Hersteller | AEG Automotive |
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Marke | AEG Automotive |
Modell | 97019 |
Artikelgewicht | 1.56 kg |
Verpackungsabmessungen | 27.69 x 15.75 x 12.45 cm; 1.56 Kilogramm |
Modellnummer | 97019 |
Artikelnummer/Seriennummer des Herstellers | 97019 |
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AEG Automotive 97019 Mikroprozessor-Ladegerät LL 10.0 Ampere für 12 und 24 V Batterien, 8-stufig
Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt.
Marke | AEG Automotive |
Farbe | Schwarz/Rot |
Artikelgewicht | 1.56 Kilogramm |
Info zu diesem Artikel
- Intelligenter 8-stufiger Automatik-Ladezyklus. Vollautomatische, mikroprozessorgesteuerte Diagnose-, Rettungs-, Lade-, und Wartungsfunktion. Batterieschonende Soft-Ladefunktion. Rettungsfunktion für tiefentladene Batterien ab 1,5 V.
- Kein Ausbau der Batterie erforderlich. Für PKW, Wohnmobil, Motorrad, LKW und Traktor. Sichere und einfache Anwendung. Keine Beschädigung der empfindlichen Bordelektronik. Effektiver Ladestrom: 10 A. Komfortanschluss*
- Ladekennlinie: mikroprozessorgesteuert, 8-stufig. Batterietyp: Gel, AGM, Blei-Säure, wartungsfreie und wartungsarme Batterien. Betriebsspannung: 230 V Wechselstrom. Allwetter-Funktionalität. Für alle gängigen 12 und 24 V Kfz-Batterien.
- Anzeige: LED-Indikatoren und LED-Anzeige (Fehler, Ladefortschritt in %, Ladestrom und Volt). Sicherheitsmerkmale: Überladungs-, Kurzschluss-, Überhitzungs-, Verpolungsschutz sowie funken- und elektroniksicher. Praktische Klemmenverwahrung.
- Komfortanschluss*, erleichtert den Anschluss des Ladegerätes. Die Ringösen werden fest montiert. Mit einer Schnellkupplung kann das Ladegerät dann angeschlossen werden. Ein Ladestecker für die Bordsteckdose ist als Zubehör erhältlich.
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Produktbeschreibung des Herstellers
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1,5 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | 4 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | 5 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | 7 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | 10 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | 60 Ampere - Intelligentes 8-stufiges Mikroprozessor gesteuertes Batterieladegerät | |
Effektiver Ladestrom (max.): | 1500 mA | 4000 mA | 5000 mA | 7000 mA | 10000 mA | 60000 mA |
Empfohlen für Batteriekapazität bis: | 35 Ah | 80 Ah | 110 Ah | 150 Ah | 200 Ah | 1000 Ah |
Empfohlen für Batteriekapazität bei Dauererhaltungsfunktion bis: | 100 Ah | 130 Ah | 160 Ah | 225 Ah | 300 Ah | 1500 Ah |
Batteriespannung: | 6 V + 12 V | 6 V + 12 V | 6 V + 12 V | 6 V + 12 V | 12 V + 12 V | 12 V + 24 V |
Ladekennlinie mikroprozessorgesteuert | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
8 Ladestufen | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
LED-Indikatoren für Statusmeldungen | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |
LED-Anzeige für Volt/Ampere/Füllstand | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ||
Rettungsfunktion für tiefentladene Batterien ab 1,5 V | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ | ✓ |


Für Ihren Komfort
- Der Komfortanschluss erleichtert den Anschluss des Ladegerätes, was besonders bei Motorrädern, Saisonfahrzeugen und schlecht zugänglichen Batterien im Fahrzeug einen Vorteil darstellt. Die Ringösen werden fest montiert und mit einer Schnellkupplung kann das Ladegerät dann angeschlossen werden. Darüber hinaus ist ein Ladestecker für die Bordsteckdose als Zubehör erhältlich
