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Blow Up (deutscher Ton)
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Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Nicht geprüft
- Verpackungsabmessungen : 18.03 x 13.76 x 1.48 cm; 83.16 Gramm
- Regisseur : Michelangelo Antonioni
- Medienformat : DVD-Video
- ASIN : B005GDVD70
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
4,5 von 5 Sternen
4,5 von 5
448 globale Bewertungen
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 24. Dezember 2022
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Gute Story. Hat mich inspiriert Personen auf meinen Urlaubfotos zu vergrößern. Manchmal nimmt man zufällig interessante Dinge auf.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Nützlich
Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 17. Oktober 2014
Der großartige Kultfilm "Blow up" von Michelangelo Antonini zeigt im Grunde ein Geheimnis ohne Auflösung und geht dabei sogar noch einen Schritt weiter, indem er nach der obsessiven Untersuchung durch den Protagonisten die Frage stellt, ob es überhaupt ein Geheimnis gab ausserhalb dessen Vorstellungskraft. Also ein interessantes Spiel zwischen Schein und Sein. Der Film selbst spielt im Swinging London und dort lebt der vielbeschäftigte junge Starfotograf Thomas (David Hemmings). David ist nicht besonders sympathisch, denn sehr schnell wird ein großer Egoismus sichtbar. Darüberhinaus ist der Mann äusserst gelangweilt, selbst von den vielen hübschen jungen Frauen, die er tagtäglich ablichtet und von denen er zehn an jedem Finger haben könnte. Mit dem aufsteigenden Model Verusha (Veruschka von Lehndorff) macht er ein geiles Fotoshooting, bei dem man das Gefühl hat, dass es jederzeit in einen Geschlechtsakt einmünden könnte. Dazwischen cruist David mit seinem Cabrio durch die swingende Stadt, besucht Künstlerfreunde (Sarah Miles/John Castle) kauft obskure Antiquitäten, besucht in der Nacht ein Konzert der "Yardbirds"und vergnügt sich gelegentlich mit Möchtegernmodels (Gillian Hills/Jane Birkin), die alles tun würden, um von ihm fotografiert zu werden. Er lichtet die Schönen ab, als Ausgleich sucht er sich aber mit seiner Kamera immer wieder Objekte in der Stadt aus, die das Gegenteil vermitteln. Schäbige Gegenden oder arme Existenzen werden von ihm in einem Kunstfotoband festgehalten, den er bald veröffentlichen will. Thomas ist Teil dieser schrillen und grellen Subkultur voller Drogen, Mode und eitlen Selbstdarstellern. Dann bringt ein Parkbesuch, in dem er auf Motivsuche geht, eine Wendung in sein zwar erfolgreiches, aber leeres und unbefriedigendes Leben. Er beobachtet dabei heimlich ein Paar, die dort spazieren gehen. Als die Frau (Vanessa Redgrave) bemerkt, dass sie fotografiert wird, stellt sie den Voyeur zur Rede und drängt auf die Herausgabe des Films. Doch Thomas sieht keinen Grund der Bitte nachzugeben. Noch am selben Tag besucht ihn die Frau in seinem Atelier. Das Interesse von Thomas wird immer mehr geweckt, auch an der geheimnisvollen Fremden, die eine Menge tun würde, um die Bilder zu bekommen. Er gibt ihr einen falschen Film und macht sich auf denFilm zu entwickeln. Bei der Vergrößerung (Blow up) dieser Bilder entedeckt er mit jedem weiteren Entwickeln fatalere Details - das verschwommene Gesicht eines Mannes im Gebüsch, einen Revolver und schliesslich einen Körper, der verkrümmt unter einem Baum liegt. Ist dort ein Mord geschehen ? In der Nacht fährt Thomas in den Park und entdeckt tatsächlich diesen leblosen Körper neben einem Baum liegen...
