Buy new:
€19.99€19.99
FREE Returns
FREE delivery:
Friday, June 2
Only 6 left in stock (more on the way)
Payment
Secure transaction
Dispatches from
Amazon
Sold by
Amazon
Returns
Returnable within 30 days of receipt
Buy used €7.67
Other Sellers on Amazon
& FREE Delivery
100% positive over last 12 months
+ €0.69 shipping
99% positive over last 12 months
+ €1.39 shipping
97% positive over last 12 months

Download the free Kindle app and start reading Kindle books instantly on your smartphone, tablet or computer – no Kindle device required. Learn more
Read instantly on your browser with Kindle for Web.
Using your mobile phone camera - scan the code below and download the Kindle app.

Das Silicon-Valley-Mindset: Was wir vom Innovationsweltmeister lernen und mit unseren Stärken verbinden können Hardcover – 10 Mar. 2016
Purchase options and add-ons
Das Silicon Valley ist eine schier unerschöpfliche Quelle an Innovationen, die immensen Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft weltweit ausüben. Viele Europäer betrachten diese Entwicklungen skeptisch und werden darin von Medien und deren Experten bestärkt, die sich in Panikmache üben und vorwiegend die Gefahren und Risiken herausstreichen. Dr. Mario Herger rückt die Dinge zurecht und zeigt: Die Innovationsmentalität aus dem Silicon Valley ist erlernbar. Anhand von Interviews und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zeigt dieses Insider-Buch, wie die Silicon-Valley-Mentalität mit den eigenen Stärken kombiniert werden kann.
- Print length400 pages
- LanguageGerman
- PublisherPlassen Verlag ein Imprint der Börsenmedien AG
- Publication date10 Mar. 2016
- Dimensions15.2 x 3.3 x 22 cm
- ISBN-103864703549
- ISBN-13978-3864703546
Frequently bought together

Customers who viewed this item also viewed
From the brand

-
-
-
Unsere Leidenschaft
Wir brennen für die Börse und wir brennen für gute Bücher. Mit dieser Kombination sind wir seit 1989 erfolgreich und versorgen Sie mit Wissen, das Sie weiterbringt.
Unsere Labels
Der Börsenbuchverlag, Books4Success und der Plassen Verlag versorgen Sie mit Büchern zur Börse, Wirtschaft und Zeitgeschehen, ebenso Motivation, Erfolg, Management und Karriere. Populäre Sachbücher von bekannten Autoren und Experten zu spannenden, aktuellen Themen runden unser Programm ab.
Unser Versprechen
Ob Börse, Trends oder Ratgeber – die PLASSEN Buchverlage stehen für Bücher mit echtem Mehrwert.
Product description
Pressestimmen
Es herrscht wohl Einigkeit in deutschen Chefetagen darüber, dass man vom Silicon Valley und seiner hohen Innovationsdichte viel lernen kann. Was dahinter steckt, versucht das Buch 'Silicon Valley Mindset' von Dr. Mario Herger zu beantworten.
Geschrieben von einem Insider
Seit vielen Jahren lebt und arbeitet Herger bereits im Valley. Ihm geht es in seinem Buch darum, mit weitverbreiteten Klischees und Halbwissen aufzuräumen. Dazu geht er zu-nächst auf die Ursprünge des Valleys ein, und erklärt dessen Attraktivität. Dank einer ganzen Reihe von spannenden Interviews lernt der Leser die Bewohner des Valleys hautnah kennen.
Das muss Europa lernen
Herger kennt die Menschen, Unternehmen und Unternehmer des Valleys. Nachvollziehbar und kurzweilig erklärt er die für viele Europäer rätselhaften Phänomene, etwa warum viele Firmen es zunächst mit Gratisangeboten versuchen. Er erklärt die Geisteshaltung des 'Pay it forward' und beschreibt eindrucksvoll die Mentalität und Arbeitsethik der Menschen aus dem Valley.
