nur bei geringen Belichtungszeiten, aber das ist ja normal.
Erste Fotos/Bedienung:
Nachdem ich den Akku der Kamera geladen hatte machte ich natürlich erst mal ein paar Testbilder mit der Automatikfunktion, da ich mich mit der Bedienung und den Einstellungen ja noch nicht so auskannte, da es meine erste DSLR ist. Die Testbilder wurden super, sie waren scharf und die Farben sind sehr klar. Ein Rauschen der Bilder war auch bei Dunkelheit nicht zu sehen. Von der Automatikfunktion hatte ich nichts anderes erwartet. Gute Bilder, aber eben keine gestalterischen Möglichkeiten. Dafür brauch man sich natürlich keine DSLR anschaffen, da tut es auch eine Kompaktkamera. Nach der Automatikfunktion versuchte ich mich dann an den manuellen Einstellungen, da diese ja der eigentliche Grund für die Anschaffung der Kamera waren. Ich habe schon knapp 3 Tage gebraucht, um zu verstehen wie man alles einstellt, und um zu wissen welche Funktionen, welche Auswirkungen im Bild haben. Aber wenn man den dreh einmal raus hat und weiß wie man alles verstellt, vergisst man das auch nicht mehr. Dennoch würde ich sagen für ungeduldige Menschen und Leute die sich nicht wirklich für die Fotografie begeistern ist die Kamera eher ungeeignet.
Einstellungen:
Da ich neu in der Fotografie bin fällt es mir schwer ISO-Werte, Belichtungszeiten etc. einzustellen. Wenn ich z.B. bei schlechten Lichtverhältnissen Gute Bilder machen will teste ich meistens verschiedene Einstellungen und sortiere später aus. So lernt man am besten was die richtigen Einstellungen für die jeweiligen Situationen sind. Der höchste ISO-Wert ist 12800, der kann aber nur manuell eingestellt werden. In der Automatik Funktion geht der ISO-Wert höchstens auf 6400. Hierbei habe ich bisher kein Rauschen oder nur sehr geringes Rauschen festgestellt, dafür Daumen hoch.
SchwenkDisplay:
Nun komme ich zum schwenkbaren Display und warum ich es so toll finde. Ich wollte mir mit meiner Kamera eben alle Möglichkeiten offen halten und dafür habe ich gerne 200 € mehr als für die 1100D ausgegeben. Mit dem Schwenkdisplay kann man z.B. wenn man Makroaufnahmen macht und die Kamera nah am Boden aufstellt besser sehen welcher Bildausschnitt gewählt ist. Man muss sich also nicht auf den Boden legen um durch den Sucher oder aufs Display zu schauen sonder man dreht es einfach nach oben weg und man kann einfach alles sehen. Zudem kann man somit auch Selbstportraits machen. Man macht vorher alle Einstellungen und positioniert sich dann im Bild. Entweder per Zeitauslöser oder man kauft sich ein Funkfernauslöser so wie ich es getan habe. Ich empfehle euch beim Funkfernauslöser nicht am Geld zu sparen. Habe mir zwei verschiedene Infrarot Fernauslöser gekauft in der Preiskategorie um die 10 €. Beide waren ein totaler Reinfall. Die Reichweite war mit knapp 10 Metern angegeben, aber bei beiden Modellen max. 5 Meter erreicht. Zudem kann man den Auslöser nur benutzen, wenn man vor der Kamera steht, man muss also selber immer mit im Bild sein. Toll dann steht man jedes Mal im Bild mit einem Fernauslöser in der Hand und den Arm nach vorne gestreckt. Von solchen Bildern habe ich immer geträumt. Allerdings nur in Alpträumen.
Nach dem Reinfall habe ich dann etwas mehr Geld investiert, weil ich die Schnauze voll hatte und habe dann auf einen Funk-Fernauslöser zurück gegriffen. Es handelt sich hier um das Modell „Pixel Radio Blitzauslöseset Pawn TF-361 für Canon“. Dieses habe ich ebenfalls bei Amazon für knapp 45 € bestellt. Es ist nicht nur zum Auslösen von Blitzen geeignet sondern auch für Fotos. Die Reichweite ist mit 100 m angegeben.