exakt diese Szene im Park mi dem Blätterrauschen hat Antonioni meisterhaft ohne Musik inszeniert. Für Freunde des Suspence wird sich diese Sequenz auf ewig ins Hirn einbrennen, so gut ist sie. Ein Film über die Ungewissheit - ob wirklich ein Mord geschehen ist bleibt am Ende dennoch ungewiss. Denn je extremer das Blow up, desto unschärfer wird das Motiv dabei. Ein Opfer gibt es aber mit Sicherheit - der Fotograf, der der Faszination seiner eigenen Bilder erliegt. Großartig diese Geschichte, die eigentlich keine ist, aber so mit dem Zuschauer vor sich hintreibt. Ein dynamisches Wechselspiel zwischen Subjektivität und Objektivität, Schein und Wirklichkeit. Dabei werden die Grenzen der Realität immer wieder auf den Kopf gestellt. Sehr effektiv dargestellt durch eine der letzten Szenen im Park, wo es bei einem pantominischen Tennisspiel auch um den imaginären Tennisball geht, einem Symbol für das Unfassbaren, der Ahnung.
Antonioni arbeitet auch mit dem Kunstgriff, dass es teilweise mehrere Minuten keinen Dialog gibt - dies erhöht aber die Spannung für den Zuschauer. Im Grunde ist der Fotograf Thomas auch ein Verwandter oder eine Weiterführung des Voyeurs Jeff in "Das Fenster zum Hof" - nur mit völlig anderer Dynamik. Jeff kommt bei seinen Studien ans Ziel, Thomas eher nicht - alles bleibt abstrakt und es bleibt die Frage offen, wie weit man den eigenen Sinnen trauen darf. Was bedeutet dieses Spiel mit Schatten und Lichtern ? Thomas ist vielleicht getrieben von der Vorstellung, dass in seinen Bildern etwas zu sehen ist, was bei oberflächlicher Betrachtungen niemandem sonst auffallen würde. Denn gerade er - als Fotograf, der das Leben aus der Kameraperspektive betrachtet- hat dieses Gespür für Details. Möglicherweise muss er lernen seinen eigenen Augen zu vertrauen ohne die sichere Distanz durch die Kamera zum Gegenüber.
Antonioni drehte diesen sehr zeitgeistigen Film, der wie ein Dokument seiner Ära wirkt, im Jahr 1966 auf dem Höhepunkt der Swinging Sixties und wurde mehrfach preisgekrönt.
Der hervorragende Film zeigt eindrücklich die Möglichkeit von Manipulation und ist für mich einer der ganz großen Filme der 60er Jahre.
exakt diese Szene im Park mi dem Blätterrauschen hat Antonioni meisterhaft ohne Musik inszeniert. Für Freunde des Suspence wird sich diese Sequenz auf ewig ins Hirn einbrennen, so gut ist sie. Ein Film über die Ungewissheit - ob wirklich ein Mord geschehen ist bleibt am Ende dennoch ungewiss. Denn je extremer das Blow up, desto unschärfer wird das Motiv dabei. Ein Opfer gibt es aber mit Sicherheit - der Fotograf, der der Faszination seiner eigenen Bilder erliegt. Großartig diese Geschichte, die eigentlich keine ist, aber so mit dem Zuschauer vor sich hintreibt. Ein dynamisches Wechselspiel zwischen Subjektivität und Objektivität, Schein und Wirklichkeit. Dabei werden die Grenzen der Realität immer wieder auf den Kopf gestellt. Sehr effektiv dargestellt durch eine der letzten Szenen im Park, wo es bei einem pantominischen Tennisspiel auch um den imaginären Tennisball geht, einem Symbol für das Unfassbaren, der Ahnung.
