Paket-Abmessungen | 24.8 x 18.4 x 14.2 cm |
---|---|
Gewicht des Pakets | 2.48 Kilogramm |
Artikelabmessungen | 14.8 x 7.3 x 11.1 cm |
Artikelgewicht | 820 Gramm |
Markenname | Canon |
Farbe | Schwarz |
Fortlaufende Schießgeschwindigkeit | 8 fps |
Bildstabilisierung | Nein |
Eingebaute Komponenten | Batteriegriff, 2 Akkus, Tragegurt, Deckel, Kameratasche, CF-Speicherkarte 1GB, Speicherkartenlesegerät, USB-Stick mit Bedienungsanleitung, Ladegerät LG-E6 mit Universal Travel Adaptor |
Minimale Verschlussgeschwindigkeit | 1/8000 Sekunden |
Modelljahr | 2009 |
Teilenummer | 3814B023AA |
Zoomtyp | Optischer Zoom |
Maximale Verschlussgeschwindigkeit | 30 - 1/8000 |
Max. Formatgröße | SLR |
Effektive Stillauflösung | 18 MP |
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Canon EOS 7D SLR-Digitalkamera (18 MP, 7,6cm (3 Zoll) LCD-Display, Live-View, Full-HD Movie) Gehäuse) schwarz
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Marke | Canon |
Modellname | Canon EOS 7D |
Formfaktor | SLR |
Effektive Stillauflösung | 18 MP |
Optischer Zoom | 10 x |
Farbe | Schwarz |
Größe des Lichtsensors | APS-C |
Artikelgewicht | 820 Gramm |
Videoaufnahmeauflösung | 1080p |
Qualifikationsstufe | Fachkraft |
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---|---|---|---|---|---|---|
Kundenbewertung | 4,4 von 5 Sternen (235) | 5,0 von 5 Sternen (12) | 4,7 von 5 Sternen (544) | 4,3 von 5 Sternen (121) | 4,3 von 5 Sternen (93) | 4,6 von 5 Sternen (15) |
Preis | 293,75 € | 649,00 € | 999,00 € | 237,99 € | 462,47 € | 496,33 € |
Verkauft von | yoused GmbH | anSato | PHOTO-UNIVERS | rebuy recommerce GmbH | ZOXS GmbH | ZOXS GmbH |
Anzeigegröße | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll |
Artikelabmessungen | 14.82 x 7.35 x 11.07 cm | 15.2 x 11.6 x 7.6 cm | 14.4 x 7.48 x 11 cm | 7.35 x 14.82 x 11.07 cm | 7.35 x 14.82 x 11.07 cm | 15.2 x 11.6 x 7.6 cm |
Artikelgewicht | 0.82 kg | 0.94 kg | 0.76 kg | 0.82 kg | 1.3 kg | 0.94 kg |
Modelljahr | 2009 | 2014 | 2017 | 2009 | 2009 | 2013 |
Optischer Zoom | 10 x | 30 x | 10 x | 3 x | 4 x | 1 x |
Produktbeschreibungen
Canon EOS-7D EOS 7D Gehäuse Body + 4 GB OVP
Seriennummer 0980700888
Zubehör:
- Canon EOS Tragegurt
- Akku-Ladegerät
- Netzadapter
- USB-Kabel
- A/V-Kabel
- Software CD 'Canon EOS Digital Solution Disk v22.2'
- Software CD 'Canon EOS Digital Software Instruction Manuals Disk v.1/10 10ML'
- Software CD 'Canon Essential Products an Solutions v4'
- 4 GB CF-Speicherkarte
- In der originalen Verpackung
In einem sehr guten Zustand, funktionsfähig. Minimale Gebrauchsspuren auf dem Gehäuse.
Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B002NGNQZA |
---|---|
Modellnummer | 3814B023AA |
Batterien | 1 Lithium-Ionen Batterien erforderlich (enthalten). |
Im Angebot von Amazon.de seit | 1. Juli 2007 |
Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,4 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 26,076 in Kamera & Foto (Siehe Top 100 in Kamera & Foto) Nr. 116 in Digitale Spiegelreflexkameras |
Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) | Nein |
Amazon.de Rückgabegarantie
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Im Lieferumfang enthalten
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Rezension aus Deutschland vom 9. September 2016
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Warum EOS 7 D
Ich habe mich lange und reichlich über die EOS 7 D informiert, in Foren, Tests und auch Besitzer dazu befragt. Ich habe bisher eine EOS 20 D, EOS 400 D und zuletzt eine EOS 500 D besessen. Der Grund, mir eine neue Kamera zu kaufen war, dass mir der Autofokus und die Serienbildgeschwindigkeit an der 500 D in einigen Situationen nicht ausreichten. Außerdem wollte ich wissen, ob sich in Sachen Rauschen etwas bei den neueren Modellen getan hat.
Weniger rauschen ist immer gut, man kann höher mit der ISO und hat kürzere Verschlusszeiten.
Alternativen
Zur Auswahl standen die EOS 7D, die EOS 60D, die EOS 5 D Mark II und außerdem habe ich mit einer gebrauchten EOS 1D Mark III geliebäugelt. Da ich neben Panoramaaufnahmen, Portraits, Landschaft auch gerne Makro- und Teleaufnahmen mache, viel die 5 D aufgrund des Vollformatsensors eigentlich schon aus. Außerdem hat sie keinen sonderlich schnellen AF, einzig die Rauscharmut ist eigentlich genau dass, was ich mir vorstelle. An einer Crop-Kamera aber nicht zu haben, leider. Die EOS 60 D hat ein Klappdisplay, praktisch für Makro-Aufnahmen, aber nicht kaufentscheidend. Vom Rauschen auf dem gleichen Niveau wie die 7D, da sie den gleichen Sensor hat. Serienbildgeschwindigkeit und AF sind der 7D unterlegen. Die EOS 1D Mark III hätte mich auch gereizt, hat allerdings nur einen Crop-Faktor von 1,3, was sich im Telebereich nicht ganz so günstig auswirkt. Der AF wäre wahrscheinlich sogar besser gewesen, als bei der 7D, 10 Megapixel sind aber doch mittlerweile etwas zu wenig, obwohl mir bei der 7D auch 12 bzw. 15 Megapixel gereicht hätten, zugunsten des Rauschverhältnisses.
Erster Eindruck
So ist es nun die 7D geworden. Was mir sofort eher negativ aufgefallen ist, das Gewicht! Meine 20D habe ich schon vor längerer Zeit verkauft, und so bin ich momentan die 500 D gewöhnt. Es gibt ja viele Befürworter, die ein schwereres Gehäuse bevorzugen und höheres Gewicht als Vorteil empfinden (die Kamera liegt satter in der Hand, man verwackelt nicht so leicht etc.). Auf Dauer ist die Kamera in der Hand recht schwer, für Frauchen sowieso. Das man nun aufgrund des höheren Gewichtes weniger verwackelt, kann ich mir nicht vorstellen. Wenn das so wäre, könnte man wahrscheinlich im Zubehör Gewichte zum Beschweren leichter Kameras erwerben. Ich halte das für kompletten Unfug. So leicht wie eine 500D muss es natürlich bei so einer Kamera nicht sein, aber die 7D ist mir ehrlich gesagt etwas zu schwer. Nun gut, ich werde damit leben und nutze Sie, wenn es mir darauf ankommt auch sehr häufig auf Stativ oder Einbein.
Verarbeitung
Von der Verarbeitung her macht die Kamera ein guten Eindruck, obwohl auch da habe ich zu nörgeln. Die Spaltmaße des Blitzes lassen zu wünschen übrig. Die Aussparung des Programm-Wählrades finde ich designtechnisch grausam, es wäre sicher möglich gewesen, den Blitz so zu bauen, dass er davon nicht betroffen gewesen wäre. Außerdem hätte das Gehäuse noch Luft gehabt, um den Blitz noch höher ausfahren zu lassen. Wenn man sich die 7D genauer betrachtet, fällt einem auf, aus wie vielen Einzelteilen das Gehäuse der 7D besteht. Je mehr Teile, desto schwieriger abzudichten, um nur mal einen Nachteil dieser Fertigungsmethode zu nennen. Der Gummipropfen an der Unterseite mag mich in Hinsicht auf Feuchtigkeit auch nicht recht
überzeugen, und er sieht so aus, als wolle er nicht ewig an der Kamera bleiben.
