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Bestellungen beim Universum heute: Neues Wünschen in einer neuen Zeit Gebundene Ausgabe – 15. August 2018
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe192 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberSilberschnur
- Erscheinungstermin15. August 2018
- Abmessungen12.6 x 2 x 19.5 cm
- ISBN-103898456056
- ISBN-13978-3898456050
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Silberschnur (15. August 2018)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 192 Seiten
- ISBN-10 : 3898456056
- ISBN-13 : 978-3898456050
- Abmessungen : 12.6 x 2 x 19.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 108,024 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 403 in Selbstmanagement
- Nr. 403 in Selbstmanagement für Job & Karriere
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- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

Manfred Mohr ist promovierter Chemiker und arbeitete lange Zeit in beratender Tätigkeit für Wirtschaftsunternehmen. Heute ist er als Autor und Seminarleiter tätig. “Das Wunder der Selbstliebe” erschien im Jahr 2011 und machte ihn auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Sein Werk umfasst 21 Bücher und dreht sich um die Themen Wunscherfüllung, Vergebung und Herzöffnung. Inzwischen wurden weit über 300.000 Bücher von ihm verkauft und in acht Sprachen übersetzt.
Manfred Mohr war mit der im Oktober 2010 verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr verheiratet und lebt mit ihren gemeinsamen Zwillingen in der Nähe von München. Er führt ihr geistiges Erbe weiter.
Meine Termine und Veranstaltungen finden sich auf meiner homepage:
www.manfredmohr.de
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Unterhaltsam geschrieben!
Manfred Mohr erzählt wie der Bestseller entstand und
wie gewohnt auch manch persönliches.
Es wird zudem deutlich wie er das Werk seiner leider so
früh verstorbenen Frau nicht nur fortgesetzt sondern auch
weiterentwickelt und dem heute angepasst hat!
Und siehe da, das Gefühl wurde durch Bärbels Tod 2010 bestätigt.
Ich habe mir nun dieses Buch bestellt, um herauszufinden, ob Manfred der Sache auf den Grund gegangen ist. Leider muss ich feststellen, dass er es eindrucksvoll schafft, auf 170 Seiten zu beweisen, dass er keinen Millimeter weitergekommen ist als Bärbel 1998. Immer noch dreht sich alles um „positives Denken“ im Allgemeinen, ohne eine einzige sinnvolle Anleitung zu geben, wie man Platz für Wünsche schafft, ohne gesundheitliche Abstriche zu machen. Mittlerweile ist das in besser informierten Kreisen schon fast Standard zu lehren, dass falsches Wünschen zu fatalen Ergebnissen führen kann, indem man zum Beispiel die Intention eines Wunsches nicht überprüft. Weiters wird auch nicht auf sogenannte „Überschüsse“ eingegangen, die man durch wildgewordenes Wünschen automatisch erzeugt, und die dann auch automatisch wieder ausgeglichen werden MÜSSEN.
So gesehen wundert es mich nicht sehr, dass Manfred mit keinem Satz auf diese Erkenntnisse eingeht, die offenbar zwangsläufig zur Krebserkrankung seiner Frau führten. Ich spekuliere, dass er es nicht besser weiß.
Desweiteren hätte ich erwartet, dass er zumindest ansatzweise erwähnt, dass sich jede Krankheit, allem voran Krebs, aus energetischen Gründen ergibt. Diese Denkweise ist ja schon seit langem Standard, noch dazu, wo Bärbel ja beim Verlag von Louise Hay veröffentlicht hat. Ich finde, eine kurze Einschätzung seinerseits dazu hätte sich der Leser sehr wohl verdient, nachdem er ja diesem Thema sogar ein eigenes Buch widmet. Man wird den Verdacht nicht los, dass die dabei entstandenen unangenehmen Wahrheiten als zu provokant und „neu“ eingestuft wurden, um sie auf die Leser, die ich dem Genre „Blümchenesoterik“ zuordnen würde, loszulassen. Spiritualität beschränkt sich halt leider nicht nur auf Licht und Liebe, sondern beschäftigt sich vor allem mit Konfrontation. Dieser Aspekt wird komplett ignoriert.
Daher fragt man sich nach der Lektüre dieses Buches unwillkürlich, was genau an diesen 170 Seiten langweiligen Blablas jetzt eigentlich NEU (bzw. „heute“) sein soll?
Manfred Mohr hat einen anderen Schreibstil als seine verstorbene Frau und das merkt man.
Auch wenn nicht viel neues drin steht, trotzdem empfehlenswert.
Was mich wirklich verärgert, ist das penetrante Crosselling, das ich in dieser Ausprägung in noch keinem anderen Buch erlebt habe: Statt sich darauf zu beschränken, in einem Vorwort auf das mehrseitige Literaturverzeichnis mit Eigenprodukten zu verweisen, wirbt der Autor alle paar Seiten durch das ganze Buch hindurch für seine restlichen Bücher oder Seminare. Selbst im Kapitel über den Tod seiner Frau macht er Werbung für gleich 2 seiner Titel. Es gibt dem Ganzen den unseriösen und faden Beigeschmack, nur den eigenen Umsatz und Profit zu steigern - sehr abgeschmackt. Leider aber anscheinend Gang und Gäbe in dieser Sparte ... traurig. Suchende lassen sich leider nur allzu leicht manipulieren.
Bei mir zumindest hat Herr Mohr das Gegenteil erreicht; ich werde sicherlich kein einziges Werk mehr von ihm kaufen noch ein Seminar buchen. Es tut mir leid für mich selbst, da mich einige Titel durchaus interessiert hätten, aber würde ich auch nur ein einziges weiteres "In meinem Buch XXX habe ich geschrieben/können Sie nachlesen" serviert bekommen, müsste ich das Buch aus der Hand legen.
1 Stern für die Kapitel Segnen und Beten, und 1 Stern, weil ich nicht zu negativ sein will und man ja nicht schimpfen soll laut Buch (ich fange morgen mit dem Nicht-Schimpfen an).