Antonioni arbeitet auch mit dem Kunstgriff, dass es teilweise mehrere Minuten keinen Dialog gibt - dies erhöht aber die Spannung für den Zuschauer. Im Grunde ist der Fotograf Thomas auch ein Verwandter oder eine Weiterführung des Voyeurs Jeff in "Das Fenster zum Hof" - nur mit völlig anderer Dynamik. Jeff kommt bei seinen Studien ans Ziel, Thomas eher nicht - alles bleibt abstrakt und es bleibt die Frage offen, wie weit man den eigenen Sinnen trauen darf. Was bedeutet dieses Spiel mit Schatten und Lichtern ? Thomas ist vielleicht getrieben von der Vorstellung, dass in seinen Bildern etwas zu sehen ist, was bei oberflächlicher Betrachtungen niemandem sonst auffallen würde. Denn gerade er - als Fotograf, der das Leben aus der Kameraperspektive betrachtet- hat dieses Gespür für Details. Möglicherweise muss er lernen seinen eigenen Augen zu vertrauen ohne die sichere Distanz durch die Kamera zum Gegenüber.
Antonioni drehte diesen sehr zeitgeistigen Film, der wie ein Dokument seiner Ära wirkt, im Jahr 1966 auf dem Höhepunkt der Swinging Sixties und wurde mehrfach preisgekrönt.
Der hervorragende Film zeigt eindrücklich die Möglichkeit von Manipulation und ist für mich einer der ganz großen Filme der 60er Jahre.
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Kundenrezension aus Deutschland 🇩🇪 am 31. Juli 2011
Der Fotograf Thomas arbeitet mit einigen Models zusammen und fotografiert in seiner Freizeit das um ich herum liegende. Diskretion ist ihm nicht bekannt und als er ein Liebespaar im Park mit der Kamera einfängt, fühlt sich dieses in ihrer Privatsphäre belästigt. Jane setzt alles daran die Bilder von Thomas zu bekommen. Als Thomas die Bilder des Liebespaars entwickelt, entdeckt er im Hintergrund einen Mann mit einem Gewehr. Wenig später findet der Fotograf im Park eine Leiche.
Blow up spielt im London der 60er Jahre und vermittelt das damalige Lebensgefühl der Beat-Generation. Der Film zeigt ein authentisches Ambiente, welches durch die exzellente Kameraarbeit von Carlo Di Palma eingefangen wird. Antonioni geht in seinem Film gezielt in mehrere Richtungen. Zum einen steht Kunst und Surrealismus im Vordergrund, zum anderen das Element, dass Nichts so ist wie es scheint. Des Weiteren geht Antonioni, was einige überraschen mag, in die Richtung des Gialli. Fakt ist, dass sich zu diesem Zeitpunkt gerade einmal zwei Filme dieser Thematik annahmen und zwar Bavas -The Girl who knew to much- und -Blutige Seide-. Antonioni scheint ein wenig von diesen Filmen beeinflusst zu sein und bringt somit zusätzlich eine persönliche Note in seinen Film ein, welche sich auf ein kleines Giallo-Schema stützt. Wer sich Argentos -Profondo Rosso- ansieht, der wird dieses sehr schnell erkennen. Argento macht keinen Hehl daraus, dass er sich in seiner Vorgangsweise sehr an -Blow up- orientiert. Auf dieses weist nicht allein der Tatbestand hin, dass Argento seinen Film ebenfalls David Hemmings, als Hauptdarsteller auswählte.
Die Giallo-Thematik ist allerdings, wie schon angemerkt, von Antonioni als kleines Beiwerk eingesetzt worden, schwerpunktmäßig ist -Blow up- auf andere Bereiche ausgerichtet. So wird neben dem anklingenden Surrealismus auf das beliebte -Nichts ist so wie es scheint Thema- gesetzt. Realität ist die fremdeste Phantasie von allen. Realität kann zum Trugbild des Auges werden und offensichtliche Dinge zu Fragezeichen werden lassen. Nichts ist so wie es vernommen wird, eine Sinnestäuschung entlockt der Aufnahmefähigkeit ein trügerisches Abbild des Realen. Antonioni spielt hier einige zusätzliche, den Film begleitende Situationen ein, die diese Ansicht verdeutlichen. Hier ist die Verhaltensweise einer Pantomimengruppe sehr wichtig zu erwähnen. Ein Tennisspiel ohne Schläger und Ball lassen zum Ende des Films selbst Hemmings den Tatbestand eines realen Wettkampfs sehen. Trugbild, Einbildung, sprich Phantasie vereinen sich zu einem Sinnbild, das der Beteiligte für sich selbst steuern und umsetzen kann.
