Brigitte van Hattem

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Über Brigitte van Hattem
Brigitte van Hattem hat ein journalistisches Volontariat im Hörfunk absolviert und wechselte nach zwölf Jahren Radio mit dem Schwerpunktthema „Medizin“ zum Fernsehsender B.TV, wo sie zehn Jahre als Redakteurin und Moderatorin die medizinische Fernsehsendung „Bodycheck“ betreute. Als der Sender insolvent wurde, machte sich Brigitte van Hattem mit einem medizinischen Redaktionsbüro selbstständig.
Heute lebt und arbeitet Brigitte van Hattem in Rheinland-Pfalz, wo sie neben medizinischen Texten auch Fachbücher und Belletristik verfasst. So wenig, wie sie sich zeitlebens auf ein Medium festgelegt hat, lässt sie sich heute auf ein Genre festlegen. Noch immer sammelt sie verzwickte Diagnosen und ungewöhnliche Todesfälle, die sie zu Kurzgeschichten umschreibt. Besonders erfolgreich ist sie jedoch mit ihren Liebesgeschichten ("Amors Pfeil traf eine Katze") oder ihren Frauenromanen. Mit „Schabrackenblues“ setzt sich augenzwinkernd mit post-menopausalen Empfindungen auseinander, in „Lesbinas“ portraitiert sie lesbisches Leben und Lieben von Frauen über fünfzig.
Brigitte van Hattems Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. Sie ist Mitglied im Selfpublisher Verband und gehört dessen Ethikkommission an.
Weitere Informationen/Kontakt:
https://www.facebook.com/brigitte.vanhattem
https://www.instagram.com/brigittevanhattem/
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Bücher von Brigitte van Hattem
Während die überforderte Lehrerin in ihrem persönlichen Herbstmonat September noch die Zeit hatte, über sich, ihre Freundinnen und die Veränderungen der letzten Jahre nachzugrübeln, bekommt sie im Kapitel Oktober alle Hände voll damit zu tun, ihre Alters- und Wechseljahreserscheinungen auszugleichen. Dabei thematisiert sie Anfälle von Blasenschwäche ebenso wie Balzversuche an Tanzabenden oder schlaflose Nächte mit Hitzewallungen und Wadenkrämpfen schlaflose Nächte. Ausgerechnet ein Anfall von Dünnhäutigkeit und Schwäche katapultiert Silvia mitten in eine neue Liebschaft, aber wird das für ein Happy End im Lebensherbstmonat November ausreichen? Oder gibt es etwa Alternativen?
Autorin Brigitte van Hattem beschreibt augenzwinkernd und urkomisch die Zeit, in der Frauen eine andere Art von Pubertät mitmachen, über die Wechseljahre und ihre langfristigen Folgen. Gleichzeitig setzt die Autorin allen Frauen dieses Alters ein Denkmal: Hut ab, wenn sie all diesen Widrigkeiten zum Trotz noch immer problemlos ganze Familien managen oder sogar eine Republik regieren!
So urteilt die Presse:
"Medizynisch: Köstlich, köstlich und auch den Herren der Schöpfung zur gefälligen unterhaltsamen Lektüre angeraten" (Kunstportal Baden-Württemberg)
"Hier wartet leichte (keine seichte!) Unterhaltung mit Niveau, ansprechend und frisch geschrieben, ganz ohne Rührseligkeit, dafür mit einer gehörigen Portion Humor. Dieses Buch bietet sich an als unbeschwertes Lesevergnügen für Frauen im besten Alter. (Rezensi.de)
Autoreninfo:
Brigitte van Hattem ist Autorin und Medizinjournalistin. Die gebürtige Karlsruherin lebt jetzt in Kandel, wo sie Sachbücher, Kurzgeschichten und Frauenromane schreibt.
Warum ist es für den Blaufußtölpel so wichtig, richtig blaue Füße zu haben? Wieso überlassen Fregattvögel die Jagd lieber den Weibchen? Welche Geheimnisse birgt die Insel Floreana?
Diesen und mehr Fragen ist die Autorin Brigitte van Hattem nachgegangen, die bereits als Kind unbedingt einmal die Galapagos-Inseln besuchen wollte. In diesem reich bebilderten Buch nimmt sie Sie mit auf ihre im Januar 2020 durchgeführte Traumreise.
Damals war Corona noch ein Virus, der nur China betraf, daher hatte Brigitte van Hattem keinerlei Reiseeinschränkungen.