Fernauslöser
Der zur Kamera gehörige Fernauslöser unterscheidet sich von denen, die bei den 3-stelligen Modellen Verwendung finden. Das war mir bekannt, stört auch nicht weiter, nur finde ich im Vergleich
den Klinkenanschluss der 3-stelligen Kameras viel besser, er ist robuster, rastet besser ein und der Anschluss
ist nicht so störanfällig.
Akku
Bei der 7D kommen jetzt Akkus mit Chip zum Einsatz. Man kann nun im Menü nachschauen, wie viele Bilder man schon mit dem Akku gemacht hat. Nettes Feature, ich vermute dies ist ein Versuch, den Canon-User für Original Akkus zu begeistern, die natürlich auch erheblich teurer, aber m.E. auch ihr Geld wert sind. Ich habe jedenfalls noch keinen Akku gehabt, der auch nur annähernd an die Performance eines Original-Akkus heran kam.
Autofocus:
Es ist viel zu lesen über den Autofocus der 7D, auch viel Negatives. Die Kamera hat u. a. einen Mehrfeldautofocus-Modus, den kannte ich von meinen anderen Kameras bisher nicht. Ich habe mich nun ein wenig mit dieser Methode beschäftigt, und kann mir jetzt auch gut vorstellen, warum einige User über Autofocus-Probleme klagen. Dieser Modus produziert recht schnell passable Ergebnisse, aber man darf natürlich nicht erwarten, dass das Bild dann auch wirklich da scharf ist, wo man das wollte. Denn woher soll die Kamera wissen, was der Fotograf scharf gestellt haben wollte. Die Autofokus-Sektion bei der EOS 7D und die Konfigurationsmöglichkeiten sind sehr üppig ausgefallen, die 19 Autofokusfelder sind eine Bereicherung, allerdings hätten sie, wie andere bereits auch schon erwähnten, noch weiter in die Ecken reichen können. Ich habe letztens allerdings gelesen, dass das technisch nicht möglich ist. Wenn es dunkel ist, darf man auch bei der 7d keine Wunder erwarten, die Kamera hat wie auch alle anderen, Probleme mit der Scharfeinstellung und versucht dieses mittels Hilfslicht mit internem bzw. externem Blitz in den Griff zu bekommen. Auch die Serienbildgeschwindigkeit geht im Dunkeln merklich zurück, logisch.
Der Autofocus im Liveview-Modus ist für meinen Geschmack immer noch etwas langsam und neigt zum Pumpen. Teils findet er sein Ziel, um dann aber wie darüber hinaus zu schießen und schließlich ein völlig unscharfes Ergebnis abzuliefern. Werde ich wahrscheinlich selten bis gar nicht nutzen. Für Macros am Stativ wird sowieso Manuell scharfgestellt, mit der Lupenfunktion geht das hervorragend.
AF-Feinjustierung:
Ich war zuerst der Meinung, ich müsste meine Objektive nicht feinjustieren. Ich habe viele hochwertige Optiken und war an meinen anderen Kameras meist zufrieden. Als mein Tamron 17-50 / 2.8 zum ersten mal mit dieser Kamera zum Einsatz kam, war ich doch ein wenig enttäuscht über die fehlende Schärfe. Ich habe dann ein paar Testaufnahmen gemacht, und siehe da, Fehlfocus. Ich habe nun die Feinjustierung auf +18 eingestellt und das Objektiv ist superscharf. Ich habe dann alle meine Optiken einem Test unterzogen. Das EF 50 1.4 und das EF 100-400 LIS waren schon mal beim Canon-Service, diese beiden habe ich nur um den Wert 2 einstellen müssen. Was ich nun nach der Justage feststellen konnte, der AF sitzt nun auch bei Offenblende meines 50 1.4 und 85 1.8 sehr gut. So eine Schärfe hatte ich mit diesen Objektiven an keiner meiner anderen Kameras! Vielen Dank an Canon für dieses Feature!
