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Blühender Lavendel Gebundene Ausgabe – 15. August 2015
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe240 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRiverfield Verlag GmbH
- Erscheinungstermin15. August 2015
- Abmessungen13.9 x 2.5 x 21.6 cm
- ISBN-103952446378
- ISBN-13978-3952446379
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Riverfield Verlag GmbH; 1. Edition (15. August 2015)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 240 Seiten
- ISBN-10 : 3952446378
- ISBN-13 : 978-3952446379
- Abmessungen : 13.9 x 2.5 x 21.6 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 3,430,863 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 274,775 in Literatur (Bücher)
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Der Klappentext dieses Buch verrät so rein gar nichts über dieses Buch und daher war ich gespannt, was sich dahinter verbirgt.
Gleich zum Anfang lernte ich Herbert und seine Familiengeschichte kennen und kurz danach die von Simone.
Mir erschloss sich nicht ganz, was das alles bedeuten sollte.
Daher gab es für mich auch ein paar Längen zu verzeichnen.
Wir verfolgen Herberts Lebensweg, der akribisch durchgeplant ist,nichts überlässt er dem Zufall, alles muss gut durchrganisiert sein. Aber dennoch hat man das Gefühl, er verbirgt einiges. Man könnte fast sagen,mit seinem durchorganisiertem Leben, versucht er das alles zu kompensieren.
Auf seine Mitmenschen wirkt er schrullig und seltsam und hat auch keine Freunde.
Was bei mir doch ziemliches Mitgefühl auslöste.
Wie muss sich dieses Leben anfühlen.
Wie einsam und verlassen muss er sein.
Er existiert eigentlich nur um seinen Alltag zu meistern.
Aber viel wichtiger, welches Erlebnis hat ihm zu dem werden lassen, der er heute ist.
Zeitgleich begleiten wir auch Simone auf ihrem Weg.
Sie hat mit einer auseinandergebrochenen Liebesbeziehung zu kämpfen.
Sie hat Probleme damit verlassen worden zu sein und sieht keine großartige Perspektive für sich.
Dabei entgehen ihr allerlei Dinge in ihrem Umfeld.
Doch an sich, fand ich ihr Leben , nicht besonders aufregend.
Doch was haben diese beiden Personen miteinander zutun?
Nichts.
Und daher war mir nicht wirklich klar, worauf das ganze hinauslaufen sollte.
Man erfährt immer mehr von Herbert und seiner Vergangenheit.
Dies ist von Schmerz und Leid durchzogen und gerade dieser Aspekt hat mich am Ende sehr ergriffen und fassungslos gemacht.
Hierbei werden die menschlichen Abgründe sehr gut spürbar.
Die Autorin macht hier auf sehr subtile Art und Weise klar, was prägende Situationen aus Menschen machen können und das irgendwann alles herausbricht.
Aber ist es dann nicht schon zu spät?
Der Abschluss hat mich stark getroffen. Ich fand ihn durchaus gelungen, aber dennoch erschien er mir etwas abrupt.
Dieses Buch hat mich einfach berührt, aber auch nachdenklich gestimmt.
Die Charaktere hierbei sind sehr klar, schonungslos und authentisch gestaltet. Sie verfügen über Tiefgründigkeit und man lernt sie und ihr Leben zu verstehen und zu begreifen.
Die Handlung wirkte auf mich etwas holperig, gerade am Anfang, aber doch hat mich das ganze nicht losgelassen und in den Bann geschlagen.
Die Spannung hierbei ist unterschwellig spürbar.
Hierbei erfahren wir zum größten Teil die Perspektiven von Herbert und Simone, was ihnen mehr Raum verschafft.
Die einzelnen Kapitel sind normal gehalten.
Der Schreibstil der Autorin ist fließend und stark einnehmend.
Das Cover und auch der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.
Fazit:
Ein Buch über das Leben und die Vergangenheit. Es zeigt uns auf sehr subtile Art und Weise, was bestimmte Situationen mit Menschen anrichten können.
Ein Buch das mit ein paar Längen aufwartet, mich aber dennoch ergriffen und in den Bann gezogen hat.
Unbedingt lesen.
Ich vergebe 4 von 5 Punkten.
„Nur“ vier Sterne weil die Charaktere für meinen Geschmack dann doch ein bisschen zu überzeichnet sind und an Glaubwürdigkeit verlieren. Trotzdem: sehr empfehlenswert!
Auch Simone Allemann arbeitet in dieser Bank. Als Sekretärin kommt sie immer wieder mit dem komischen Kauz Herbert Kull in Kontakt, doch im Moment hat sie ganz andere Sorgen, denn ihr Freund hat sie plötzlich verlassen und nun steht sie vor dem Nichts.
Zwei Personen mit unterschiedlichen Problemen finden in diesem Buch zusammen. Obwohl...zusammen? Nein, eigentlich nicht. Die beiden Handlungsstränge von Herbert Kull und Simone Allemann verlaufen eher parallel und kreuzen sich nur selten, sodass man sich den Großteil des Romans fragt, warum denn die Geschichte von beiden Personen erzählt wird.
Zudem ist der Roman nicht gerade von viel Handlung geprägt. Die Ausgangssituation der beiden ändert sich im Verlauf immer nur minimal und eher schleichend, sodass man hier nicht auf große Veränderungen hoffen sollte.
Nur das Ende, über das ich hier nicht zu viel verraten möchte, passt nicht in dieses Konzept und erstaunt ein wenig, da es so anders ist als der Rest des Romans. Zudem bleiben fast alle Fragen völlig ungeklärt, was mir gar nicht gefallen hat. Es ist ein offenes Ende, das ist ja grundsätzlich nichts Schlechtes, aber gerade an dieser Stelle fängt die Story erst an spannend zu werden, denn auf diese Wendung hat man quasi den ganzen Roman über gewartet. Doch genau da ist es dann vorbei, was ich wirklich unglücklich gewählt fand.
Trotz dieser Schwächen ließ sich das Buch aber gut und flüssig lesen und man konnte sich besonders Herbert Kull sehr gut vorstellen mit seiner doch sehr schrulligen Art. Sein Charakter ist wirklich einmal etwas anderes mit den ganzen Zwangsneurosen und co und sorgt mit seiner Hintergrundgeschichte, die nach und nach ans Licht kommt, doch für interessanten Lesestoff.
Insgesamt zieht sich handlungstechnisch aber alles sehr in die Länge und es wird mehr Wert gelegt auf den Eindruck von den Personen, ihren Charakter und ihre Geschichten. Das ist sicherlich nicht für jeden etwas und auch meinen Geschmack hat es leider nicht getroffen. Gerade das Ende hat mich dann doch enttäuscht.