- Neben LED Indikatoren verfügt das Display über eine LED Anzeige. Diese informiert über Ladespannung (Volt), Ladestrom (Ampere) und Ladefortschritt (in%)
AEG Mikroprozessor-Ladegerät LL 10.0
Für Ihre Sicherheit
- Sichere und einfache Anwendung, keine Beschädigung der empfindlichen Bordelektronik
- Umfassende Batteriepflege: vollautomatische, mikroprozessorgesteuerte Diagnose-, Rettungs-, Lade-, und Wartungsfunktion
- Intelligenter 8-stufiger Automatik-Ladezyklus
- Batterietyp: Gel, AGM, Blei-Säure, wartungsfreie und wartungsarme Batterien
- Sicherheitsmerkmale: Überladungs-, Kurzschluss-, Überhitzungs-, Verpolungsschutz sowie funken- und elektroniksicher
- Durch aktive Lüfter steuert das Gerät den Thermohaushalt individuell je nach Last
- Das sehr kräftige Ladegerät läd auch sehr große Batterien zügig und effektiv. Dadurch auch für Wohnmobile, Boote und LLKW geeignet
Für Ihre Batterie
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Ladekennlinie: mikroprozessorgesteuert, 8-stufig. Batterietyp: Gel, AGM, Blei-Säure, wartungsfreie und wartungsarme Batterien. Betriebsspannung: 230 V Wechselstrom. Allwetter-Funktionalität. Für alle gängigen 12 und 24 V Kfz-Batterien |
Allwetter-Funktionalität. Stellt bei jeder Umgebungstemperatur die ideale Ladespannung ein (durch Innenwiderstand). Effektiver Ladestrom: max. 10,0 Ampere. Auch als Dauererhaltungsladegerät für Saisonfahrzeuge geeignet |
Umfassende Batteriepflege: vollautomatische, mikroprozessorgesteuerte Diagnose-, Rettungs-, Lade-, und Wartungsfunktion. Besonders batterieschonende Soft-Ladefunktion |
Intelligenter 8-stufiger Automatik-Ladezyklus. Vollautomatische, mikroprozessorgesteuerte Diagnose-, Rettungs-, Lade-, und Wartungsfunktion. Batterieschonende Soft-Ladefunktion. Rettungsfunktion für tiefentladene Batterien ab 1,5 Volt |

Intelligenter 8-stufiger Automatik-Ladezyklus
Intelligenter 8-stufiger Automatik-Ladezyklus
Rettungsfunktion, speziell für tiefentladene Batterien, wird bereits ab 1,5 V aktiviert. Ladekennlinie: mikroprozessorgesteuert, 8-stufig. Auch als Dauererhaltungsladegerät für Saisonfahrzeuge geeignet.
1. ZustandsPrüfung:
Überprüfung der Batterie und Berechnung der entsprechenden Ladeparameter.
2. Rettung:
Je nach Zustand Rettung mit Minimalspannung oder Aktivierung mit einem Impulsladungsvorgang.
3. Vorladung:
Schonende Ladung mit reduziertem Ladestrom.
4. Softstart:
Langsam ansteigender Ladestrom zur Aktivierung der chemischen Prozesse in der Batterie.
5. Hauptladung:
Laden mit maximalem Ladestrom und angepasster Spannung.
6. Absorptionsladung:
Ladung mit konstanter Ladespannung, um die maximale Ladungsdichte zu erreichen.
7. Schwebeladung:
Beendigung des Ladevorgangs mit temporärer Überwachung des Ladeerfolgs. Wird die Ladespannung dauerhaft erhalten, erfolgt Schritt 8.
8. Erhaltungsladung:
Kontrollierte aktive Dauerladeerhaltung für optionale Lagerung der Batterie.

Plug`n`Load – Komfortanschluss
Alle AEG Ladegeräte sind mit schutzisolierten Klemmen ausgestattet. Bei den Mikroprozessor-Ladegeräten bis 10 A ist darüber hinaus im Lieferumfang der Komfortanschluss mit schutzisolierten Klemmen und Ringösen enthalten. Die Komfortanschlüsse machen die Anwendung der Ladegeräte noch einfacher.