Rauschen
Auch ich hätte bei dieser Kamera gern etwas weniger Megapixel zugunsten von weniger Rauschen gehabt. Allein durch die 18 Megapixel und die damit verbundene Bildgröße relativiert sich das Rauschen aber schon enorm. Ein wehmütiger Blick zur Canon EOS 5D Mark II bleibt aber doch. In hohen Iso-Bereichen schlägt sich die Kamera aber sehr gut, insgesamt erheblich besser als das, was ich bisher von meinen anderen Kameras gewohnt bin, das ging es eigentlich nur bis ISO 400.
Nicht unterbelichten!
Was man bei der 7D nicht machen sollte ist unterbelichten, denn dann steigt das Rauschen in den dunklen Bildpartien deutlich an. Konnte man bei der 20D immer nochmal etwas unterbelichten um noch etwas kürzer zu belichten, verzeiht das die 7D nicht mehr so ohne Weiteres. Also wenn die Belichtung passt, sind die Ergebnisse auf einem sehr hohen Niveau.
Bedienung:
Die Bedienung ist, wenn man die 20D oder deren Nachfolger kennt, gewohnt. Man findet sich gleich zurecht. Schön, dass Canon das Quickmenü der 3-stelligen übernommen hat, das fand ich bei meiner 500D schon ausgezeichnet, ich nutze es viel lieber als das Display auf der rechten Seite oberhalb.
Die Idee, einige Knöpfe selbst mit nützlichen Funktionen nach seinem Geschmack zu belegen finde ich sehr gut, nur hat man nicht zu Ende gedacht. Es gibt leider nur vorselektierte Funktionen, die man den Knöpfen zuweisen kann. Ich hätte z.B. gern die Spiegelverriegelung auf einen bestimmten Knopf gelegt, das geht leider nicht.
Videomodus:
Den Videomodus habe ich noch nicht getestet, spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Ergebnisse folgen hier aber.
Speicherkarte:
Ich hätte in der Kamera gerne einen SD-Kartenslot gesehen, der viel weiter verbreitet ist als Compactflash. . Notebook, Imac, Ipad und Co. haben allesamt einen SD-Slot.
Fazit: Für den Preis bietet die Kamera eine riesige Fülle an Funktionen und toppt meine bisherigen Modelle um Längen. Sie entspricht und übertrifft meine Erwartungen, natürlich gibt es aber trotzdem einige Kritikpunkte, die ich hier erläutert habe. Wer nur mal ab und zu im Urlaub und auf Familienfeiern fotografiert, braucht diese Kamera nicht, da reicht auch eine 600D. Die 7D ist etwas für Leute, die regelmäßig fotografiern und die Kamra fordern. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung!
Nachtrag am 7.02.2012:
Habe nach einigen Einsätzen mit der Kamera noch einige Anmerkungen:
- Der Mehrfeldzonen-AF erweist sich sowohl im One-Shot wie auch im Servobetrieb bei bewegten Motiven (hier Singvögel)als äußerst evizient. Konnte die Rate an scharfen Bilder deutlich steigern.
- Die Möglichkeit der benutzerdefinierten Speicherung von Funktionen auf bestimmte Knöpfe finde ich sehr gelungen, besonders die AF-Modi jetzt direkt mit dem Zeigefinger anwälen zu können, finde ich sehr praktisch.
- Das Auslösegeräusch mag auf den ein oder anderen ja positiv wirken, klingt ja auch nicht schlecht, ist aber in der Naturfotografie für den ein oder anderen Singvogel zu laut.
