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Abenteuer Auswanderung: Ein neues Leben in Neuseeland (Jobs, Praktika, Studium) Taschenbuch – 7. März 2017
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Die Autorin wuchs in einer kleinen Stadt im Süden Deutschlands auf. Ihre reisefreudigen Eltern ermöglichten es ihr, schon in Kindheits- und Jugendtagen beinahe ganz Europa zu bereisen. So steckte sie sich am Reisefieber an und entwickelte über die Jahre immer heftigeres Fernweh. Nach Abschluss des Studiums der Lebensmittelwissenschaften in Stuttgart nahm sie die Chance zu einem Aufbaustudiengang in den Niederlanden wahr. Wegen exorbitanten Mieten in Holland zog sie zusammen mit ihrem Mann jedoch wieder in eine deutsche Stadt und pendelte nun täglich über die Grenze. Das Fernweh blieb, so dass irgendwann der Plan zur Auswanderung nach Neuseeland entstand. Als tatsächlich der Tag der Abreise anstand, war sie grade erst 25 Jahre alt.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Einreise
Bei unserer Landung in Auckland, der größten Stadt Neuseelands, lachte die Sonne vom Himmel. Unsere innere Uhr wusste schon lange nicht mehr, wo oben und unten war und jetzt drehten sich auch noch die Jahreszeiten um. Ich malte mir aus, wie verwirrt die Leute schauen würden, wenn wir nachher mitten im Hochsommer mit unseren Snowboards über den Flughafen laufen würden. Aber erst einmal war bei der Einreise nach Neuseeland der Zoll dran.
Es war bereits halb drei. Die blauuniformierte Dame hinter dem Schalter schaute skeptisch. Unser Visum bestand nur aus selbst ausgedruckten Blättern, bei denen anstelle des Logos der Einwanderungsbehörde ein Systemfehler abge-bildet war, weil wir es nicht geschafft hatten, dieses richtig auszudrucken. Ein bisschen mulmig war uns dabei schon. Was wäre, wenn man uns nicht einreisen lassen würde? Müssten wir den ganzen Weg wieder zurückfliegen? Das war in dem Moment das Letzte, was wir tun wollten.
Ich habe bei Grenzkontrollen generell immer Angst und bin nervös und konn-te nur hoffen, dass die Beamten das nicht als Anzeichen dafür deuteten, dass ich verbotene Waren einschmuggeln wollte. Auch als Kind habe ich mich bei Grenz-kontrollen immer unwohl gefühlt. Am schlimmsten war es einmal, als meine Fa-milie von einem Tagesausflug in Ungarn zurück nach Österreich wollte. Meine Mutter saß am Steuer und reichte dem ungarischen Zollbeamten unsere Pässe. Als dieser uns weiterwinkte, sauste meine Mutter los und übersah dabei den ös-terreichischen Beamten, welcher ganz aufgeregt hinter unserem Auto herlief und wild mit den Armen in der Luft herumfuchtelte. Vor lauter Aufregung hatte meine Mutter vergessen, dass man nicht nur aus einem Land ausreisen, sondern auch im nächsten Land einreisen musste. Mir blieb auf der Rückbank beinahe das Herz stehen.
Nach ein paar Klicks am Computer schien die neuseeländische Beamtin un-ser Visum im System gefunden zu haben und stempelte brav unsere Reisepässe. Wir durften passieren! Welch eine Erleichterung!
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