Aussicht/Zubehör:
Canon bietet sehr viel Zubehör und allerhand verschiedenster Objektive an. So kann man sich im Grunde genommen auf jedes nur erdenkliche Gebiet spezialisieren, wenn man möchte.
Das Canon EOS System ist sehr weit verbreitet, deswegen werden auch von Drittherstellern diverses Zubehör und Objektive angeboten. Meistens sind diese günstiger, aber nicht unbedingt immer besser, also vorher am besten informieren.
Sinnvolles Zubehör:
Es gibt meiner Meinung nach ein paar Dinge auf die man keinesfalls verzichten sollte, wenn man sich eine so tolle Kamera zulegt.
Zum einen denke ich, dass man sich direkt eine Displayschutzfolie dazu bestellen sollte, wenn man diese Kamera kauft. Displayschutzfolien sind für unter 5 € zu bekommen und schützen das Display vor Kratzern und Fingerabdrücken. Ich denke das ist eine sinnvolle Investition.
Zum Schutz der Kamera sollte außerdem eine Tragetasche oder ein Fotorucksack bestellt werden. Wäre doch schade, wenn die Kamera zu viele Kratzer bekommt. Ich habe mir eine kleine Tasche von Hama bestellt und zwar die Hama Rexton 110. Die Tasche ist klein, aber die Kamera inkl. Gegenlichtblende, Ersatzakkus, Fernauslöser und Speicherkarten passt rein. Ein Blitz lässt sich leider nicht mehr verstauen, aber für kleine Fototouren ist sie dennoch geeignet.
Außerdem ist es sinnvoll ein passendes Stativ zu kaufen z.B. für Langzeitbelichtungen o.ä. Ich habe mir ein Stativ von Velbon gekauft und zwar das Velbon Ultra-Luxi M Stativ. Es ist mit knapp 90 € zwar sehr teuer, aber hat dafür auch ein Minimales Packmaß von34,5 cm. Das ist relativ klein und ist sehr praktisch für Reisen, denn es passt in jeden normalen Rucksack rein. Eine Schnellwechselplatte und eine Tragetasche sind aber auch dabei. Es ist sehr stabil und kann bis auf 138,5 cm ausgefahren werden. Die maximale Belastung ist mit 2,0 kg angegeben, ich denke aber das Stativ hält noch einiges mehr aus. Auch für Makroaufnahmen ist es gut geeignet denn die niedrigste Einstellhöhe liegt bei 19,0 cm. Das Gewicht des Statives liegt bei 921 g und ist damit sehr angenehm zu tragen. Vergleichbares gibt es kaum deswegen ist der hohe Preis auch gerechtfertigt.
Wenn man zudem Nachtfotos machen will mit langer Belichtungszeit, finde ich einen Funkfernauslöser unverzichtbar. So muss man die Kamera während des Fotografierens nicht berühren und verhindert so ein verwackeln des Bildes. Ich habe mir den Pixel Radio Blitzauslöseset Pawn TF-361 für Canon bei Amazon für knapp 42 € bestellt und bin damit sehr zufrieden. Die Reichweite liegt bei knapp 100 m und man kann sogar durch Wände hindurch auslösen, einfach super. Auch die Bulb-Funktion wird unterstützt.
Eine Gegenlichtblende gehört ebenfalls zu jeder Ausrüstung. Die Original Gegenlichtblende von Canon kostet knapp 13 €. Es gibt aber auch Dritthersteller die diese billiger anbieten. Vorteil bei den Originalen ist, dass diese quasi „verkehrt herum“ aufs Objektiv geschraubt werden können und somit Platz sparen. Gegenlichtblenden verhindern unerwünschtes Streulicht und verbessern Kontrast und Bildqualität.