Die EOS 400D und die EOS 500D zeigen hier, das es auch deutlich leiser geht. Sounddesign bei einer Kamera brauche ich nicht. Leiser wäre mir erheblich lieber als guter Klang.
- Das die 7D mit einigen Objektiven nicht harmoniert, konnte ich bis jetzt mit meinen benutzten nicht bestätigen. Auch das EF 100-400 macht sich an der Kamera sehr gut. Das EF 70-200 /4 liefert excellente Qualität ab! Weiter habe ich noch das EF 50 1,4, das EF 85 1,8, ein Tamron 17-50 2,8, ein Tamron 180 Macro, ein Sigma 400 5,6 (sehr scharf) und ein Sigma 8mm. Alle von der Qualität ohne Tadel.
Fotografie ist für mich ein ernsthaftes Hobby das ich seit ca. 10 Jahre betreibe. Ich fotografiere alles was schön ist aber auch auf verschiedenen Sportveranstaltungen für Zeitung und Internet.
Als ich die 7d das erste Mal in die Hand nahm hatte ich das Gefühl - das passt. Der Body ist groß (vor allem in Vergleich zu einer 550d) aber liegt dadurch sowas von super in der Hand das man die gar nicht mehr weglegen will. Die Verarbeitung ist hochwertig, alle Knöpfe liegen gut erreichbar und erlauben eine intuitive Bedienung. Genial finde ich die Bedienung über Joystick und Wahlrad. Damit kommt man ganz schön fix durch alle möglichen Einstellungen.
Da die 7d auf den semi-professionellen Bereich abzielt gibt es keine Motivprogramme. Einzig und alleine die Vollautomatik ist noch vorhanden. Ich gehe aber mal davon aus das diese von 7D-Besitzer eher nicht benutzt wird. Produziert zwar gute Bilder aber man kann natürlich nicht das aus der Kamera herausholen was möglich ist!
Ein wichtiger Pluspunkt ist der professionelle Autofokus der ähnlich dem an der 1er Reihe ist. 19 Kreuzsensoren sorgen für eine präzise Scharstellung. Dabei kann man die Sensoren in Bereiche aufteilen und aktivieren um immer das gewünschte Motiv scharf zu bekommen. Auch die Anwahl nur eines ganz bestimmten AF-Feldes ist notwendig. Die 7D kann dann optional mit Feldausweitung arbeiten. D.h. verlässt das fokussierte Objekt das angewählte AF-Feld wird es sozusagen an das angrenzende nächste AF-Feld übergeben und der Fokus entsprechend nachgeführt. Weiterhin ist der Steuerung des Autofokus ein ganzes Menu vorbehalten. Hier kann man bis in das kleinste Detail das Verhalten des AFs vorgeben - SUPER! Das ist wie gesagt Profiniveau!
Ontop auf den Autofokus kommt die rasante Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 8 Bildern/Sekunde wenn man eine entsprechend schnelle Speicherkarte verwendet. Im RAW Modus hält sie das immerhin für knapp 20 Bilder durch um danach mit leicht reduzierter Geschwindigkeit weiter zu machen! Da verpasst man kein Detail mehr!
Zur Bildqualität - man liest immer wieder in verschiedenen Rezessionen das der Sensor der 7d zu "starken Rauschen bereits bei ISO100 neigt"! Ich kann dieses "Phänomen" in keiner Weise nachvollziehen. Fotografiert man in jpeg (aber wer macht das mit so einer Kamera eigentlich???) kann man einstellen wie stark das Rauschen reduziert werden soll. Wie gut das funktioniert kann ich aber ehrlicherweise nicht sagen! Ich fotografiere nur im RAW-Format und hier bekommt man nun mal, wie der Begriff einem schon sagt, Rohdaten des Bildes. Diese müssen nachbearbeitet werden. Dazu gehört eine Rauschreduzierung genauso wie ein Nachschärfen. Wer das nicht macht oder nicht machen will hat den Begriff "Rohdaten" nicht verstanden! Okay - im Vergleich zu einer Vollformatkamera (aber was ist das eigentlich für ein Vergleich?) rauscht die 7d mehr. Aber das Rauschen der 7d ist extrem gutmütig und lässt sich recht einfach reduzieren/entfernen. Ich fotografiere in der Halle bis ISO6400 mit durchaus guten Ergebnissen (...RAW-Format mit Nachbearbeitung). Man benötigt hierzu auch keine spezielle Software zum Entrauschen - ich habe die beste Erfahrung mit Adobe LR gemacht!