Dieses Buch ist für Menschen gedacht, die gerne dabei gewesen wären oder sich die Zeit verkürzen wollen, bis sie selbst wieder auf Reisen gehen können. Wer harte Zahlen und/oder geographische bzw. geschichtliche Details wünscht, sollte sich besser einen klassischen Reiseführer kaufen.
Leseprobe - Seymour Norte:
Der Boden ist rot, steinig und trocken. Die Sonne blendet mich trotz Sonnenbrille und erst einige Minuten nach unserer Ankunft kann ich erkennen, dass diese rote Steinwüste lebt! Links von mir flüchtet sich ein Seelöwe ins Wasser und etwa zehn Meter vor mir bewegt sich ein Landleguan.
Unser englischsprachiger Guide heißt Johann. Er stammt von den Galapagos-Inseln und weiß, wovon er in seinem schönen, leicht verständlichen Englisch spricht. Johann führt uns über den etwa zwei Kilometer langen Rundweg der Insel und erklärt uns, was wir sehen.
Unsere Gruppe hat sich bereits in Bewegung gesetzt, die Spielregeln sind klar: Immer dem Guide nach und schön auf dem Weg bleiben, Sicherheitsabstand zum Tier einhalten und niemals eines anfassen. Ich komme kaum mit, denn ich will fotografieren und mitschreiben zugleich, was im Laufen nicht geht. Die Sonne blendet so sehr, dass ich noch nicht einmal richtig sehe, was ich fotografiere. Dennoch weiß ich zu jeder Zeit, dass ich mich gerade auf dem beeindruckendsten Stück Insel befinde, das ich mir überhaupt vorstellen kann.
Als erstes begegnen uns die wunderschönen Fregattvögel, die hier in den trockenen, blattlosen Balsabäumen in teilweise riesigen Kolonien brüten.
Die jungen Vögel haben noch weiße Köpfe. Sie werden von ihren Vätern bewacht und beschützt, denn die weiblichen Vögel müssen die Nahrung beschaffen. Sie tun es, indem sie anderen Fischen die Beute abjagen, denn sie selbst haben das Fischen niemals gelernt.
„Frauen sind die geschickteren Räuber“, verrät uns Johann. Dafür scheinen die Fregattvögel-Männchen liebevolle Väter zu sein, wie das nächste Foto beweist. Liebevoll schützt der Papa sein Junges vor der mörderischen Hitze. Es geht auf Mittag zu und es soll 41 Grad haben – und das bei einer Luftfeuchtigkeit von 97 Prozent.
An der Kehle des Männchens sieht man noch einen roten Streifen. Es ist der Rest des scharlachroten Kehlsacks, den er zur Balz wie einen Ballon aufgebläht und stolz gezeigt hat. Mit diesem Kehlsack hat er sein Weibchen angelockt, doch nun ist die Balz vorbei. Der Kehlsack hat sich zurückgebildet. Jetzt muss das Fregattvogel-Männchen auf den Nachwuchs aufpassen.
Ein Jahr lang muss das Kleine bei seinen Eltern bleiben, erst danach wird es ebenfalls in der Lage sein, anderen Vögeln hinterherzujagen und ihnen deren Fang aus dem Schnabel zu klauen. Dieser sogenannte Kleptoparasitismus gab den Fregattvögeln ihren Namen, da ihre Ernährungsstrategie mit den Überfällen der Fregatten von Piraten verglichen wurde.
Die Geschichten in diesem Buch wurden wahren Begebenheiten nacherzählt, sie faszinieren, sie ängstigen und sie verblüffen.
Speckstein - Samurai - Wanted: Dr. House - Reverend Ralph Wilde schreibt an Sir William Wilde - Fisch - Der Brief - Keine Chance - Der Kuss - Das Horoskop - XXL: Zehn hochgradig spannende Geschichten um die natürlichste Sache der Welt - wie das Leben sie schrieb.
Fiction? Aber nicht doch! Doch wer ist der Tote? Und wie kam seine Leiche in den Kofferraum?
Wieder einmal hat Autorin Brigitte van Hattem Todesfälle aufgearbeitet, die selbst Rechtsmediziner zum Schwitzen gebracht haben. In diesem Buch wird nicht nur aus Neugierde, Sensationslust, Eitelkeit oder Sorglosigkeit gestorben, sondern auch aufgrund mangelnder Hygiene oder weil man auf der Autobahn keinen Walzer tanzen sollte.