Schulterriemen EW-100DB III:
Dieser Schulterriemen ist im Lieferumfang der Canon EOS 600D enthalten. Ich wollte nochmal betonen, dass dieser Schulterriemen echt super ist. Er ist schön weich und leicht gepolstert und schneidet somit nicht in die Schulter ein. Die Kamera ist somit gut gesichert, denn wenn diese mal versehentlich aus der Hand rutscht, fällt sich nicht herunter und wird abgefangen.
Speicherkarten:
Wenn man zusätzlich zu den normalen JPG-Dateien auch noch RAW-Dateien speichern will, empfehle ich Speicherkarten, die größer als 32 GB sind. Ich hatte zuvor eine 8 GB Speicherkarte, die immer relativ schnell voll war, da die RAW Dateien in etwa 5-6 Mal so groß wie die normalen JPG-Dateien waren. Wenn man also viel fotografiert, sollte man mindestens 32 GB Speicherkarten benutzen und am besten auch immer eine Reserve mitnehmen, sonst ärgert man sich nachher, dass man keine Fotos mehr machen kann.
Negatives:
Nichts wirklich schlimmes, aber im Live-View ist der Autofokus ziemlich langsam. Außerdem ist kein GPS Empfänger in der Kamera eingebaut, bei anderen Herstellern gibt es diese bereits in der Preisklasse dazu. Leider schade, aber man kann sich ja wenn man es denn braucht ein externen GPS Empfänger kaufen.
Fazit:
Für Hobbyfotografen eine absolute Kaufempfehlung. Ich bin total begeistert und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist Top. Für Gelegenheitsfotografen, die z.B. nur einmal im Jahr im Urlaub fahren und nur Urlaubsfotos damit machen wollen ist es allerdings nichts, denn dafür finde ich die Kamera zu schade. Die manuellen Einstellungen sind zu kompliziert wenn man die Kamera selten benutzt. Und eine so tolle Kamera nur im Automatikbetrieb zu benutzen ist meiner Meinung nach zu schade. Da tut es dann auch eine Kompaktkamera.
Diesen Bericht habe ich ebenfalls bei ciao, yopi und dooyoo veröffentlicht. Danke fürs Verständnis!
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Il prezzo contenuto, il display orientabile e la buona resa dei colori sono stati i motivi che mi hanno spinto a scegliere lei. Una macchina semplice da usare e molto pratica che non ha sicuramente come punto di forza la raffica di scatto (3,7).
PRO
Ottimo rapporto qualità prezzo, schermo orientabile, peso, durata della batteria, menù intuitivo.
CONTRO
Tenuta ISO un po' scarsa (rumore già a 800 ISO), raffica di scatto lenta, solo 9 punti di messa a fuoco di cui solo il centrale a croce.
Direi, dunque, che come corpo macchina è di qualità, e se accompagnato da buone lenti non può che produrre foto che rendano orgogliosi dell'acquisto fatto.


Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 1. Oktober 2017
Il prezzo contenuto, il display orientabile e la buona resa dei colori sono stati i motivi che mi hanno spinto a scegliere lei. Una macchina semplice da usare e molto pratica che non ha sicuramente come punto di forza la raffica di scatto (3,7).
PRO
Ottimo rapporto qualità prezzo, schermo orientabile, peso, durata della batteria, menù intuitivo.
CONTRO
Tenuta ISO un po' scarsa (rumore già a 800 ISO), raffica di scatto lenta, solo 9 punti di messa a fuoco di cui solo il centrale a croce.
Direi, dunque, che come corpo macchina è di qualità, e se accompagnato da buone lenti non può che produrre foto che rendano orgogliosi dell'acquisto fatto.






Dopo più di due anni di utilizzo mi posso definire molto contento.
Ho scelto Canon per due principali motivi:
1° La portabilità, oramai Canon è uno dei marchi più noti ed in tutto il mondo fai poca fatica a trovare pezzi di ricambio od accessori in caso serva.
2° La minore segnalazione di errori sul sensore fotografico dove invece Nikon, altra marca che rispondeva al primo prerequisito, aveva molteplici segnalazioni di micro gocce di olio che sporcavano il sensore e dei pixel morti.