Natürlich macht nicht nur die Kamera die Bilder - auch die verwendeten Objektive haben einen großen Einfluss. Ich fotografiere mit dem 70-200mm F/2.8 L USM oder dem 24-70mm F/4 L IS USM. Für Spielereien habe ich noch ein 10-18mm Weitwinkel und eine 55m F/1.8 Festbrennweite.
Für mich ist der Bildsensor top. Auch der Crop-Faktor von 1,6 hilft bei Sportfotografie da die Objektive von der Brennweite ja länger wirken (aus 200mm werden dann 320mm - das muss man mit einer Vollformat erstmal 'stemmen' können). Wenn bei überregionalen Veranstaltungen dann die richtigen Profis anrücken sieht man da auch sehr oft eine 7d oder 7d Mk2.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich die Akkulaufzeit. Okay - ein Original Akku von Canon kostet auch stolze 90.-€ - ist aber sein Geld wert. Kann jetzt gar nicht genau sagen wie viele Bilder mit einem Akku möglich sind... Fotografiere ca. 3-4 Veranstaltungen mit einem Akku - das sind so 300-400 Bilder (und das alles mit viel Serienbildern und AF im Nachführ/Servobetrieb). Und dann ist der Akku nicht leer - vielleicht so um die 25%.
Also für mich ist die 7d eine absolute Kaufempfehlung. Die Stärken sind natürlich bei der Action- und Sportfotografie. Aber auch im Alltag ist sie für mich ein treues und zuverlässiges Arbeitspferd. Bei einer Erweiterung meiner Fotoausrüstung (spekulier auf eine gebrauchte 1D) bleibt die 7d auf jeden Fall da!

Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 9. September 2016
Fotografie ist für mich ein ernsthaftes Hobby das ich seit ca. 10 Jahre betreibe. Ich fotografiere alles was schön ist aber auch auf verschiedenen Sportveranstaltungen für Zeitung und Internet.
Als ich die 7d das erste Mal in die Hand nahm hatte ich das Gefühl - das passt. Der Body ist groß (vor allem in Vergleich zu einer 550d) aber liegt dadurch sowas von super in der Hand das man die gar nicht mehr weglegen will. Die Verarbeitung ist hochwertig, alle Knöpfe liegen gut erreichbar und erlauben eine intuitive Bedienung. Genial finde ich die Bedienung über Joystick und Wahlrad. Damit kommt man ganz schön fix durch alle möglichen Einstellungen.
Da die 7d auf den semi-professionellen Bereich abzielt gibt es keine Motivprogramme. Einzig und alleine die Vollautomatik ist noch vorhanden. Ich gehe aber mal davon aus das diese von 7D-Besitzer eher nicht benutzt wird. Produziert zwar gute Bilder aber man kann natürlich nicht das aus der Kamera herausholen was möglich ist!
Ein wichtiger Pluspunkt ist der professionelle Autofokus der ähnlich dem an der 1er Reihe ist. 19 Kreuzsensoren sorgen für eine präzise Scharstellung. Dabei kann man die Sensoren in Bereiche aufteilen und aktivieren um immer das gewünschte Motiv scharf zu bekommen. Auch die Anwahl nur eines ganz bestimmten AF-Feldes ist notwendig. Die 7D kann dann optional mit Feldausweitung arbeiten. D.h. verlässt das fokussierte Objekt das angewählte AF-Feld wird es sozusagen an das angrenzende nächste AF-Feld übergeben und der Fokus entsprechend nachgeführt. Weiterhin ist der Steuerung des Autofokus ein ganzes Menu vorbehalten. Hier kann man bis in das kleinste Detail das Verhalten des AFs vorgeben - SUPER! Das ist wie gesagt Profiniveau!