Kofferraum: Wie kommt die dem Fahrer unbekannte Leiche in seinen Kofferraum? Die richtige Diagnose und eine umsichtige Behandlung des Verstorbenen hätte diesen bizarren Unfall verhindern können.
Gelb: Wieso hat sich mein Ehemann gelb verfärbt und warum ist es mir nicht aufgefallen?
Laus: Takahiro kann froh sein: Er ist nicht mehr obdachlos! Zusammen mit einer Freundin kann er sich eine winzige Wohnung im teuren Tokio leisten. Doch er hat sich etwas auf der Straße eingefangen, das ihn eigentlich nicht töten wollte.
Genug: Mediziner müssen helfen. Um jeden Preis.
Planespotting: Sie wollte nur dabei sein und sehen, was die anderen auch sehen. Sie wusste nur nicht, was das war, sonst wäre sie vorsichtiger gewesen.
Dr. Renate Minhoff wird zu einem Notfall gerufen: Die 88-Jährige Anneliese Neubeck leidet unter akuter Luftnot aufgrund ihrer Alzheimer-Erkrankung. Ihr 51-jähriger Sohn Martin, der sich um sie kümmert, begleitet Anneliese ins Krankenhaus, wo sie stabilisiert wird.
In der ersten unruhigen Nacht bleibt er bei seiner Mutter am Krankenbett. Dabei lernt er Schwester Leonie kennen. Unterdessen bekommt Dr. Renate Minhoff überraschend Besuch von Beate Gruber, einer ehemaligen Schulkameradin. Beate hat lange versucht, schwanger zu werden, aber es klappt einfach nicht. Grund könnte ihr massives Übergewicht sein, das Beate nun endlich loswerden will. Sie meldet sich zur Magenverkleinerung an.
Doch ganz so einfach ist der Weg zum Idealgewicht und damit auch zum Baby nicht. Und auch Schwester Leonie muss ihr Glück erst einmal suchen …
Leseprobe:
Die Ärztin setzte ihre Tasse Kaffee an die Lippen und während sie an der heißen Flüssigkeit nippte, fiel ihr auf, dass die Innenseite von Schwester Leonies rechtem Arm dicke Pusteln aufwies.
"Zeigen Sie einmal her!", sagte Dr. Renate Minhoff alarmiert.
"Was? Ach so, meine Arme. Ich weiß auch nicht, was das ist. Das hatte ich noch nie. Es fing heute morgen an zu jucken und will einfach nicht aufhören!"
Dr. Renate Minhoff sah sich die beiden Unterarme der Schwester sehr genau an. Sie fand auffallend viele Quaddeln und Pusteln, die mittlerweile teilweise aufgekratzt waren und sich entzündeten. Dr. Renate Minhoff pfiff anerkennend: "Ich glaube, so extrem habe ich das noch nie gesehen!", sagte sie. "Juckt es noch irgendwo?"
Schwester Leonie nickte. "Hier am Nacken", sagte sie, während sie sich umdrehte und Dr. Renate Minhoff ihren Hals zeigte. Die Ärztin sah sich die Hautirritation lange an und sagte dann:
"Drehen Sie sich noch einmal um zu mir, Schwester Leonie. Machen Sie den Mund auf, ja, ganz weit?"
Mit einem frischen Holzspatel, wie sie Dr. Renate Minhoff immer ein paar in der Tasche hatte, drückte sie Schwester Leonies Zunge hinunter und sah sich deren Mundschleimhaut genau an. Gott sei Dank war sie nicht gerötet und sah auch ansonsten unauffällig aus.
"Haben Sie gehustet?", fragte Dr. Renate Minhoff sicherheitshalber.
"Gehustet? Nein, das nicht. Was fehlt mir denn, Frau Doktor?"
"Also, wenn es das ist, was ich vermute, dann können wir nicht viel tun", antwortete Dr. Renate Minhoff.
"Sie werden mich doch nicht krank schreiben und heimschicken wollen?", fragte Schwester Leonie entsetzt.
"Nein, nein, aber ich schicke Sie mal kurz zum Kollegen in die Dermatologie. Er soll das abklären und Ihnen eine kühlende Salbe verschreiben. Ich fürchte, Sie wurden das Opfer eines Eichenprozessionsspinners!"
"Eines was?"
"Waren Sie in der letzten Zeit in der Nähe einer Eiche?"
"Ja, natürlich, in meinem Garten steht ja eine! Ich habe gestern draußen gesessen und den milden Abend genossen!"