Management-Journal - Fazit: Mario Herger liefert Managern und Führungskräften tiefe Einblicke in die Welt des Silicon Valley. Der Autor bietet keine Patentrezepte oder ein Ideen-Kochbuch. Sein wichtiges und überaus lesenswertes Buch enthält aber viele Impulse, der eigenen Arbeit und Unternehmen mehr vom Geist des Silicon Valleys zu verleihen." (SLA, www.Management-Journal.de vom 23.3.2016)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Product details
- Publisher : Plassen Verlag ein Imprint der Börsenmedien AG; 2. edition (10 Mar. 2016)
- Language : German
- Hardcover : 400 pages
- ISBN-10 : 3864703549
- ISBN-13 : 978-3864703546
- Dimensions : 15.2 x 3.3 x 22 cm
- Best Sellers Rank: 399,822 in Books (See Top 100 in Books)
- 132 in Creativity in Job & Career
- 1,774 in Creativity (Books)
- 13,919 in Business Management & Leadership (Books)
- Customer reviews:
About the author

I’ve been living in Silicon Valley since 2001. I am researching technology trends, write books and consult companies on topics such as Innovation, Silicon Valley Mindset, Foresight Mindset, Automotive, Artificial Intelliigence, Creativity, Intrapreneurship. For many years I worked at SAP as development manager and innovation strategist.
Now I help companies how they can apply the innovative and entrepreneurial spirit from Silicon Valley in their organizations, to be more innovative and discover trends and tipping points earlier and influence them.
I give keynotes about these topics and conduct workshops on Foresight Mindset, AI, Innovation, Silicon Valley-Mindset, Automotive, Creativity, and Intrapreneurship. I also look at signals of emerging technology trends and how they impact society, politics, or employment.
I also host and meet delegations from other countries and bring them contact with people and companies in Silicon Valley.
Customer reviews
Customer Reviews, including Product Star Ratings, help customers to learn more about the product and decide whether it is the right product for them.
To calculate the overall star rating and percentage breakdown by star, we don’t use a simple average. Instead, our system considers things like how recent a review is and if the reviewer bought the item on Amazon. It also analyses reviews to verify trustworthiness.
Learn more how customers reviews work on Amazon
Reviewed in Germany on 28 March 2016
Filter reviews by
- English
- German
-
Top reviews
Top reviews from Germany
There was a problem filtering reviews right now. Please try again later.
Auf den letzten Seiten dann: "Der größte Feind, der uns davon abhält etwas zu schaffen, sind wir selbst." (p.396)
"Der Erfindungsreichtum von Menschen, die Motivation, der Drang, etwas zu schaffen, egal wie viele oder wenige Ressourcen man zur Verfügung hat, das ist es, was die Menschheit antreibt und weiterbringt." (p.395)
Mario Herger zeigt viele Unterschiede auf, z.B. dass einem im Silicon Valley auch ohne Vorleistung sehr viel Vertrauen zugestanden wird:
"'Pay it forward' [...] das Gegenteil von 'Eine Hand wäscht die andere', wo man jemandem etwas Gutes tut und früher oder später eine Gegenleistung von derselben Person erwartet [...] dass ich jemandem helfe, ohne direkt selbst davon etwas zu haben. Aber diese Person wird jemand anderem helfen und diese wiederum jemand anderem. Weil jeder so denkt und handelt, werde ich früher oder später auch in den Genuss von Hilfe von jemand völlig anderem kommen." (p.159)
"Hier [= im Silicion Valley) werde man gezwungen, größer und schneller zu denken und mehr zu wagen." (p.373)
Wir in Europa bewerten Situationen mitunter völlig unterschiedlich:
"Stanford-Studenten betrachten Firmen wie Google oder Facebook zwar als gut für ein Praktikum, aber wer nach dem Studienabschluss dort anfängt, macht es sich dann doch zu einfach oder ist vielleicht sogar nicht kreativ genug." (p.69)
"Im Silicon Valley [...] gilt als Versager, wer einen Regierungs- oder Behördenjob annimmt. Selbst bei einem Job bei Google oder Facebook haftet einem rasch der Ruf an, ideenlos, wenig innovativ und zu bequemlich zu sein." (p.130)
"Absolventen, die bei Google oder Facebook starten, gelten hier als Leute, die es sich 'zu einfach' machen. Einfach im Sinne von gutes Gehalt, geringes Risiko und tolle Zusatzleistungen, während die riskante und angesehenere Arbeit in Start-ups liegt." (p.286)
Aber nicht nur der Berufseinsteiger, auch der Unternehmer wird anders wahrgenommen:
"Deutsche Start-ups [...] berichten bei ihren Präsentationen oft stolz, dass sie bereits profitabel sind. Für die hiesigen [= Silicon Valley] Investoren ist das ein schlechtes Zeichen. Das bedeutet, dass das Start-up nicht genug Aufwand treibt, um das Unternehmen zu vergrößern und den Markt zu besetzen, bevor mögliche Mitbewerber ins Spiel kommen und ihm diesen streitig machen." (p.210)
"Vor allem der Stolz darauf, sein Unternehmen aus eigenen Mitteln hochgebracht zu haben, wird belächelt. Einerseits zeigt das, dass du niemanden gefunden hast, der deine Idee mit dir verwirklichen wollte, andererseits verhinderst du, dass das Valley an der Wertschöpfungskette beteiligt wird." (p.213)
Wirklichen Respekt bringt einem nur Disruption ein ;-)
"Je mehr ein Start-up aneckt, desto disruptiver ist die Innovation. Anstatt reflexartig mit "Sie respektieren die Gesetze des Landes nicht" zu reagieren, sollte man sich selbst die Frage stellen, ob die Gesetze und gültigen Prozesse angesichts der geänderten Lage nicht angepasst werden sollen. Steht die Gesellschaft mit der Innovation insgesamt besser da als vorher oder bleibt man bei einem sturen 'Gesetz ist Gesetz'?" (p.133)
"Nach der Logik von Investoren ist jedoch die Anzahl der Klagen und des Widerstands gegen ein Start-up nicht nur ein Anzeichen für die Höhe des Risikos, das es birgt, sondern vor allem für die Größe der Disruption, die es in bestehende Märkte bringt. Je mehr Klagen, desto größer die Disruption, desto größer auch die Chance, hohe Investmenterlöse zu generieren. Während europäische Start-ups sich bestehende Regularien als Grenzen setzen, hinterfragen Silicon-Valley-Start-ups diese und verändern sie." (p.270)
"Gesetze sind etwas Änderbares. Die Gründe und der Kontext, die zu einem bestimmten Gesetz geführt haben, können weggefallen sein oder sich geändert haben. [...] Tatsache ist, dass disruptive Unternehmen Normen hinterfragen, Gesetze austesten und eigene setzen, wenn sie der Meinung sind, die Zeit sei gekommen, alte Normen hätten ihren Zweck erfüllt und können nun in Rente geschickt werden." (p.297)
Aber auch im Silicon Valley zählt der Einsatz:
"Achtstundentag? Früh Schluss? 35-Stunden-Woche? Sechs Wochen bezahlter Urlaub? [...] Nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Google und allen Start-ups kann die Arbeitsethik durch vier Elemente beschrieben werden: 1. Komm zur Arbeit. 2. Arbeite hart. 3. Sei nett. 4. Tu, was getan werden muss." (p.225)
Auf den knapp 400 Seiten findet sich wirklich viel Interessantes, gut lesbar aufbereitet und gespickt mit dem einen oder anderen psychologischen Effekt. Wer noch am Überlegen ist, ob er das Buch lesen sollte, hier eine alphabetisch sortierte Liste:
Assoziative Barriere (p.302)
das 'benachbarte Mögliche' (p.41)
Erlernte Hilflosigkeit (p.236)
Eskalierendes Commitment (p.186)
Impostor Syndrom (p. 14, 131)
Jurytheorem (p.311)