Inmitten von Schein, Gialliähnlicher Präsenz und der Kunst der Kamera richtet sich Antonioni an den 60er Jahren und dem Bild der damaligen Jugendlichen. Geprägt von der Musik der genannten Ära, vermittelt der Regisseur das damalige Lebensgefühl und Outfit der Generation. Erotik gepaart mit der Offenheit des Studentenlebens. Die Hauptdarsteller sind zu diesem Zweck absolut richtig ausgewählt.
Das Ambiente der Außenaufnahmen und das innerhalb des Fotostudios ist glaubwürdig und sinnvoll von Carlo Di Palmas Kamera eingefangen. Bilder die man sich einfach nur gern ansieht. Man fühlt sich von der ersten Sekunde an, in Antonionis Film zu Hause und genießt jede Minute, die der Film zu bieten hat. Das einzige was irgendwie störend ist, ist der Sachverhalt dass Antonionis Film irgendwann zu Ende ist. Ein Ende, das nicht besser gewählt werden konnte und auch nach dem einhundertsten Ansehen immer wieder für Art melancholische Begeisterung sorgt. Eine Schlussszenerie, die sich in den Weiten des Parks verläuft und im Stile von Dmitri Schostakowitschs Walzer Nr. 2, verträumt und dahinschwebend ausklingt.
Fazit: Worte der Superlative, kann man sich bei diesem Film sparen, da sie nicht einmal im Ansatz das beschreiben, was der Film birgt und vermittelt. Denn Blow up ist kurz gesagt, reine Perfektion.
Blow up spielt im London der 60er Jahre und vermittelt das damalige Lebensgefühl der Beat-Generation. Der Film zeigt ein authentisches Ambiente, welches durch die exzellente Kameraarbeit von Carlo Di Palma eingefangen wird. Antonioni geht in seinem Film gezielt in mehrere Richtungen. Zum einen steht Kunst und Surrealismus im Vordergrund, zum anderen das Element, dass Nichts so ist wie es scheint. Des Weiteren geht Antonioni, was einige überraschen mag, in die Richtung des Gialli. Fakt ist, dass sich zu diesem Zeitpunkt gerade einmal zwei Filme dieser Thematik annahmen und zwar Bavas -The Girl who knew to much- und -Blutige Seide-. Antonioni scheint ein wenig von diesen Filmen beeinflusst zu sein und bringt somit zusätzlich eine persönliche Note in seinen Film ein, welche sich auf ein kleines Giallo-Schema stützt. Wer sich Argentos -Profondo Rosso- ansieht, der wird dieses sehr schnell erkennen. Argento macht keinen Hehl daraus, dass er sich in seiner Vorgangsweise sehr an -Blow up- orientiert. Auf dieses weist nicht allein der Tatbestand hin, dass Argento seinen Film ebenfalls David Hemmings, als Hauptdarsteller auswählte.