"Nun", erklärte Dr. Renate Minhoff. "Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter, der seine Eier hauptsächlich in Eichen legt. Anfang Mai schlüpfen die Raupen und werden dann bis zu fünf Zentimeter lang."
"Ich glaube, die habe ich sogar gesehen", sagte Schwester Leonie erstaunt, als sie sich an den gestrigen Abend erinnerte. "Da lief eine Reihe Raupen wie im Gänsemarsch auf meine Eiche zu. Ich fand das noch so drollig."
"Ja, deshalb nennt man sie auch Prozessionsspinner, weil sie immer hintereinander laufen.
Brigitte van Hattem geht diesen Fragen in nicht immer philosophischen, aber dafür mörderisch tödlichen Kurzgeschichten nach.
Sein erster Fall: Das Bauchgefühl eines Neulings führt zu der in einer Plastikplane umwickelten weiblichen Leiche. Für die Ermittler ist der Fall klar: Es war der Lebensgefährte. Doch wie können sie das beweisen? Nach einem wahren Fall.
Lebenslänglich: Er hatte doch nur ein paar Mal nicht nachgedacht, und dann hieß es plötzlich "Mord". Nach einem wahren Fall.
Champagnertorte: Die Tortenbäckerin war beschwipst, begeistert und ein wenig verliebt. Aber mit einer derart freundlichen Abfuhr konnte sie nicht umgehen.
Ein Wiener in Köln: Die Angst vor Nähe wurde zu seinem Gefängnis in der Fremde. Den Tod seines Chefs hätte er dennoch verhindern können.
Grubers Tochter: Soll sein Schwiegersohn mit dem Mordversuch davon kommen, nur weil er rechtzeitig die 110 gewählt hat?
Freundinnen: Ostern 2020. Während des ersten deutschen Lockdowns gibt es eine vorsichtige Annäherung zwischen zwei verkrachten Freundinnen. Werden sie es überleben?
Tod eines Diabetikers: Sie hat ihm den Tod gewünscht, aber hat sie ihn auch wirklich ermordet? Dummerweise ist sie sich da selbst gar nicht so sicher! Nach einer wahren Begebenheit.
Der König bittet um Hilfe: Kater König Georg I ist bei einem Frauchen gelandet, das ihm missfällt. Um seinen Wunsch nach einem neuen Zuhause Nachdruck zu verleihen, schreckt er vor nichts zurück.
Nuss-Kuss-Schluss: Eine narzisstische Kränkung führt schnell einmal zu Mordgelüsten. Doch bei der Suche nach einer geeigneten Mordmethode kann frau auch zu dem Schluss kommen, dass sie zur Mörderin nicht taugt. Den in dieser Geschichte beschriebenen tragischen Unfall gab es 2016 in Frankreich tatsächlich.
R.I.P. Tschüss Tschüß
So urteilt die Presse:
"Diese mörderischen Geschichten fesseln von der ersten bis zur letzten Seite" (Schöne Freizeit 5/21)
"Brigitte van Hattem präsentiert ihren Lesern in 'Lebenslänglich' eine etwas andere Art von Kriminalität, die sowohl erfrischend, als auch unterhaltsam daherkommt" (Papierflügel.blog)
Mit den großen Sonderteilen „Enzyme“ sowie „Rheumatherapie mit natürlichen Mitteln“.
Bis heute gilt die alte Volksweisheit: Vorbeugen ist besser als heilen. Denn trotz aller Anstrengungen der modernen Medizin haben die chronisch degenerativen Erkrankungen zugenommen. Dazu zählen wir beispielsweise die Herz-Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Diabetes mellitus, Krebs und Rheuma, um nur einige zu nennen. Hier kann die Präventivmedizin einsetzen und äußerst effektiv und erfolgreich die Entwicklung vieler Erkrankungen trotz bestehender Risiken verhüten. Neben einer gesunden Ernährung, regelmäßiger körperlicher Bewegung, Vermeidung von Schadstoffen wie Rauchen, Alkohol und Drogen gehört der Ausgleich von Vitalstoffdefiziten bzw. die Vorsorge mit Nahrungsergänzungsmitteln zur Gesundheitsoptimierung und zu den Säulen einer aktiven Gesundheitsvorsorge.