Als Zubehör sind zusätzliche Komfortanschlüsse mit Ringösen (KK 12, KR 12) sowie für die Bordsteckdose (KB 12) erhältlich.
Ringösen fest an der Batterie montieren und per Schnellkupplung mit dem Ladegerät verbinden – fertig zum Laden. Das Kabel mit der Verbindung zu den Batteriepolen bleibt hinter der Verkleidung verlegt.
Und es geht sogar ganz ohne einen manuell hergestellten Batteriekontakt, mit dem Komfortanschluss KB 12 einfach über die Bordsteckdose.
So können selbst schlecht erreichbare Batterien ganz einfach und komfortabel geladen werden.
Mit den schutzisolierten Klemmen kann die Batterie, wie gewohnt, schnell und einfach mit dem Ladegerät verbunden werden.
Produktinformationen
Technische Details
Zusätzliche Produktinformationen
ASIN | B00K63AOPC |
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Durchschnittliche Kundenbewertung |
4,5 von 5 Sternen |
Amazon Bestseller-Rang | Nr. 88,566 in Auto & Motorrad (Siehe Top 100 in Auto & Motorrad) Nr. 603 in Ladegeräte für Autobatterien Nr. 1,327 in Autobatterien & Zubehör |
Im Angebot von Amazon.de seit | 7. Mai 2014 |
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Rezension aus Deutschland vom 3. Februar 2015
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Spitzenrezensionen
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Der Fehlerstromschutzschalter hat die Aufgabe, für Menschen lebensgefährliche Fehlerströme ab 50mA innerhalb von 0,2 Sekunden (ca. 0,2 bis 0,25 Herzschlagperioden) rechtzeitig abzuschalten. Schafft er das, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, elektrische Schläge ohne bleibende Personenschäden zu überleben. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn der Fehlernennauslösestrom kleiner als 50mA und der Durchgangswiderstand des Schutzleiters über die gesamte Strecke von der Potentialausgangsschiene bis zum entlegensten Verbraucher maximal 0,3 Ohm groß ist. Bei der Konstruktion vieler Geräte wie z. B. IKEA-Pendelleuchten, bei denen der Schutzleiter ohne Draht nur durch metallische Kettenglieder und deren Schmutzablagerungen in den abgehängten unteren Leuchtenteil geleitet wird, wird diese VDE-Vorschrift grob fahrlässig missachtet.
Der Hersteller des Ladegeräts hat dieses in der alternativen Schutzmaßnahme „Schutzisolierung“ klassifiziert. Die offensichtlichen Merkmale „Verzicht auf Schutzleiter“ (nur Eurostecker und Euroleitung H03VVH2-F2x0,75mm2 als Primäranschluss) sowie Kunststoffgehäuse bestätigen das. Allerdings ragen an 4 unisolierten Stellen (Innenseiten der sekundären Krokodilklemmen) spannungsführende Metalle heraus und können vom Nutzer direkt berührt werden. Schutzisolierte Geräte reduzieren durch den fehlenden Schutzleiter dort sehr stark die Personenschutzwirkung des Fehlerstromschutzschalters in der Elektroinstallation. Umso lebenswichtiger ist deshalb ein wirklich funktionierender Ersatz. Die Schutzisolierung ist nach VDE nur dann vollendet, wenn zusätzlich folgende Bedingungen erfüllt sind:
Innerhalb des nur mit Werkzeug zu öffnenden Gehäuses müssen alle Leiter mindestens einfach isoliert und zwischen allen Leitern, die Niederspannung führen (hier ca. 230V), und denen, die nur Kleinspannung führen (hier bis ca. 30V), ein durchgängiger Mindestabstand von 10mm eingehalten sein. Auf Platinen ist eine Schneise von jeder Leiterbahn und jedem Lötauge freizuhalten. Hier gilt ein Achsabstand von 10,16mm sowie nach Abzug der Lötaugendurchmesser eine lichte Restdistanz von ca. 7mm als gerade noch ausreichend. Bei diesem Gerät wurde ein Achsabstand von 15,24mm und an der engsten Stelle eine lichte Restdistanz von ca. 12mm eingehalten. Die Schneise ist auf der Leiterseite der Platine sogar mit weißer Farbe bedruckt. Dort, wo dieser Mindestabstand nicht eingehalten werden kann (z. B. Trafowicklung), ist mindestens doppelte Isolierung vorgeschrieben (z. B. auf jedem Draht Lackisolierung und dicker trennender Kunststoffsteg zwischen Primär- und Sekundärwicklung sowie auch zwischen jeder Wicklung und dem Weicheisenkern).