Die Giallo-Thematik ist allerdings, wie schon angemerkt, von Antonioni als kleines Beiwerk eingesetzt worden, schwerpunktmäßig ist -Blow up- auf andere Bereiche ausgerichtet. So wird neben dem anklingenden Surrealismus auf das beliebte -Nichts ist so wie es scheint Thema- gesetzt. Realität ist die fremdeste Phantasie von allen. Realität kann zum Trugbild des Auges werden und offensichtliche Dinge zu Fragezeichen werden lassen. Nichts ist so wie es vernommen wird, eine Sinnestäuschung entlockt der Aufnahmefähigkeit ein trügerisches Abbild des Realen. Antonioni spielt hier einige zusätzliche, den Film begleitende Situationen ein, die diese Ansicht verdeutlichen. Hier ist die Verhaltensweise einer Pantomimengruppe sehr wichtig zu erwähnen. Ein Tennisspiel ohne Schläger und Ball lassen zum Ende des Films selbst Hemmings den Tatbestand eines realen Wettkampfs sehen. Trugbild, Einbildung, sprich Phantasie vereinen sich zu einem Sinnbild, das der Beteiligte für sich selbst steuern und umsetzen kann.
Inmitten von Schein, Gialliähnlicher Präsenz und der Kunst der Kamera richtet sich Antonioni an den 60er Jahren und dem Bild der damaligen Jugendlichen. Geprägt von der Musik der genannten Ära, vermittelt der Regisseur das damalige Lebensgefühl und Outfit der Generation. Erotik gepaart mit der Offenheit des Studentenlebens. Die Hauptdarsteller sind zu diesem Zweck absolut richtig ausgewählt.
Das Ambiente der Außenaufnahmen und das innerhalb des Fotostudios ist glaubwürdig und sinnvoll von Carlo Di Palmas Kamera eingefangen. Bilder die man sich einfach nur gern ansieht. Man fühlt sich von der ersten Sekunde an, in Antonionis Film zu Hause und genießt jede Minute, die der Film zu bieten hat. Das einzige was irgendwie störend ist, ist der Sachverhalt dass Antonionis Film irgendwann zu Ende ist. Ein Ende, das nicht besser gewählt werden konnte und auch nach dem einhundertsten Ansehen immer wieder für Art melancholische Begeisterung sorgt. Eine Schlussszenerie, die sich in den Weiten des Parks verläuft und im Stile von Dmitri Schostakowitschs Walzer Nr. 2, verträumt und dahinschwebend ausklingt.
Fazit: Worte der Superlative, kann man sich bei diesem Film sparen, da sie nicht einmal im Ansatz das beschreiben, was der Film birgt und vermittelt. Denn Blow up ist kurz gesagt, reine Perfektion.
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

niels
5,0 von 5 Sternen
The item is very good. the sound and the pictures is very good
Kundenrezension aus Großbritannien 🇬🇧 am 17. Mai 2016
The item is very good.
the sound and the pictures is very good.
the sound and the pictures is very good.

Tindaro
5,0 von 5 Sternen
BLOW-UP di Michelangelo Antonioni
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 13. September 2022
L'immagine che appare sulla copertina di questa stupenda edizione del capolavoro di Antonioni e`quella della versione principale del poster cinematografico. Ottima la qualita`video della pellicola; traccia audio disponibile in Inglese, Italiano e Francese (quella inglese e`la piu`affidabile, con una gamma maggiore di lingue accesibili nei sottotitoli). I contenuti extra del menu`sono due fantastici trailers del film, un commento audio del critico Peter Brunette e una versione del film accompagnata ad intermittenza da alcuni temi musicali Lounge tratti dalla colonna sonora di BLOW-UP.
Inserita all'interno di una cornice estetica immersa nel mondo della moda della swinging London della seconda meta` degli anni 60, la storia del film ha per protagoniste le avventure di un talentuoso fotografo (David Hemmings) alle prese con un inatteso rebus da risolvere.....
Attraverso uno stile narrativo personalissimo e una composizione del suono e delle immagini che non lascia nulla al caso, il genio artistico di Michelangelo Antonioni rende BLOW-UP una delle creazioni piu`belle, affascinanti e misteriose della storia del Cinema (la scena in cui Mark scansiona gli ingrandimenti delle fotografie ha una forza evocativa devastante..)...Grazie alla sua capacita`di sapere bucare lo schermo e stimolare la mente di chi guarda come solo poche pellicole sono in grado di fare, BLOW-UP e`molto piu`di un film....UNA VERA E PROPRIA OPERA D'ARTE.