Ontop auf den Autofokus kommt die rasante Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 8 Bildern/Sekunde wenn man eine entsprechend schnelle Speicherkarte verwendet. Im RAW Modus hält sie das immerhin für knapp 20 Bilder durch um danach mit leicht reduzierter Geschwindigkeit weiter zu machen! Da verpasst man kein Detail mehr!
Zur Bildqualität - man liest immer wieder in verschiedenen Rezessionen das der Sensor der 7d zu "starken Rauschen bereits bei ISO100 neigt"! Ich kann dieses "Phänomen" in keiner Weise nachvollziehen. Fotografiert man in jpeg (aber wer macht das mit so einer Kamera eigentlich???) kann man einstellen wie stark das Rauschen reduziert werden soll. Wie gut das funktioniert kann ich aber ehrlicherweise nicht sagen! Ich fotografiere nur im RAW-Format und hier bekommt man nun mal, wie der Begriff einem schon sagt, Rohdaten des Bildes. Diese müssen nachbearbeitet werden. Dazu gehört eine Rauschreduzierung genauso wie ein Nachschärfen. Wer das nicht macht oder nicht machen will hat den Begriff "Rohdaten" nicht verstanden! Okay - im Vergleich zu einer Vollformatkamera (aber was ist das eigentlich für ein Vergleich?) rauscht die 7d mehr. Aber das Rauschen der 7d ist extrem gutmütig und lässt sich recht einfach reduzieren/entfernen. Ich fotografiere in der Halle bis ISO6400 mit durchaus guten Ergebnissen (...RAW-Format mit Nachbearbeitung). Man benötigt hierzu auch keine spezielle Software zum Entrauschen - ich habe die beste Erfahrung mit Adobe LR gemacht!
Natürlich macht nicht nur die Kamera die Bilder - auch die verwendeten Objektive haben einen großen Einfluss. Ich fotografiere mit dem 70-200mm F/2.8 L USM oder dem 24-70mm F/4 L IS USM. Für Spielereien habe ich noch ein 10-18mm Weitwinkel und eine 55m F/1.8 Festbrennweite.
Für mich ist der Bildsensor top. Auch der Crop-Faktor von 1,6 hilft bei Sportfotografie da die Objektive von der Brennweite ja länger wirken (aus 200mm werden dann 320mm - das muss man mit einer Vollformat erstmal 'stemmen' können). Wenn bei überregionalen Veranstaltungen dann die richtigen Profis anrücken sieht man da auch sehr oft eine 7d oder 7d Mk2.
Ein weiterer Pluspunkt ist für mich die Akkulaufzeit. Okay - ein Original Akku von Canon kostet auch stolze 90.-€ - ist aber sein Geld wert. Kann jetzt gar nicht genau sagen wie viele Bilder mit einem Akku möglich sind... Fotografiere ca. 3-4 Veranstaltungen mit einem Akku - das sind so 300-400 Bilder (und das alles mit viel Serienbildern und AF im Nachführ/Servobetrieb). Und dann ist der Akku nicht leer - vielleicht so um die 25%.
Also für mich ist die 7d eine absolute Kaufempfehlung. Die Stärken sind natürlich bei der Action- und Sportfotografie. Aber auch im Alltag ist sie für mich ein treues und zuverlässiges Arbeitspferd. Bei einer Erweiterung meiner Fotoausrüstung (spekulier auf eine gebrauchte 1D) bleibt die 7d auf jeden Fall da!




Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Lo que me preocupaba del envío era su manipulación, así que es importante remarcar que recibí la caja impecable.
Esta versión europea es exactamente igual a la que se vende en nuestro país con la excepción de que las instrucciones no las tienes en español. Pero el lenguaje de la cámara sí, que es lo que importa. Viene con su correa, cargador, batería y demás accesorios propios de este producto.

