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182/im Haus des Henkers
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Titelverzeichnis
1 | 182 - Im Haus des Henkers (Teil 1) |
2 | 182 - Im Haus des Henkers (Teil 2) |
3 | 182 - Im Haus des Henkers (Teil 3) |
4 | 182 - Im Haus des Henkers (Teil 4) |
Produktbeschreibungen
Eine Serie von Überfällen beschäftigt die Polizei von Rocky Beach. Als ein harmlos wirkender Mann unerwartet den letzten Raub gesteht und ein alter Bekannter in die Sache hineingezogen wird, ist klar: Hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Justus, Peter und Bob ermitteln an düsteren Orten und geraten in die Gesellschaft zwielichtiger Gestalten ...
Produktinformation
- Produktabmessungen : 14.2 x 12.5 x 1 cm; 80.32 Gramm
- Hersteller : Sony Music (Sony Music)
- Modellnummer : 888751319721
- Label : Sony Music (Sony Music)
- ASIN : B01F9PMZZI
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 5,917 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
- Nr. 772 in Kinder-Hörspiele
- Kundenrezensionen:
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Eine Serie von Einbrüchen beschäftigt die hiesige Polizei in Rocky Beach. Eine Reihe harmlos wirkender Männer gesteht jeweils kurz nach der Tat ihre Beteilung an einem Überfall. Für die drei ??? ist sonnenklar: Hier geht etwas nicht mir rechten Dingen zu. Die Spur führt zu dem Jahrmarkt des Palisades Parks. Einige zwielichtige Gestalten begegnen den drei Detektiven bei ihren Ermittlungen und was hat eigentlich die dortige Geisterbahn mit ihrem Fall zu tun?
Länge:--> ca.76 Minuten
Sprecherliste:
Erzähler: Thomas Fritsch
Justus Jonas: Oliver Rohrbeck
Peter Shaw: Jens Wawrczeck
Bob Andrews: Andreas Fröhlich
Mrs. Shaw: Heikedine Körting
Randy Carlisle: Johannes Semm
Inspektor Cotta: Holger Mahlich
Godween: Andrè Minninger
Busfahrer: Rüdiger Schulzki
Polizist: Christoph Meyer
Mia: Elea Richert
Mrs. Crouch: Pia Werfel
Edna Shinefield: Rosemarie Wohlbauer
George: Gordon Piedesack
Ronny: Anton Pleva
Loreen: Barbara Schipper
TV-Moderatorin: Dagmar Berghoff
Daphne: Enie van de Meiklokjes (Doreen Grochowski)
Kiera: Isabella Grothe
Luther Litti: Wolf Frass
Kyle Caldwell: Joachim Kretzer
Hay: Tobias Diakow
Junge: Hugo Richert
Businsasse 1: Alexander Kruuse-Mettin
Businsasse 2: Achim Schülke
Jahrmarktbesucher 1: Ivo Möller
Jahrmarktbesucher 2: Theresa Underberg
Jahrmarktbesucher 3: Alexandra Garcia
Jahrmarktbesucher 4: Jannik Endemann
Hauptsprecher: 5 Sterne
Gastsprecher: 4 Sterne
Geschichte: 3 Sterne
Unterhaltungsfaktor: 5 Sterne
Spannung: 4 Sterne
Logik: 2 Sterne
Effekte & Musik: 4 Sterne
>>>Endresultat: 4,00 Sterne<<<
Meine Meinung:_
Mal wieder Sonnleitner, das ist in meinem Fall keineswegs negativ gemeint, aber es steht nun einmal fest, dass dieser Autor mit Abstand aktuell die meisten Geschichten für die drei ??? beitragen kann.
Ein Haus im Titel gab es doch schon einmal, oder? Genau, Haus des Schreckens, welches wiederum von Marco Sonnleitner stammt.
Gibt es Parallelen? Nicht wirklich.
Die Geschichte, die uns hier serviert wird, weist bisweilen einige Logiklücken auf, was vor allem gewisse Geheimräume, die angeblich noch nicht von den meisten Angestellten entdeckt wurden. In Anbetracht der riesigen Zeitspanne, in der eine mögliche Entdeckung eintreten könnte, ist das Nichtauffinden arg unwahrscheinlich.
Ausreichend gemeckert, ich finde ohnehin, dass Sonnleitner größtenteils diese harsche Kritik der Fans nicht verdient hat, alleine mit der Veröffentlichung von ,,Haus des Schreckens" hat er einen riesigen Bonus bei mir.
Er mag manchmal Mist verzapfen, dies aber längst nicht immer und ohnehin auch nicht bedeutend häufiger als die weiteren
drei ???-Autoren.
Ich rede ein wenig am Thema vorbei, das ist mir natürlich bewusst.
Schließlich geht es um das aktuellste Hörspiel der drei ???, welches bis kurz vor Schluss eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte bietet. Auch Peter gerät in das Fadenkreuz der Polizei.