Inserita all'interno di una cornice estetica immersa nel mondo della moda della swinging London della seconda meta` degli anni 60, la storia del film ha per protagoniste le avventure di un talentuoso fotografo (David Hemmings) alle prese con un inatteso rebus da risolvere.....
Attraverso uno stile narrativo personalissimo e una composizione del suono e delle immagini che non lascia nulla al caso, il genio artistico di Michelangelo Antonioni rende BLOW-UP una delle creazioni piu`belle, affascinanti e misteriose della storia del Cinema (la scena in cui Mark scansiona gli ingrandimenti delle fotografie ha una forza evocativa devastante..)...Grazie alla sua capacita`di sapere bucare lo schermo e stimolare la mente di chi guarda come solo poche pellicole sono in grado di fare, BLOW-UP e`molto piu`di un film....UNA VERA E PROPRIA OPERA D'ARTE.


Tindaro
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 13. September 2022
Inserita all'interno di una cornice estetica immersa nel mondo della moda della swinging London della seconda meta` degli anni 60, la storia del film ha per protagoniste le avventure di un talentuoso fotografo (David Hemmings) alle prese con un inatteso rebus da risolvere.....
Attraverso uno stile narrativo personalissimo e una composizione del suono e delle immagini che non lascia nulla al caso, il genio artistico di Michelangelo Antonioni rende BLOW-UP una delle creazioni piu`belle, affascinanti e misteriose della storia del Cinema (la scena in cui Mark scansiona gli ingrandimenti delle fotografie ha una forza evocativa devastante..)...Grazie alla sua capacita`di sapere bucare lo schermo e stimolare la mente di chi guarda come solo poche pellicole sono in grado di fare, BLOW-UP e`molto piu`di un film....UNA VERA E PROPRIA OPERA D'ARTE.
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Cornelio Tácito
5,0 von 5 Sternen
CALIDAD DEL DVD MUY BUENA
Kundenrezension aus Spanien 🇪🇸 am 3. Oktober 2017
Sólo voy a calificar técnicamente a la edición en DVD. Otros compradores ya han hecho el debido y merecido comentario de esta gran película de los años 60. La imagen es bastante buena, se respeta el formato original de pantalla y tiene bien calibrados los colores y contrastes. El sonido castellano es claro, nítido. El original, mejor aún, aunque sea monoaural. De este modo, habida cuenta la imposibilidad de una edición española en HD actualmente, esta opción es realmente aceptable para un film ya clásico.
5 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Marzio Tosello
5,0 von 5 Sternen
Blow up
Kundenrezension aus Italien 🇮🇹 am 24. Juni 2017
Un capolavoro che non avrebbe bisogno di ulteriori lodi. Anche se appartiene a un glorioso passato, è un film che a tutt'oggi può essere visto con assoluta godibilità. Bravi gli interpreti, ma soprattutto un'eccellente regìa che sa scavare in profondità nei processi di formazione dell'immagine, materia prima di ogni film. E se puoi credere che un'indistinta macchia sia il piede di un cadavere, allora puoi anche raccattare la pallina da tennis che, apparentemente, non esiste. Ma solo perché non la si vuol vedere.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Robert Asgeirsson
4,0 von 5 Sternen
A thought provoking ending for the main character.
Kundenrezension aus Kanada 🇨🇦 am 9. Juli 2013
I saw this fascinating Antonioni film back in the mid-sixties when it first came out. Aside from the frustrating ending, many aspiring photographers wanted the perks of his adventurous life-style, myself included. This film was refreshingly different from the main stream cinema of the day and attracted a lot of attention. The subtle wind sound in the park scene still works for me though my fine sound system needed cranking up a little. Bought this "used" in standard dvd format. I wonder what a Blu-ray version would do for the picture quality. Guess I'm Blu-ray spoiled these days.