Bei Missachtung dieser Vorgaben können während ungünstiger Bedingungen (z. B. hohe Luftfeuchtigkeit oder Netzspannungsschwankungen) an den Annäherungsstellen Ströme durch die Luft fließen, so dass außen offen zugängliche Kleinspannungskontakte auch lebensgefährliche Spannungen führen können. Bei diesem Gerät scheinen alle VDE-Vorschriften tatsächlich kompromisslos umgesetzt worden zu sein, so dass ein gefahrloser Betrieb möglich ist. Das ist heute leider bei vielen Elektrogeräten nicht immer selbstverständlich.
Lediglich bei der Endmontage war die Sekundärleitung nicht vom rechten Alukühlkörper weggebogen worden, sondern berührte diesen. Sobald dieser (ggf. auch bei abgedeckten Lüftungsschlitzen oder ausgefallenem Lüfter) ausreichend heiß würde, könnte die Leitungsisolierung schmelzen und ein sekundärer Kurzschluss entstehen. Da beide Objekte nur Kleinspannung führen, besteht kein Personenschutzrisiko, sondern aufgrund der integrierten Kurzschlußsicherung nur eine geringfügig erhöhte Brandlast.
Aus dem Gerätefach auf der Rückseite ragt links eine fest verbundene ca. 190cm lange Primärleitung H03VVH2-F 2x0,75mm2 mit Eurostecker sowie rechts eine ca. 140cm lange Sekundärleitung NYFAZ 2x1,31mm2 mit weiblicher AEG-Spezialkupplung heraus (ähnlich einer Rasierapparatnetzkupplung). Daran kann einer von mehreren als Zubehör erhältlichen Adaptern mit männlichem Stecker angedockt werden. 2 davon sind im Paket bereits enthalten: 1 Adapter mit Polzangen und 1 Adapter mit Ringösen. Der Lieferumfang wurde vom Händler verschwiegen, so dass keine fundierte Kaufentscheidung möglich ist. Hierfür und für den kleinen Montagelapsus 0,5 Sterne Abzug von mir.
Die beiden Gehäusehalbschalen wurden mittels 4 Blechschrauben mit halbrundem Kreuzschlitzkopf Größe 2 miteinander verschraubt. Unlautere Schweinereien wie z. B. eine Gehäuseversiegelung wurden bei diesem Gerät – wie sich das auch gehört - unterlassen. Damit wurde folgendes erreicht:
Jeder Fachmann hat Zugang zur Geräteinnenseite und kann die Einhaltung der insbesondere von fernöstlichen Herstellern (leider auch von vielen deutschen) gerne missachteten o. g. VDE-Vorschriften prüfen. Nachdem die Erfahrung gezeigt hat, dass heutzutage auf keinerlei Prüfsiegel oder Prüfinstanzen wie z. B. „GS“, „VDE“, „TÜV“, „Stiftung Warentest“ oder „ADAC“ Verlass ist, verbleiben nur noch 2 verlässliche Quellen: Entweder die eigenen Augen, die genau wissen, worauf zu achten ist oder viele Fachleute, denen keine Hände gebunden sind und die alle das gleiche bestätigen (z. B. fachkundige Rezensenten). Wer Geräte versiegelt, verwehrt diese wichtige Prüfmöglichkeit und nötigt so lange zur Unterstellung, ebenfalls VDE-Vorschriften grob missachtet zu haben. Solche Geräte gehören deshalb ins Ladenhüterregal, auf keinen Fall jedoch in Laienhand.