Angereichert mit Humor, vor allem die Tortenwurf-Szene wird einigen Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht zaubern, da bin ich mir sehr sicher.
Sonnleitner schafft es seinen Charakteren einige humoristische Elemente zu verleihen, dies glückt nicht in jeder Folge gleichermaßen, ,,im Haus des Henkers" kann hingegen davon profitieren, ohne dass es allzu albern wird.
Die Endsequenz ist leider zu lange und zu belanglos, dafür was vorher bereits handlungstechnisch geschehen ist, geraten, ich kenne die Buchvorlage nicht, daher kann ich keine vernünftigen Vergleiche anstellen.
Im Nachhinein betrachtet, zieht dieser Umstand die Wertung schon ein wenig herunter.
Die Erklärstunde mit Justus am Ende hätte ebenfalls kürzer sein sollen, der Rest der Handlung weist dem gegenüber keine sonderlichen Längen auf.
Die Sprecherliste fällt dieses Mal äußerst lang aus, über 30 handelnde Personen vereinen sich in diesem Hörspiel.
Der Gesamteindruck in diesem Produktionsbereich ist gut, Ausfälle nach unten gibt es kaum, sehr gute Darbietungen sind bedauerlicherweise allerdings ebenfalls rar gesät.
Besonders positiv fielen mir Rosemarie Wohlbauer in der Rolle einer aufgetakelten und extrovertierten Ladenbesitzerin auf. Ihre Interpretation ließ sich mich sofort an Eudora Kretschmer denken.
Auch Isabella Grothe, Wolf Frass und erstaunlicherweise auch Heikedine Körting haben mir indessen außgesprochen gut gefallen.
Die Regisseurin aller jemals erschienen drei ???-Hörspiele bringt ihre seelisch aufgewühlte und verweinte Rolle als Peters Mutter dermaßen herausragend rüber, dass sie mit ihrer Darbietung so manchen professionellen Sprecher in diesem Hörspiel in den Schatten stellt.
Frau Körting hatte bereits Sprecherparts in den Klassikern, ich erinnere nur an die unsägliche Stelle in der Folge ,,gefährliche Erbschaft" erinnern, als sie den drei ??? gleich zur Begrüßung auftischt, dass ihr Mann nicht mehr lebt.
Ihr Text hat sie damals vollkommen hölzern abgelesen, dies hat aber rein gar nichts mehr mit der sehr guten Darbietung in diesem Hörspiel zu tun. Daumen hoch von mir!
Funfact am Rande: In diesem Hörspiel treten gleich zwei Sprecherinnen von Peters Mutter auf, nämlich die bereits erwähnten Sprecherinnen Isabella Grothe und eben Heikedine Körting, die normalerweise diese Rolle meistens verkörpert hat.
Wer die Namen der Sprecher genau unter die Lupe nimmt, werden Enie van de Meiklokjes und die ehemalige Tagesschausprecherin Dagmar Berghoff auffallen, beides Persönlichkeiten, die durchaus aus dem Fernsehen bekannt sind. Beide liefern einen soliden bis guten Auftritt ab, vor allem Enie van de Meiklokjes hat mich überzeugt.
Nicht sollte man Holger Mahlich vergessen, da Inspektor Cotta in diesem Hörspiel eine recht voluminöse Rolle inne hat.
Insgesamt hat er mir gut gefallen bis auf wenige Ausnahmen einmal abgesehen.
Erfreulich ist mir aufgefallen, dass die Hintergrundgespräche der Passanten etwas besser zur Geltung kommen, unter anderem sind die komplette Besetzung der Fünf Freunde und Achim Schülke in nicht namentlich genannten Rollen zu hören.
Die Crew hatte hörbar Spaß bei der Aufnahme für die Szene, in der Justus und Bob mit Kuchen beworfen werden.
Ganz im Sinne eines Jahrmarktes natürlich.
Die drei Hauptsprecher agieren wieder sehr gut und machen damit immer mehr vergessen, dass es durchaus Folgen Ende der 160er und Anfang der 170er gab, in denen das nicht so war.
Von der musikalischen Seite habe ich zu beanstanden, dass vor allem die Endsequenzen eine deutlich ausgeprägte Musikuntermalung gebraucht hätten. Ansonsten habe ich wenig zu beanstanden, da die Musiken die Szenen zufriedenstellend untermalen können, lediglich an der mengenmäßigen Variation der Musikstücke hätte man arbeiten können.
Manchmal wurde zu häufig ein einziges Stück direkt hintereinander gespielt, möchte ich damit sagen.
Es gibt unter anderem darüber hinaus ein Wiederhören mit einem Musikstück aus Folge 116 ,,Codename:Cobra", der Rest besteht aus neuen und neueren Musikstücken.
Zweimal wurden zur Ergänzung orchestrale Stücke verwendet, die einfach zum Inventar eines guten drei ???-Soundtracks gehören.