Parallelpfade-Effekt (p.312)
'Pay it forward'-Prinzip (p.159)
Pygmalion-Effekt (p.235)
Serendipitätsprinzip (p.140)
Status-Quo-Bias (p.38)
Vorzeitige kognitive Anhaftung (p.229)
Zwei-Pizzen-Regel (p.258)
70-20-10-Regel (p.240)
Alle, die nach den Sternen greifen wollen, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

Reviewed in Germany 🇩🇪 on 28 March 2016
Auf den letzten Seiten dann: "Der größte Feind, der uns davon abhält etwas zu schaffen, sind wir selbst." (p.396)
"Der Erfindungsreichtum von Menschen, die Motivation, der Drang, etwas zu schaffen, egal wie viele oder wenige Ressourcen man zur Verfügung hat, das ist es, was die Menschheit antreibt und weiterbringt." (p.395)
Mario Herger zeigt viele Unterschiede auf, z.B. dass einem im Silicon Valley auch ohne Vorleistung sehr viel Vertrauen zugestanden wird:
"'Pay it forward' [...] das Gegenteil von 'Eine Hand wäscht die andere', wo man jemandem etwas Gutes tut und früher oder später eine Gegenleistung von derselben Person erwartet [...] dass ich jemandem helfe, ohne direkt selbst davon etwas zu haben. Aber diese Person wird jemand anderem helfen und diese wiederum jemand anderem. Weil jeder so denkt und handelt, werde ich früher oder später auch in den Genuss von Hilfe von jemand völlig anderem kommen." (p.159)
"Hier [= im Silicion Valley) werde man gezwungen, größer und schneller zu denken und mehr zu wagen." (p.373)
Wir in Europa bewerten Situationen mitunter völlig unterschiedlich:
"Stanford-Studenten betrachten Firmen wie Google oder Facebook zwar als gut für ein Praktikum, aber wer nach dem Studienabschluss dort anfängt, macht es sich dann doch zu einfach oder ist vielleicht sogar nicht kreativ genug." (p.69)
"Im Silicon Valley [...] gilt als Versager, wer einen Regierungs- oder Behördenjob annimmt. Selbst bei einem Job bei Google oder Facebook haftet einem rasch der Ruf an, ideenlos, wenig innovativ und zu bequemlich zu sein." (p.130)
"Absolventen, die bei Google oder Facebook starten, gelten hier als Leute, die es sich 'zu einfach' machen. Einfach im Sinne von gutes Gehalt, geringes Risiko und tolle Zusatzleistungen, während die riskante und angesehenere Arbeit in Start-ups liegt." (p.286)
Aber nicht nur der Berufseinsteiger, auch der Unternehmer wird anders wahrgenommen:
"Deutsche Start-ups [...] berichten bei ihren Präsentationen oft stolz, dass sie bereits profitabel sind. Für die hiesigen [= Silicon Valley] Investoren ist das ein schlechtes Zeichen. Das bedeutet, dass das Start-up nicht genug Aufwand treibt, um das Unternehmen zu vergrößern und den Markt zu besetzen, bevor mögliche Mitbewerber ins Spiel kommen und ihm diesen streitig machen." (p.210)
"Vor allem der Stolz darauf, sein Unternehmen aus eigenen Mitteln hochgebracht zu haben, wird belächelt. Einerseits zeigt das, dass du niemanden gefunden hast, der deine Idee mit dir verwirklichen wollte, andererseits verhinderst du, dass das Valley an der Wertschöpfungskette beteiligt wird." (p.213)
Wirklichen Respekt bringt einem nur Disruption ein ;-)
"Je mehr ein Start-up aneckt, desto disruptiver ist die Innovation. Anstatt reflexartig mit "Sie respektieren die Gesetze des Landes nicht" zu reagieren, sollte man sich selbst die Frage stellen, ob die Gesetze und gültigen Prozesse angesichts der geänderten Lage nicht angepasst werden sollen. Steht die Gesellschaft mit der Innovation insgesamt besser da als vorher oder bleibt man bei einem sturen 'Gesetz ist Gesetz'?" (p.133)
