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Broken Dolls – Er tötet ihre Seelen: Ein Fall für Jefferson Winter. Ungekürzte Lesung mit Dietmar Wunder (2 mp3-CDs) MP3 CD – MP3-Audio, 1. November 2014
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- SpracheDeutsch
- HerausgeberDer Audio Verlag
- Erscheinungstermin1. November 2014
- Abmessungen13.9 x 0.4 x 14.6 cm
- ISBN-103862314219
- ISBN-13978-3862314218
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Produktbeschreibungen
Pressestimmen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Der Audio Verlag; 1. Edition (1. November 2014)
- Sprache : Deutsch
- ISBN-10 : 3862314219
- ISBN-13 : 978-3862314218
- Abmessungen : 13.9 x 0.4 x 14.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 999,311 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 18,446 in Audio & MP3 CD
- Nr. 23,705 in Horror (Bücher)
- Nr. 119,933 in Krimis & Thriller (Bücher)
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

James Carol ist der Autor der Bestseller-Serie um den exzentrischen früheren FBI-Profiler Jefferson Winter. Der erste Thriller der Reihe, ›Broken Dolls‹, erschien im Januar 2014 in Großbritannien, erhielt begeisterte Rezensionen und wurde Nummer eins auf der Amazon-Thriller-Bestsellerliste. Es folgten die Romane ›Watch Me‹ und ›Prey‹.
Außerdem schreibt James Carol eine Reihe von eBooks, die in der FBI-Zeit von Jefferson Winter spielen. Der Titel des ersten Bandes lautet ›Presumed Guilty‹.
›Fürchte dich‹, ein Standalone-Thriller, erschien unter dem Pseudonym JS Carol.
Über ›Broken Dolls‹:
»›Broken Dolls‹ hat alles: das abgrundtief Böse, einen brillanten, von inneren Konflikten verfolgten Profiler, enorme Spannung und ein Wahnsinnstempo. Ich habe es verschlungen.« (Stephen Fry)
»Unerhört bravourös geschrieben – man will unbedingt mehr davon!« (Daily Mail)
Über ›Watch Me‹:
»James Carol erschafft mit Verve eine ganz eigene, bedrohliche Welt.« (The Independent)
James Carol ist in Schottland geboren und lebt seit den achtziger Jahren in England. Er hat u.a. als Gitarrist, Toningenieur, Journalist und Pferdetrainer gearbeitet. Am liebsten entspannt er sich, indem er Musik schreibt und aufnimmt. Er lebt mit seiner Familie in Hertfordshire/England.
Mehr Informationen unter: www.james-carol.com
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Hier hat es Jefferson Winter mit einem besonders morbiden Psychopathen zu tun. Bereits 4 Frauen hat dieser auf seinem Gewissen. Aber er tötet sie nicht! Nach monatelanger Folterung beraubt er sie ihrer Persönlichkeit, ihrer Seelen, indem er eine Lobotomie durchführt und sie anschließend aussetzt. Er ist intelligent, kaltblütig und hinterlässt keine Spuren.
Zur Unterstützung holt sich Winter die Polizistin Sophie Templeton - hübsch, selbstbewusst und nicht auf den Mund gefallen, und Detective Inspector Hatcher - dem er mit seinen Methoden den letzten Nerv raubt, ins Boot.
Die Spannung zieht sich durch die gesamte Geschichte. Was an diesem Thriller so anders ist, ist dass man nicht wie sonst Einblicke in die Tätersicht erhält, sondern in die Sicht des Opfers, welches gefoltert wird - psychisch wie physisch. Als Leser erlebt man die Ängste und die Verzweiflung hautnah mit. Des Weiteren erhält man Einblick, wie sich Winter in die Sicht der Opfer und des Täters versetzt und somit wie Winter seine Profile erstellt.
Der Thriller hät einige überraschende Wendungen bereit, welche die Spannung nochmals erhöhen.
Fazit: Ein spannender Profiler-Thriller - rasant, fesselnd, mit schockierenden
Abgründen. Hier kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen.
(Im Gegensatz zum zweiten Teil der Jefferson Winter-Reihe "Watch me", der bei mir sowas von durchgefallen ist. Als hätte diesen ein anderer Autor geschrieben.
Interessant ist er ja, aber leider macht der Autor nichts daraus, sondern hat bei mir erreicht, das ich ihn einfach nur ätzend finde. Er wird nicht nur als übertrieben dargestellt, sondern regelrecht als Chuck Norris unter den Ermittlern. Und da wurde es für mich leider auch sehr unlogisch und ich habe mich mehr als einmal geärgert. Oder Winter ist einfach so super intelligent, das man seine Ausführungen und Rückschlüsse nicht verstehen kann. Er sieht oder erfährt etwas und sofort ist ihm klar was Sache ist. Manchmal ist es auch einfach sein Bauchgefühl, das ihm was zuflüstert, ne is klar. Die letztendliche Auflösung schießt den Vogel ab, als er dann, von seinem Gefühl getrieben, etwas überprüfen lässt und es natürlich stimmt, ein Herr Winter hat nun mal nicht Unrecht.
Neben der ätzenden Auflösung, war ein anderer Fall der Knaller. Da bekommt er eine Mail mit einem Hilferuf, dass irgendwo in den USA 2 Mädchen umgebracht wurden und er doch bitte bei der Ergreifung des Täters helfen soll. Anhand der Mail ist dem supercoolen Megaermittler Winter schon klar, das es keine weiteren Morde geben wird, da der Stiefvater des ersten Opfers der Täter ist, und mit dem zweiten Mord den ersten nur vertuschen will. Dies erkennt Superman Winter anhand der Tiefe der Messerstiche, jaaaaaaa. Und außerdem liegt die Tatwaffe in der Garage unter einem Stapel Pornohefte. Klar, wer wäre da nicht drauf gekommen? Sowas bescheuertes habe ich noch nie in einem Thriller gelesen, oh man.
James Carol hat sich hier massiv von Chris Carter inspirieren ließ. Jedoch ist mir Detective Hunter von Carter viel viel viel sympathischer, denn er findet glaubhafte Rückschlüsse und ist nicht so ein arrogantes Ar***loch wie Winter.
Fazit
Ich schätze, man kann sich denken, dass ich kein Buch mehr von James Carol über Superdetektiv Winter lesen werde. Von mir gibt es gerade noch 2 von 5 Sternen.
Ein Profiler für die brutalsten Verbrechen der Welt: Der erste Fall für Jefferson Winter - soweit die Inhaltsangabe.
Das Buch ist in der 1. Person geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Die Szenen im Keller sind sehr ausführlich und authentisch beschrieben, sodass man das Gefühl hat, man könne dabei zusehen - auch wenn man es nicht will. Das Buch ist jedoch in meinen Augen auch abartig, denn es ist durchaus sehr grausam!
Die Auflösung empfinde ich als nachvollziehbar und logisch und auch nicht zu erraten :-)
Einziger Minuspunkt ist für mich der teilweise übermenschliche Profiler Winter, der irgendwie - als wäre er telepathisch veranlagt - alles sofort und 100% treffsicher weiß. Das kam teilweise wirklich unglaubwürdig rüber, denn so manches Mal hätte er wirklich Hellseher sein müssen.
Da das Buch aber insgesamt sehr spannend ist und man wirklich mitfiebert, vergebe ich 5 Sterne!
Trotz dieser Mängel 4 Sterne von mir, weil es ein spannendes und gut geschriebenes Buch ist.
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