La mia fotocamera non ha dato nessun problema.
È tutto perfetto.
Leggera e performante è riuscita a soddisfare tutte le necessità di una normale attività fotografica hobbistica.
Anche con alcune foto particolari più “professionali” se l’è cavata egregiamente.
Unica pecca, che ha anche la Nikon e tutte le atre fotocamere di questa gamma è la velocità dell’autofocus nei video, ma è una macchina fotografica e non una cinepresa. Per cui non l’ho trovato assolutamente un problema dato che il primo scopo è fare delle belle foto.
La sensazione della macchina è “plasticosa” come tutte quelle della stessa serie.
Io l’ho presa con la protezione totale in gomma, una borsa dedicata, una batteria ed una memoria aggiuntiva per chiaramente supplire a tutte quelle esigenze che sono normali durante i viaggi con macchine di questo tipo (finisci la memoria, hai bisogno di fare più foto, finisci la batteria, devi riporre la macchina in un posto sicuro, devi poggiare la macchina su muretti, terra o asfalto fare certi scatti.
La cosa migliore che ho trovato è lo schermo orientabile. Nessun’altra della categoria ce l’ha e anche le categorie superiori hanno lo schermo fisso. Questo esce e ruota. È utilissimo quando devi fare scatti in cui non puoi avere la faccia davanti alla fotocamera stessa. Questo è veramente insostituibile per me.
Ho trovato difficoltà nella gestione del flash. Mentre la gamma colori nel caso si voglia sistemare necessita di un piccolo studio e qualche prova per avere il risultato che si preferisce avere.
In caso di foto in studio è perfetta. Dopo che si è trovato il settaggio giusto resta in memoria e si può usare continuamente.
Nel complesso è una macchina che ha soddisfatto tutte le mie aspettative. La consiglio.

Era una reflex entry level ma ha lo stesso sensore della Canon 7d, lo schermo Lcd orientabile è utilissimo, la messa a fuoco non è il suo punto forte (solo il punto centrale è a croce) ma è comunque buona soprattutto quando c'è tanta luce. Si capisce che è quindi una reflex adatta soprattutto alla fotografia di paesaggi,ritratti o viaggi.
Vantaggi:
- Schermo orintabile
- Leggerezza
- Ottime foto di giorno (<800 Iso)
- Menù e comandi facili da usare
Svantaggi:
- sopra gli 800 Iso inizia ad esserci molto rumore nelle foto
- messa a fuoco non adatta a foto di sport o avifauna
- raffica bassa
Conclusioni:
Una reflex dalla buona qualità prezzo, accoppiata ad obiettivi buoni regala grandi soddisfazioni (io la uso con Canon 10-18 e Sigma 17-50).
Oggi allo stesso prezzo si possono comprare compatte con qualità forse superiore ma per me rimane una fedele compagnia di viaggio che userò finchè andrà.


Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 11. Januar 2018
Era una reflex entry level ma ha lo stesso sensore della Canon 7d, lo schermo Lcd orientabile è utilissimo, la messa a fuoco non è il suo punto forte (solo il punto centrale è a croce) ma è comunque buona soprattutto quando c'è tanta luce. Si capisce che è quindi una reflex adatta soprattutto alla fotografia di paesaggi,ritratti o viaggi.
Vantaggi:
- Schermo orintabile
- Leggerezza
- Ottime foto di giorno (<800 Iso)
- Menù e comandi facili da usare
Svantaggi:
- sopra gli 800 Iso inizia ad esserci molto rumore nelle foto
- messa a fuoco non adatta a foto di sport o avifauna
- raffica bassa
Conclusioni:
Una reflex dalla buona qualità prezzo, accoppiata ad obiettivi buoni regala grandi soddisfazioni (io la uso con Canon 10-18 e Sigma 17-50).
Oggi allo stesso prezzo si possono comprare compatte con qualità forse superiore ma per me rimane una fedele compagnia di viaggio che userò finchè andrà.