Wer mit den Krokodilklemmen nichts anfangen kann, sondern z. B. 4mm-Bananenbuchsen oder –stecker benötigt, kann diese bei Gehäuseversiegelung ebenfalls nicht direkt am Gerät nachrüsten und müsste stattdessen mit unfallträchtigen Freiluftverdrahtungen agieren. An diesem Gerät ist das jedoch nicht nötig. Hierfür ist der vorhandene Komfortanschluss wesentlich besser geeignet.
Auch geringfügige Beschädigungen an der vorwiegend gefährdeten Primär- und Sekundärleitung müssen nicht risikoträchtig mit Isolierband „repariert“ werden, sondern diese Pfennigartikel können stattdessen fachgerecht komplett ausgetauscht werden.
Sicherheitsbewusste Nutzer, für die ein „Flicken“ nicht in Frage kommt, werden bei versiegelten Gehäusen genötigt, das defekte Gerät zu entsorgen und zu ersetzen. AEG leistet durch deren Unterlassung somit einen nicht zu unterschätzenden Beitrag zum Umweltschutz und sollte dafür gebührend Anerkennung gezollt werden.
Die Grundfläche des Gehäuses ist rechteckig. Die senkrechten Seitenwände enthalten je 18 ca. 3mm hohe waagrechte Lüftungsschlitze, die vor Fremdkörpern und gegen Tropfwasser von oben geschützt sind. Letzteres kann nur durch die beiden Schlitze für die Trageschlaufe eindringen. Diese kann mehrere Tropfen aufnehmen, bevor der links darunter befindliche Netzfilter oder die rechts angeordnete Ausgangsdrossel auf der Hauptplatine feucht werden. Obwohl das Gehäuse nur der korrekt angegebenen Schutzklasse IP20 entspricht, ist dessen Schutzwirkung besser als manch anderes Gehäuse nach Schutzklasse IP40 zu bewerten. Das Ladegerät ist zwar nur für Innenräume zugelassen, jedoch ist auch dort Tropfwasser von oben möglich, und sei es nur Kondenswasser oder auch in der geschlossenen Garage Tropfwasser von der offenen, außen nassen Kofferraumklappe. Wenige Wassertropfen können nicht ungehindert direkt die darunter platzierte Hauptplatine erreichen. Dennoch hätte man die beiden Gehäuseschlitze für die Trageschlaufe als größte Schwachstelle leicht vermeiden können. Wem dieses Ladegerät in einer schwächeren Ausführung genügt, kann ggf. in den Genuss der Sicherheit eines Gehäuses nach IP65 (staub- und strahlwasserdicht aus beliebiger Richtung) kommen.
Der deutsche Teil des mehrsprachigen Anleitungsbuches umfasst 20 DIN A 6-Seiten, ist relativ ausführlich, auch für Laien verständlich verfasst, lässt jedoch auch einige wesentliche Lücken offen:
Moderne Pkw verfügen über ein sogenanntes intelligentes Energiemanagement. Der Lichtmaschinenregler wird abhängig von Motorbetriebsmodus und Nachladebedarf auf- oder zugeregelt. Die Einzelsicherungen werden von mehreren Hauptleitungen versorgt. Jede davon erfasst die kumulierte abfließende Ladung und wird zusätzlich nach Priorität gestaffelt automatisch abgeschaltet, bevor die Batterie zu stark entladen ist. Die zugehörige Elektronik ist in den meisten Fahrzeugen nicht rückstromfest und wird beschädigt, sobald man versucht, die Batterie über einen Verbraucheranschluss (z. B. Bordsteckdose oder Zigarettenanzünderdose) zu laden. Dieser wichtige Hinweis gehört in die Anleitung jedes Autobatterieladegeräts und fehlt sowohl hier, als auch in der Anleitung des Adapters mit Stecker für die Zigarettenanzünderdose. Lediglich ein Hinweis auf Beachtung der Kfz-Betriebsanleitung ist genannt. Das ist entschieden zu dünn! Die Nichtbeachtung aus Unkenntnis kann außerordentlich schmerzhafte Instandsetzungskosten am Fahrzeug bescheren.