Aldi & Co. haben längst reagiert und bieten ein breites Sortiment Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren an. Doch welche Vitalstoffe sind wirklich notwendig und in welcher Dosierung sollten sie verabreicht werden? Der Internist Dr. Friedrich Douwes hat bereits seit einigen Jahrzehnten Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln sammeln können, insbesondere in der Krebstherapie. Sein Buch „Nährstoffe – Bausteine für ein gesundes Leben“ ist als Nachschlagewerk für all diejenigen gedacht, die sich für die orthomolekulare Medizin interessieren und auch bereit sind, für ihre Gesundheit ein paar Euro extra auszugeben. Denn gute Nahrungsergänzungsmittel können nicht billig sein und werden in den seltensten Fällen von den Krankenkassen bezahlt.
Das beweist Brigitte van Hattem in ihren romantischen, mit Augenzwinkern geschriebenen Liebesgeschichten. Da können selbst Männer ohne Manieren und Frauen mit merkwürdigen Kopfbedeckungen attraktiv und liebenswert erscheinen, Tiere und verlorene Kleidungsstücke Verliebte verkuppeln und selbst Amors Fehlschuss macht drei Menschen glücklich, sogar eine Katze, wohlgemerkt.
Nur die Frau im roten Kleid, die gerade vorbeilief, ist wieder einmal leer ausgegangen.
Ex-Tierschutzhund Bello ist etwa dreizehn Jahre alt, als sein Frauchen merkt, dass er schlecht sieht. Der Tieraugenarzt diagnostiziert Retinadegeneration, eine genetisch bedingte Augenerkrankung, die zu völligem Sehverlust führt.
Wie werden sie damit umgehen, Frauchen und Hund?
Das Buch enthält praktische Tipps zur Umstellung und im Umgang mit einem blinden Hund und schließt mit einer ausführlichen Übersicht der gängigen Augenerkrankungen bei Hunden ab.
Autorin Brigitte van Hattem lebt mit Menschen, Hund, Katzen und Hühnern in der Nähe von Karlsruhe. Ihr kniehoher Mischlingshund stammte von einer spanischen Tötungsstation und machte ihr – blind hin oder her – noch jeden Tag allergrößte Freude.
Wie viel kann die Liebe verzeihen?
Nach dem Liebesaus ihrer Tochter, offenbart auch die Mutter ein wohl behütetes Geheimnis: Denn das Eheleben zwischen ihrem Mann und ihr war nicht immer so rosig, wie es schien.
Über booksnacks
Kennst du das auch? Die Straßenbahn kommt mal wieder nicht, du stehst gerade an oder sitzt im Wartezimmer und langweilst dich? Wie toll wäre es, da etwas Kurzweiliges lesen zu können. booksnacks liefert dir die Lösung: Knackige Kurzgeschichten für unterwegs und zuhause!
booksnacks – Jede Woche eine neue Story!
Über die Autorin
Brigitte van Hattem hat ein journalistisches Volontariat im Hörfunk absolviert und wechselte nach zwölf Jahren Radio mit dem Schwerpunktthema „Medizin“ zum Fernsehsender B.TV, wo sie zehn Jahre als Redakteurin und Moderatorin die medizinische Fernsehsendung „Bodycheck“ betreute. Als der Sender insolvent wurde, machte sich Brigitte van Hattem mit einem medizinischen Redaktionsbüro selbstständig.
Heute lebt und arbeitet Brigitte van Hattem in Kandel (Rheinland-Pfalz), wo sie neben medizinischen Texten auch Fachbücher und Belletristik verfasst. Noch immer sammelt sie verzwickte Diagnosen und ungewöhnliche Todesfälle, die sie zu Kurzgeschichten umschreibt. Besonders erfolgreich ist sie jedoch mit ihren Frauenromanen. Mit „Schabrackenblues“ setzt sie sich augenzwinkernd mit post-menopausalen Empfindungen auseinander, in „Lesbinas“ portraitiert sie lesbisches Leben und Lieben von Frauen über Fünfzig.
Brigitte van Hattems Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet. So erhielt sie beispielsweise für eine Anfang 2002 ausgestrahlte Medizinsendung über alternative Behandlungsmethoden bei Muskelfaserrissen den Journalistenpreis „Prix Motox“. Die Sendung war nach Ansicht der Jury in diesem Jahr die beste Berichterstattung im Bereich Moderne Homöopathie. Ein Jahr später war sie „Frau der Woche“ bei womenweb.de, weil sie als erste Journalistin einen Insider-Bericht zu den 0900-er-Nummern verfasst hatte. Zudem war ihr 2020 erschienener Reisebericht „Quito und die Galapagos-Inseln“ als E-Book mehrere Wochen lang Bestseller bei amazon.de.
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