Die komplette Musikuntermalung sorgt dafür, dass das Tempo dieser Folge erhalten bleibt und so das Spannungslevel konstant halten.
Die Geräuschkulisse gestaltet sich zwiespältig, mal ist sie klasse, wie in der Geisterbahn und auf dem Gelände des Jahrmarktes, aber mal ist sie auch etwas dünn.
Wie es besser geht, zeigen ausgerechnet die letzten TKKG-Hörspielfolgen und ich bin wahrlich kein besonders großer Liebhaber dieser Hörspielreihe.
Die Geräusche sind dementsprechend auf mittelmäßigem bis gutem Niveau.
Manche der letzten Hörspiele gefielen mir in diesem speziellen Aspekt besser, manche aber auch nicht, was auf die ansonsten gute Folge 181 zutrifft, um einmal ein praktisches Beispiel herauszugreifen.
Fazit:_
Gutes Hörspiel, es hätte allerdings immens besser werden können, wenn der Showdown spannender wäre und nicht so übermäßig langwierig wäre. Der mysteriöse Titel und das Coverbild, welches ebenfalls zu John Sinclair hervorragend passen würde, hat nicht sonderlich viel mit der Geschichte zu tun, wieder einmal.
Ein paar Logiklücken zu viel, sorgen obendrein dafür, dass ich die Geschichte alleine nur mit einer drei bewerten würde.
Dies wird glücklicherweise von der guten Produktion ausgeglichen, so dass ich guten Gewissens eine 2 vergeben kann.
>>4 Sterne
In Rocky Beach werden mehrere Einbrüche bei Juwelieren verübt. Die Täter stellen sich kurz nach der Tat selbst der Polizei, wirken jedoch verwirrt und orientierungslos. Als ein alter Bekannter der drei Detektive als Täter verdächtigt wird, wird ihnen sofort klar, hier geht etwas nicht mit rechten Dingen zu und sie nehmen die Ermittlungen auf.
Der Aufbau der aktuellen Folge ist nicht unspannend, wobei der routinierte Fragezeichen-Hörer wahrscheinlich schon früh erahnt, wie sich die Folge auflöst. Bis dahin bleibt es jedoch trotz diverser Hinweise spannend und unvorhersehbar und auch an Humor fehlt es nicht. Der Hörer wird also gut unterhalten, jedoch im Finale kurzfristig fast überfordert, weil zu viele Ereignisse und Personen, die teilweise nur kurze Auftritte hatten, wieder auftauchen und erstmal vom Hörer „wieder einsortiert“ werden müssen. Hier wären weniger Kürzungen des Skripts schön gewesen.
Die Sprecher liefern eine gewohnt gute Leistung ab. Die Strammsprecher wie auch die Gastsprecher agieren gut miteinander und spielen glaubhaft und lebendig. Hier fällt niemand besonders positiv oder aber negativ auf, so dass die Folge sprachlich eine runde Sache ist.
Sound- und Musikkulisse sind stimmig und lebendig und wurden passend gewählt. Neben musikalischen Einspielern zwischen den Kapiteln passen auch die Geräusche, besonders auf dem Jahrmarkt, sehr gut.
Das Cover im typischen Fragezeichen-Stil passt sich sehr gut in die Reihe ein. Es zeigt eine Person mit Mönchskutte und Kapuze, die eine Sense hält. Im Hintergrund ist ein Durchgang aus Stein zu sehen, an dessen oberen Ende lange, spitze Zähne glänzen.
Zu haben ist die CD im Jewelcase, im Einleger gibt es die Cast- und Produktionsdaten und eine kleine Vorschau auf die nächste Folge zu sehen.
Fazit
Solide Folge, die mit Story, Sprechern und Produktion punkten kann, mich aber nicht so ganz packen konnte.
Vier von fünf Punkten.
bestellt; allein schon aus dem Grund die Sammlung komplett zu haben.😉
Ein Hörspiel zu rezensieren ist nicht einfach...
Mir persönlich hat es mal wieder gut gefallen.
Na klar, bin ja auch ein Fan der drei und lasse auf die Helden nichts kommen...
Letztendlich bleibt nur selber hören und sich ein eigens Urteil bilden.
Es ist und bleibt Geschmacksache.
Diese Rezension wird also nicht wirklich hifreich sein.
Ansonsten eine gute, wenn auch nicht herausragende Folge. Der Titel ist allerdings etwas daneben, da stimme ich anderen Bewertern zu. Aber ich lese vor jedem Kauf die Handlungsbeschreibung und weiß schon, worum es in etwa geht, so dass dann keine Enttäuschung aufkommt. Mit der Titelgebung ist das bei Europa ohnehin so eine Sache: manchmal sehr reißerisch formuliert und hat oft nur am Rande etwas mit der eigentlichen Story zu tun. Das tut dem Spaß trotzdem keinen Abbruch. Was mir noch aufgefallen ist: Thomas Fritschs Stimme ist sehr brüchig geworden...