Hinter den rechten Lüftungsschlitzen befindet sich ein geregelter, automatisch zu- und abschaltender Axiallüfter, der von links ansaugt und nach rechts entwärmt. Er erhöht damit Brandsicherheit und Lebensdauer, macht jedoch zeitweise Lärm und wurde verschwiegen. Lüfter sind auch elektromechanische Bauteile und somit Verschleißteile, die zu deren Auswechslung auf ein unversiegeltes Gehäuse angewiesen sind. Ansonsten reduzieren sie die Lebensdauer wieder unnötig stark. Der Lüfter hat Normabmessungen und ist servicefreundlich ohne Schrauben nur in einer Führungsschiene gelagert. Bei Aufstellung des Geräts in einem kubischen Raum (z. B. Kofferraum) ist aufgrund der lotrechten Lüftungsschlitze manuell für ausreichende Lüftungsdistanz zu sorgen. Auch diese Hinweise fehlen.
Die wichtigen Technischen Daten Wirkungsgrad, cos Phi, Erhaltungsladestromstärke, 8 Ladestromstärken je automatisch ausgewählter Ladestufe und vor allem primäre Ruhestrom-/Ruheleistungsaufnahme sind ebenfalls nicht angegeben. Lediglich der maximale Primärstrom wird genannt.
Das Ladegerät verfügt über eine nur zeitweise funktionierende Rückstromsperre. Bei Netzausfall während der Ladung konnte ich bisher ab und zu einen Rückstrom in Größenordnung von ca. 8,5mA messen. Wann und warum dieser fließt, konnte ich bisher noch nicht ergründen. Da sich der Akku somit zumindest manchmal über die Impedanz des ungespeisten Ladegeräts wieder entladen kann, sollte die Sekundärleitung (Komfortanschluß) bei Nichtgebrauch abgezogen werden. Nach Netzrückkehr wird die Ladung leider nicht automatisch fortgesetzt, sondern bedarf einer erneuten manuellen Betätigung der Starttaste. Diese Hinweise fehlen ebenfalls. Eine automatisch gestartete Normalladung erfolgt nur nach Volladung, sobald die korrekt genannte Spannungsgrenze von 12,8V wieder unterschritten wird.
Alle 3 Ladestrombereiche (2/6/10A) stehen nur für 6V- (bei schwächeren Ladegerätausführungen) und 12V-Akkus zur Verfügung. Für 24V-Akkus steht der stärkste 10A-Bereich überhaupt nicht zur Verfügung. Dieser Hinweis fehlt in der Ausschreibung ganz und ist in der Anleitung mit Druckfehler wiedergegeben. In der Artikelbeschreibung der 10A-Version sind die beiden Akkuspannungen 12V und 24V falsch angegeben.
Das Ladegerät erkennt angeblich sowohl die Akkukapazität, als auch den Ladestand. Auf welche Weise ist nicht genannt (ich vermute anhand der chronologischen Veränderung der Akkuimpedanz). Es wählt abhängig davon bei nahezu leerem Akku zunächst den maximalen eingestellten Ladestrom aus und reduziert diesen mit zunehmendem Ladestand in 8 Stufen, so dass der Akku einerseits zuerst schnell und dann immer langsamer geladen wird, so dass ein mit Flüssigkeitsverlust begleitetes Akkugasen vermieden wird. Andererseits können dadurch auch nahezu beliebig kleine Akkukapazitäten geladen werden, weshalb diese auch nicht angegeben sind. Lediglich Maximalkapazitäten sind genannt, um übermäßig lange Ladezeiten nicht unnötig zur Kundenenttäuschung werden zu lassen.
Die Displayanzeige lässt sich mit der Displaytaste nur temporär umschalten und kehrt nach Sekunden automatisch wieder zur Ladespannungsanzeige zurück. Die Auflösung für Ladespannung beträgt angemessene 0,1V, für Ladestrom 0,1A, für Ladestand jedoch nur ausgesprochen enttäuschend grobe 5%.
