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Artemis Fowl - Band 1-3 im Schuber (Ein Artemis-Fowl-Roman) Taschenbuch – 11. Oktober 2005
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe880 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberList Taschenbuch
- Erscheinungstermin11. Oktober 2005
- ISBN-10354860627X
- ISBN-13978-3548606279
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : List Taschenbuch; 1., Edition (11. Oktober 2005)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 880 Seiten
- ISBN-10 : 354860627X
- ISBN-13 : 978-3548606279
- Lesealter : Kundenempfehlung: ab 12 Jahr(en)
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 671,430 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 48,240 in Fantasy-Romane
- Nr. 212,205 in Unterhaltungsliteratur
- Kundenrezensionen:
Über die Autoren
1965 in Wexford an der Südostküste Irlands geboren, wuchs Eoin Colfer mit seinen vier Brüdern und Eltern, beide Lehrer, in seiner Geburtsstadt auf. Bereits in der Grundschule begann er vom Geschichtsunterricht inspirierte Wikingergeschichten zu schreiben. Nach einem Lehramtsstudium heiratete er 1991 und verbrachte die nächsten vier Jahre in Saudi-Arabien, Tunesien und Italien. Sein erstes Buch aus dem Jahre 1998, „Benny und Omar“, gründet auf seinen Erlebnissen in Tunesien und wurde in viele Sprachen übersetzt. Mit dem Erfolg seiner Bücher hörte Eoin Colfer 2001 auf, als Lehrer zu arbeiten. Er lebt mit seiner Frau und den beiden Söhnen in Irland.
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Rezension aus Deutschland vom 25. September 2018
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Spitzenrezensionen
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Artemis Fowl ist Spross einer der größten Irischen Verbrecherfamilien Irlands, er ist überdurchschnittlich genial, absolut ruchlos und versessen darauf das Familienvermögen wieder in Milliardenhöhe zu bringen, nachdem sein Vater auf See verschollen ist. Ach ja – und Artemis ist 12 Jahre alt und will die Familienkasse mit Elfengold aufstocken. So far so normal.
Begleitet wird Artemis von seinem Leibwächer/Butler „Butler“, eine Kampfmaschine, die zufällig auch perfekte Eier zum Frühstück zubereiten kann. Er tut alles für Artemis, vertraut ihm bedingungslos und ist zusätzlich ein loyaler Freund.
Auf der anderen Seite haben wir Holly, die erste weibliche Elfe der Zentralen Untergrundpolizei, die von Artemis entführt wird um Elfengold zu erpressen.
Ich liebe diese Geschichte! Eoin Colfer hat so eine tolle Art zu schreiben, es hat was von schnodderigem Irish Pub, egal wie ernst die beschriebene Szene auch ist, Mr Colfer schafft es immer wieder mal ein Augenzwinkern mithineinzuschreiben. Genauso auch seine Figuren, Artemis ist ohne Zweifer das nervigste, gewissenloseste Kind das man sich vorstellen könnte, ein Kind das ein anderes Lebewesen entführt, Bomben legt und Leben in Gefahr bringt ist einfach zu hassen, aber Artemis macht es einem trotzdem irgendwie schwer. Er liebt seine Mutter und er hält große Stücke auf Butler, diese Aspekte seiner Persönlichkeit sind es, die ihn doch irgendwo liebenswert machen. Außerdem ist es einfach nur schreiend komisch, wie er den vor Wut schnaubenden Commander der Elfenpolizei vorführt.
Die Geschichte ist nicht besonders lang – nur 240 Seiten lang begleiten wir Artemis und Butler, aber die Geschichte hat ein angenehmes Tempo und kommt mir nicht zu dröge oder zu schnell erzählt vor. Sie strotzt nur so vor Liebe zu Irland und Fantasie und es macht einfach Spaß die Geschichte zu lesen, vor allem weil Artemis einfach nicht der Held ist den man von andern Romanen gewohnt ist. Er ist ein kleiner gemeiner Pimpf, aber genau deswegen ist er auch so großartig!
Das Hörbuch ist ebenfalls nur zu empfehlen, Rufus Becker setzt es in gewohnter Manier bravourös in Szene. Schade nur die etwas gekürzte Fassung aber es sind keine tragenden Stellen weggelassen worden.
Fazit : das Buch ist nur wärmstens weiter zu empfehlen - erst lesen, dann hören, es lohnt sich.
Doch das eigentliche Highlight der Story ist die fantasievolle Darstellung der Elfenwelt im Inneren der Erde. Dort strotz es nur so von Hitghtec (z. B. Titankapseln, die als Vehikel für die Zentrale Untergrund-Polizei auf Magmaströmen nach oben schießen). Weil Artemis es sich in den Kopf gesetzt hat, das Gold der Elfen zu stehen, entführt er eine der ihren und will Lösegeld erpressen. Das lassen sich die Elfen natürlich nicht gefallen. Und was dann alles passiert, ist mehr, als mache sog. "Action-Romane" zu bieten haben. Dabei wirkt es nie übertrieben oder aufgesetzt. Es ist einfach "realistisch", dass es krachen MUSS, wenn diese beiden Welten aufeinandertreffen und nicht einer Meinung sind. Und als Artemis dann von der entführten Elfe auch noch eine vor den Latz geknallt bekommt, weil sein sonst immer gegenwärter Leibwächter mit einem Zwerk kämpfen muss, ist doch schon ein wenig Schadenfreude aufgekommen...
Im Ergebnis kann ich mich den anderen Rezensenten nur anschließen. Hier hat jemand eine Geschichte geschrieben, die es in dieser Art noch nicht gegeben hat.
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