"Nach der Logik von Investoren ist jedoch die Anzahl der Klagen und des Widerstands gegen ein Start-up nicht nur ein Anzeichen für die Höhe des Risikos, das es birgt, sondern vor allem für die Größe der Disruption, die es in bestehende Märkte bringt. Je mehr Klagen, desto größer die Disruption, desto größer auch die Chance, hohe Investmenterlöse zu generieren. Während europäische Start-ups sich bestehende Regularien als Grenzen setzen, hinterfragen Silicon-Valley-Start-ups diese und verändern sie." (p.270)
"Gesetze sind etwas Änderbares. Die Gründe und der Kontext, die zu einem bestimmten Gesetz geführt haben, können weggefallen sein oder sich geändert haben. [...] Tatsache ist, dass disruptive Unternehmen Normen hinterfragen, Gesetze austesten und eigene setzen, wenn sie der Meinung sind, die Zeit sei gekommen, alte Normen hätten ihren Zweck erfüllt und können nun in Rente geschickt werden." (p.297)
Aber auch im Silicon Valley zählt der Einsatz:
"Achtstundentag? Früh Schluss? 35-Stunden-Woche? Sechs Wochen bezahlter Urlaub? [...] Nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Google und allen Start-ups kann die Arbeitsethik durch vier Elemente beschrieben werden: 1. Komm zur Arbeit. 2. Arbeite hart. 3. Sei nett. 4. Tu, was getan werden muss." (p.225)
Auf den knapp 400 Seiten findet sich wirklich viel Interessantes, gut lesbar aufbereitet und gespickt mit dem einen oder anderen psychologischen Effekt. Wer noch am Überlegen ist, ob er das Buch lesen sollte, hier eine alphabetisch sortierte Liste:
Assoziative Barriere (p.302)
das 'benachbarte Mögliche' (p.41)
Erlernte Hilflosigkeit (p.236)
Eskalierendes Commitment (p.186)
Impostor Syndrom (p. 14, 131)
Jurytheorem (p.311)
Parallelpfade-Effekt (p.312)
'Pay it forward'-Prinzip (p.159)
Pygmalion-Effekt (p.235)
Serendipitätsprinzip (p.140)
Status-Quo-Bias (p.38)
Vorzeitige kognitive Anhaftung (p.229)
Zwei-Pizzen-Regel (p.258)
70-20-10-Regel (p.240)
Alle, die nach den Sternen greifen wollen, kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.

Er schafft es damit dem Leser zu vermitteln, warum die erfolgreichsten Start-Ups der jüngsten Vergangenheit ebendort entstanden sind und welche Rahmenbedingungen diese hervorbringen.
Er wird nicht müde immer wieder das begrenzte Mindset der Europäer zu kritisieren und richtet unbeirrt mahnende Worte an diese, sich davon eine Scheibe abzuschneiden!
Es liest sich Stellenweise wie eine Art persönliche Abrechnung. Eine Abrechnung mit dem eigenen europäisch-beschränkten Mindset, das der Autor hinter sich gelassen hat.
Das war mir zum Teil zu wenig nach Vorne schauen und zu viel Vergangenheitsbewältigung. Das geschriebene Wort bekommt dadurch stellenweise einen meckerhaften und negativen Flavour — deshalb ein Stern abzug, ansonsten lesenswert.
Das Buch gibt nicht nur Infos bzgl. der Business-Kultur von Silicon-Valley sondern viele wichtige Basics um überhaupt erfolgreich ein Unternehmen zu führen. Sogar wichtige Basics für Politiker und ganze Länder. Viele sind sich nicht bewusst, was wir im Lauf der Jahr in Deutschland verloren haben und hier finden sich viele Schlüssel zurück zum Erfolg. Ganz nebenbei enthält das Buch viele wertvolle Basics auch für's alltägliche Leben, als Angestellter und auch in der Familie – das wird bei der Geber-, Tauscher- und Nehmermentalität deutlich. Ich bin über das Buch überrascht – wirklich überrascht!
"Lieber Dr. Mario Herger, sind sie sich eigentlich bewusst, welch ein Schatz Ihr Buch darstellt? Angesichts des günstigen Preises bin ich mir da nicht so sicher. Auch wenn so einige deutsche Firmen Sie nicht ganz ernst genommen haben – Sie werden erleben, dass einige der größten Firmen von good old Germany Ihr Coaching anfragen werden und es befolgen. Die größte Aufgabe für Deutschland steht Ihnen noch bevor – es braucht nur etwas Geduld ;-) Weiter so!!!"