1) Viseur 100% , donc très lumineux. Ca compte quand vous faites des photos en intérieur (église, famille, nature en sous-bois...)
2) Tropicalisation du boitier : je n'ai plus peur de le sortir en bateau ou sous la pluie par exemple.
3) 2 processeurs : affichage des photos, et navigation entre photos super rapide (à condition que la carte mémoire suive !)
4) Super prise en main du boitier (ergonomie), en particulier quand on commence à manipuler des optiques un peu lourdes
5) Qualité des algorithmes de traitement du signal : correction des bruits en hautes sensibilités (moins de pixels, moins de pixels colorés anormalement), traitement des hautes lumières (moins de sensibilité à l'éblouissement en cas de fortes lumières)
6) Mesure de luminosité prenant en compte la couleur de la cible
7) Agilité de l'autofocus : ça va vite, très vite (à condition que l'optique suive !)
Seuls regrets :
1) le 7D n'est pas plein champ ; mais on se console en se disant qu'on utilise la meilleure partie des optiques
2) la perte des menus "résultats", c'est à dire "portrait", "paysage", etc... qui sont quand même sympa quand on veut faire de la photo rapide, sans se prendre la tête.
Le 6D a corrigé ces deux défauts... mais ce n'est pas le même budget !

je viens de passer 10 jours en vacances avec la bête, je ne regrette vraiment pas mon achat, le moteur à 8i/s en mode raw et en rafale est impressionnant, je ne me lasse pas du doux bruit du moteur en action.
Exit les modes portrait,paysage,sport , il vous faudra travailler en mode priorité vitesse,ouverture ou manuel (mon préféré) et en dernier ressort le mode programme.
Au niveau ergonomie c'est un régal, la touche Q pour accéder aux différents réglages de l'appareil en utilisant le paddle plus la molette est très pratique, finalement je le trouve plus simple à régler qu'un 450d ...
j'ai testé le flash 430 ExII en mode sans fil : impeccable aucun problème.
le viseur est grand et très lumineux.
je me suis laisser tenter par le mode vidéo le résultat est assez bluffant même si ça demande un réel apprentissage différent de la photo.
Pensez à acquérir une deuxième batterie, car en mode combiné photo et vidéo on peut se retrouver à court de batterie sur une séance un peu longue.
Finalement je trouve l'appareil assez "facile", il est bien pensé, le posemètre est assez cohérent même si j'ai tendance dans certains cas à sous exposé d'un tiers de stop, il faut faire son choix parmi les différents modes de mesure proposées et procéder à quelques essais ( je vous conseil le livre de bryan peterson sur l'exposition ou la photo créative).
Un dernier point le capteur est exigeant il faut des objectifs au top , j'utilise beaucoup le EF-S 10-22 de canon c'est un régal ,par contre j'ai un sigma 18-200 et la je vois bien qu'il est à la peine au niveau détails.

Canon a finalement décidé de proposer gratuitement une mise à jour du micrologiciel du boitier pour améliorer quelques fonctionnalités (téléchageable sur le site canon europe, bien suivre la procédure), plutôt que de remplacer ce modèle.
Le capteur est très éxigeant vis à vis des optiques en raison du pouvoir séparateur élevé (nbre de pixels/surface capteur).
Gestion de la lumière : ok jusqu'à 1600iso. Au delà, il faut passer un peu de temps en traitement et le bruit interdit les grands tirages.
Fonctionnalités/ergonomie : il manque seulement un bouton permettant de bloquer la rotation de la molette mode de prise de vue qui a une très forte tendance à tourner à l'allumage.
Pour le reste, l'ergonomie est lartgement reprise sur le 5D MkIII, c'est dire.
Autofocus : mille et un commentaires éxistent sur le sujet. Pour 99% des utilisations et un peu d'habitude, je n'ai pas eu besoin de mieux depuis deux ans et 15000 shots. Contrairement à ce qui est dit par Canon, il est possible et simple de changer le verre de focus et placer en remplacement un stigmomètre qui permet d'affiner le focus en basse lumière.