Die in Deutschland auf den Polklemmen vorgeschriebene Vollisolierung besteht hier aus dünnwandigem, gummiartigem Kunststoff und ist entschieden zu lapprig ausgefallen. Vor den Griffen neigt sie dazu, von den Zangenbacken abzustehen. Angesichts dieses ausgesprochenen Pfennigartikels eine definitive Fehlentscheidung des Managements!
Für diese Mängel und für die von mir vermissten Funktionen 6V-Akkus, Autospannungserkennung und Autostart ein weiterer halber Stern Abzug von mir. Trotz der auch schlechteren Schutzklasse IP20 und des sehr hohen Preises halte ich dieses Ladegerät dennoch für das derzeit einzig empfehlenswerte weit und breit.
Bereits beim auspacken wird klar das es sich bei diesem Produkt um ein Profigerät handelt. Massiv und sehr sauber verarbeitet, das Display und die Aufschriften lassen sich gut und verständlich ablesen. Ein gummierter Griff und rutschfrste Räder runden den sehr Positiven Ersteindruck ab.
Habe das Gerät zum Laden 2er 12V Batterien eines Golf 4 und eines Citroen Picasso getestet.
Polzangen anschließen und schon zeigen die LED-Indikatoren alle notwendigen Infos an. (Ladefortschritt, Fehler,...)
Sind alle Einstellungen vorgenommen (12/24V , Batterie, 5/2/60 A Ladestrom und der Batterietyp AGM / GEL / STD) wird nur noch mit der Taste Start bestätigt und das gerät beginnd vorerst die Batterie langsam zu Laden und erhöht den Ladestrom selbstständig (schonende Ladund)
Am Led Display kann man den Aktuellen Ladestrom sowie den Ladezustand der Batterie in % ablesen.
Das Laden meiner Batterien funktionierte wie erwartet schnell Problemlos und Frustfrei! Werde bei der ersten Starthilfe aktion diese Bewertung ergänzen!
+ Positv:
+ Starthilfe-Funktion bis 540 A
+ Leistungsdatein allgemein
+ Verarbeitung und Qualität
+ Kein Ausbau der Batterie erforderlich
+ Überladungs-, Kurzschluss-, Überhitzungs- und Verpolungsschutz , usw...
+ Mikroprozessorgesteuert keine Beschädigung der empfindlichen und teuren Bordelektronik.
+ Rettungsfunktion, speziell für tiefentladene Batterien, wird bereits ab 1,5 V aktiviert
+ Einfache Bedienung
+ Led Anzeige
+ Batterieschonende Ladung
+ Kabel werden hinten am Gerät aufgewickelt und Befestigt
+/- Neutral:
+/- Batterietyp ist Einstellbar Optimierung für (AGM / GEL / STD). Alles schön und gut ABER von woher erfahre ich nun welchen typ ich da verbaut habe? Infos auf der Batterie sind eventuell nicht mehr vorhanden oder Daten dazu nicht auffindbar. Bei nichtwissen bleibt ein ungutes gefühl - lade ich diese Batterie jetzt optimal?
- Negativ:
-- Kabel zu kurz !!
Eingentlich sollte man hier einen Stern abziehen. Die Polzangen Kabel sowie das Netzkabel sind meiner meinung nach viel zu kurz! Zum Laden der Eingebauten Batterie beim Golf kein Problem aber bei einem Auto OHNE Zugang/Abgriff für den Batterie-Pluspol im Motorraum das seine Batterie unterm Fahrer sitz versteckt, merkt man schnell das die Polzangen Kabel eigentlich um MINDESTENS 05 - 1 Meter Länger sein müssten um das Gerät FRUSTFREI anschließen zu können. Vor allem stelle ich mir das bei einer Starthilfe sehr ärgerlich vor wenn man sich mit kurzen Kabeln Ärgern muss - Hier sollte nachgebessert werden!
Hoffe ich konnte etwas weiterhelfen.
mfg
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Va regulando automáticamente la intensidad.
Calidad precio un poco elevado.
El vendedor AEG lo vende más barato en Europa que en España.
La gracia es que me lo enviaron desde Europa (sin cumplir con el servicio Amazon Prime) pero a precio de España.
MAL, MUY MAL AEG.


